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Aufschwung könnte so leicht sein...


Filou

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Bei einigen Gewerkschaften frage ich mich echt, ob die schon mal arbeiten waren und etwas von der Lage verstehen.

Gerade bei der 35 Stunden Woche fürm Osten.....die Arbeiter haben sich reinschmuggeln lassen und haben in der Firma übernachtet.....nur damit sie ihren Arbeitsplatz behalten können, wovon es ja nicht unendlich gibt.

Draussen vor der Tür standen Leute die gar nicht in der Firma arbeiten.

Das ist was ich meine, wenn ich sage die haben zuviel Macht.

Was da in den Firmen abgelaufen ist, ist unter aller Sau. Es ist eine Schande, dass Menschen so etwas ohne Bestrafung machen dürfen.

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Zum Thema Studiengebühren, wo es nun mal schon angesprochen wurde:

Ich finde es prinzipiell richtig, dass eigentlich erst mal jeder, egal aus welchen wirtschaftlichen Verhältnissen er/sie kommt studieren gehen kann. Ist zwar in der Praxis oft schon anders (ich konnts mir leider als alleinerziehende Mutter nicht leisten).

Allerdings sehe ich auch nicht ein, dass ich als Steuerzahler den Studenten ein (im Regelfall, ich weiß, es gibt Ausnahmen) relativ ruhiges Leben bezahle, und die nach ihrem Abschluß auch noch (im Regelfall, ich weiß, es gibt Ausnahmen) wesentlich mehr Geld verdiehnen, weil sie die Chance hatten, länger und mehr lernen zu können. Das Geld, dass ein Student während seiner Studienzeit kostet, kommt auch durch seine später höheren Steuerabgaben nicht wieder rein.

Ich würde ja noch nichts dazu sagen, wenn der Großteil der Studenten ihre soziale Verantworten, die ihnen als Menschen mit einem höheren Bildungsgrad naturgemäß auferliegt, wahrnehmen würden, allerdings erkenne ich davon sehr wenig.

Daher bin ich für folgende Lösung:

Während des Studiums darf jeder ersteinmal kostenfrei studieren. Allerdings kann es sich eigentlich fast jeder Promovierte auch leisten von seinem höhren Gehalt, dass er nach dem Studium bezieht, für einen festen Zeitraum, z.B. 5 Jahre, einen gewissen Betrag, z.B. 100 Euro, in einen Fundus, der dem Bildungsetat zugegeben wird, einzuzahlen. Das würde die Schulen / Universitäten entlasten, so dass mein Sohn in 15 Jahren auch noch studieren kann, und gleichzeitig würde es keinem so richtig weh tun.

Jetzt könnte man einwenden, dass ein Student ja auch nicht mit Sicherheit Arbeit findet, wenn er fertig ist, allerdings fallen die arbeitslosen Promovierten aus der Rechnung raus, weil die den Staat so oder so Geld kosten.

Ist nur meine Meinung, will damit auf keinen Fall Studenten angreifen.

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Guten Morgen,

Diesem Ansatz kann ich mich nur anschließen. Es geht ja auch nicht vordergründig um das Thema Studium, sondern ich bin fest überzeugt davon, dass die Dinge, die uns alle betreffen, sei es im soz. oder wirtsch. Bereich bezahlbar sind, wenn man nach den Dingen fragt, die benötigt werden. Ich habe gestern einen Bericht im Fernsehen gesehen über die Bildung und spätere Ausbildung des Nachwuchses in Ländern wie Frankreich, Schweden oder Finnland (welches nicht ohne Grund bestes Bildungsland). Es sind die kleinen Denkansätze, mit denen die großen Aufgaben gelöst werden. Was sehr interessant und beeindruckend und bei den gezeigten Beispielen brauchte man auch kein Geld sondern einfach mal einen richtigen Plan! :confused: ;)

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Daher bin ich für folgende Lösung:

Während des Studiums darf jeder ersteinmal kostenfrei studieren. Allerdings kann es sich eigentlich fast jeder Promovierte auch leisten von seinem höhren Gehalt, dass er nach dem Studium bezieht, für einen festen Zeitraum, z.B. 5 Jahre, einen gewissen Betrag, z.B. 100 Euro, in einen Fundus, der dem Bildungsetat zugegeben wird, einzuzahlen. Das würde die Schulen / Universitäten entlasten, so dass mein Sohn in 15 Jahren auch noch studieren kann, und gleichzeitig würde es keinem so richtig weh tun.

So war/ist es doch meines Wissens auch geplant, weil alles andere wäre nicht realisierbar.

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.... oi ... :floet: Ich glaub, da hab ich einen entscheidenden Punkt in der Diskussion um Studiengebühren verpasst :floet: Hatte nur immer gelesen, dass die Gebühr während des Studiums erhoben werden sollte und vom BaföG unterstützt werden sollte. Und das fände ich halt nicht o.k. weil die meisten Studenten das BaföG so oder so nur halb zurückzahlen. (was IMHO auch nicht so superkorrekt ist)

Sorry :(

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Hallo Der Kleine,

komisch nur das es bis zu dem Zeitpunkt als du dich eingemischt hast eine überaus sachliche Diskusion gewesen ist. Meine ich zumindest. Der rüde Ton ist nun durch dich eingebracht worden. Komisch, wo du doch derjenige bist der sich um die Ordnung sorgt.

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Hallo Der Kleine,

komisch nur das es bis zu dem Zeitpunkt als du dich eingemischt hast eine überaus sachliche Diskusion gewesen ist. Meine ich zumindest. Der rüde Ton ist nun durch dich eingebracht worden. Komisch, wo du doch derjenige bist der sich um die Ordnung sorgt.

Sorry, das Thema ist geklärt, seit 5 Tagen, ich hoffe, du hast dieses gemerkt.

Falls du weitere Fragen an mich hast, bitte gerne als PM, damit dieser Thread etwas länger überlebt. - Danke für dein Verständnis.

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Hallo Der Kleine,

komisch nur das es bis zu dem Zeitpunkt als du dich eingemischt hast eine überaus sachliche Diskusion gewesen ist. Meine ich zumindest. Der rüde Ton ist nun durch dich eingebracht worden. Komisch, wo du doch derjenige bist der sich um die Ordnung sorgt.

Was soll jetzt dieser unprovozierte, persönliche Angriff hier?

Der Thread war bis jetzt noch halbwegs im Rahmen, aber das war unnötig.

*kopfschüttel*

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