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Liebe Unternehmer und Personalmanager


cujo

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja, wir sind zum Ende wirklich ein wenig abgedriftet... sorry.

Ich denke aber, daß der Grundgedanke (dass es immer noch sinnvoll ist, sich als ITler mit SAP zu beschäftigen) immer noch mit Deinem Topic vereinbar ist; so war es jedenfalls von meiner Seite gemeint (sonst hätt ich hier nicht weitergepostet).

Gruß

tgb

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Hallo (<< Begrüßung),

Dann erzähl doch mal was für Kurse die vielen Leute, die du kennst besuchen und wieviele. Welchen Job sie im Moment haben und was sie mit diesen Kursen erreichen wollen und ob sie im Moment zugriff auf ein SAP-System haben.

>>> Normale Kurse halt, leider kann ich dir keine Kursnummern nennen. Job = In der IT-Branche in einem anderen Gebiet. Zugriff = k.A., aber denke schon, denn wie du sagst gibts diese Systeme ja in jeder mittelgroßen Firma. Werd aber bei Gelegenheit mal nachfragen.

Da du es mir nicht glaubst, hier ein paar Preise von SAP-Kursen:

Ein 5 Tages-Kurs kostet in der Regel ca. 3000 Euro

Ein 3 Tages-Kurs kostet ca. 1600 Euro

>>> Glaub ich dir. Aber das sind doch normale Schulungspreise ?!?

Schau dir Mal Notes, AIX, irgendwelche Middleware-Komponenten (Websphere, Oracle, ... ), Java ... an, die kosten mind. genausoviel.

Bei der Menge von Kursen, die man besuchen muss, um ein SAP System gut zu beherrschen summiert sich das schnell auf ca. 50.000 Euro!!! Und du willst mir sagen das ist nicht viel?

>>> Viel ist realtiv. Es ist üblich.

Wie ich bereits erwähnt habe kommt noch erschwerend hinzu, dass bereits die Möglichkeit bestehen muss in der Praxis an einem SAP-System zu arbeiten, denn sonst sind die Kurse rausgeschmissenes Geld. Und das ist das nächste Problem. Zu Hause wird man sich kaum ein SAP-System installieren können, da die Hard- sowie Softwarekosten viel zu hoch sind. Es gibt zwar noch eine akzeptable Alternative für Entwickler, das MiniSAP, aber das eignet sich nicht für SAP-Administratoren.

>>> Ist das nicht bei allem so? Ich sehe kein Unterschied zu den anderen Beispielen.

Es wird keinen Boom geben, da es aus oben genannten Gründen sehr schwer ist sich in SAP einzuarbeiten und zu spezialisieren. Deswegen werden Leute, die die Chance haben sich in SAP zu spezialisieren immer gute Karten auf dem Arbeitsmarkt haben, solange die Firmen diese Software einsetzen. Und da andere Produkte im Moment nicht mithalten können, wird diese Software auch noch ein bischen länger Leben.

>>> Wie gesagt halte ich es nicht für schwerer als andere Themen auch. Aber da so viele es hochjubeln, bin ich überzeugt, dass es früher überlaufen ist, als die anderen Produkte. Aber vielleicht irre ich mich ja. Man wird sehen.

Hmm, das was du hier genannt hast, sind nicht die Tatsachen.

>>> Finde ich schon.

Beschäftige dich mal ein bischen mit der Materie.

>>> Nö, nicht tiefer als notwendig, da es für mich nur eine von vielen Applikationen ist, die zu betreiben ist. Und es gibt für mich einige die wichtiger sind, als R/3.

Aber bimei hat recht. Sorry, dass ich abgeschweift bin, war auch mein letztes Statement zu dem Thema.

cya

alligator

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Ja, wir sind zum Ende wirklich ein wenig abgedriftet... sorry.

Ich denke aber, daß der Grundgedanke (dass es immer noch sinnvoll ist, sich als ITler mit SAP zu beschäftigen) immer noch mit Deinem Topic vereinbar ist; so war es jedenfalls von meiner Seite gemeint (sonst hätt ich hier nicht weitergepostet).

Gruß

tgb

Von mir war es genauso gemeint. Und da es ein paar gab, die von SAP abraten, habe ich schnell versucht das zu entkräften, denn eine SAP-Spezialisierung wird sich auch in den nächsten Jahren noch auszahlen. Wenn es viele gibt, die anders denken, ist es auch gut, umso besser für mich und meine Gehaltsforderungen ;)

Aber jetzt genug zu SAP.

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  • 2 Monate später...

ich poste das einfach mal hier auch wenn ihr nicht abschweifen wolltet wenn man im forum nach "sap" such dann ignoriert er den begriff :(

hab auch grad angefangen in der abteilung etwas mit sap zu machen.

also ich find es schon ein ziemlich geiles prog - eben weil es fast alles kann. dadurch ist es natürlich auch etwas unübersichtlich...

bin aber froh dass ich hier die chance hab das in der ausbi.ldung mal kenenzulernen.

mit der doku komm ich allerdings auch schlecht zurecht: klar gibt es massenhaft pdfs dazu aber es ist sehr schwer die wesentlichen darunter rauszufischen und manche lesen sich eher wie ein werbeprospekt als wie ein handbuch.

also ich suche immer auf

https://www.sdn.sap.com

oder

http://service.sap.de

kennt jemand noch ne anlaufstelle wo man mal suchen könnte?

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Tja bei allen diesen Postings vermisse ich aber leider konstruktive Vorschläge, wie man cujo helfen kann. Er ist (genauso wie ich nun schon seit 9 Monaten nach Umschulungsende) auf Jobsuche und hat wahrscheinlich (ebenso wie ich) kaum eine Möglichkeit sich diese gewünschten Spezialkenntnisse anzueignen. (Ich sehe die 2 Jahre Umschulung zwischenzeitlich fast als die größte Zeitverschwendung meines Lebens an).

Als normaler Umschüler oder Azubi hat man eben kaum Fortbildungsmöglichkeiten (schon allein mangels der benötigten Geldmittel). Insofern würde mich schon interessieren, was für (auf normalem Wege finanzierbare) Fortbildungsmöglichkeiten ihr seht. Es macht ja schließlich keinen Sinn von einer Umschulung zur nächsten zu gehen (wenn sie von der Arbeitsagentur denn überhaupt bezahlt wird) nur um die Zeit totzuschlagen.

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(die, wie ich finde, überhaupt nicht zu hoch sind, wenn man sich mal auf der einen Seite die Lohntabellen von IT-Kräften ansieht und auf der anderen den durchschnittlichen Preis für die Arbeitsstunde eines IT-Dienstleisters betrachtet)

Moment mal. Wenn du eine saubere kalkulatiuon (also nach IT - Handbuch) durchziehst, wirst du schnell sehen, daß sich die internen Kosten (Selbstkosten) in einem Unternehmen aus vielen anderen Komponenten zusammensetzt. Man muss bei dem Umsatz / Gehalt - verhältnis mindestens mit einem Faktor von 3 : 1 rechnen, damit der Mitarbeiter einigermassen tragbar bleiben kann (Und Materialaufwand kann dabei aussen vorgelassen werden).

Da du es mir nicht glaubst, hier ein paar Preise von SAP-Kursen:

Ein 5 Tages-Kurs kostet in der Regel ca. 3000 Euro

Ein 3 Tages-Kurs kostet ca. 1600 Euro

Da sind 3 Tage billiger am Tag, als 5?

Hierbei kommt wieder die Frage auf, wieviel kosten Wissen?

Aber diese Tagessätze sind auch bei anderen Schulungsmassnahme normal (eher vielleicht preiswert) für einen Miitarbeiter aus der freien Wirtschaft.

sofernb die Akquise und die ganze Vorbereitung beim Schulungsunternehmen hängen bleibt, wird bei diesen Sätzen nicht mal viel Geld verdient (Schliesslich kostet der Raum, das Essen, der Dozent etc.)

Aber zurück zum Thema:

Es gibt sicher sehr viele schwarze Schafe auf dem Markt. Es gilt nun, die seriösen Anbieter (von Arbeitsstellen) herauszufiltern und sich dort dermasssen anzupreisen, daß man einen Job bekommt.

Zu mir: Ich bin sicher offen für alle Vorschläge, die mir gemacht werden, um möglichst eine Unterstützung für Arbeistssuchernde etc. zu geben. Dabei muß aber eindeutig meine Autorität gewahrt bleiben. Ich bin der Chef.

Zweitens muss der Kandidat eindeutig meine Andeutungen und meine Denkweisen verstehen und akzeptieren. Ansonsten wird die Beziehung für beide Seiten zur Qual. Bei mir bedeutet dieses eine relativ selbständige Arbeitsweise und ein prägemndes und prägsames Wesen. Und dort geeignete Kandidaten zu finden, ist extrem schwer.

Desweiteren muss ich auch sagen, sofern eine zusammenarbeit nicht funktioniert, sollte man auch nicht krampfhaft versucehn, daran festzuhalten. lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Was nützt es mir, wenn unter der Beziehung die ganze Firma leidet und somit nicht mehr Kreativität und Motivation versprühen kann. Dann ist das Ende für alle irgendwo absehbar.

Für dich gilt, wirklich weiter zu gucken, daß du irgendwann irgendwo das Unternehmen finden wirst, wo du dich einfach weiterentwickeln kannst. Die Zusammenarbeit kann ruhig auch zeitlich beschränkt sein. Es bringt beide Seiten dann vorteile. Und alles andere wäre vertahne (Dette ist doch falsch :confused: ) Zeit.

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Zu mir: Ich bin sicher offen für alle Vorschläge, die mir gemacht werden, um möglichst eine Unterstützung für Arbeistssuchernde etc. zu geben. Dabei muß aber eindeutig meine Autorität gewahrt bleiben. Ich bin der Chef.

Zweitens muss der Kandidat eindeutig meine Andeutungen und meine Denkweisen verstehen und akzeptieren. Ansonsten wird die Beziehung für beide Seiten zur Qual. Bei mir bedeutet dieses eine relativ selbständige Arbeitsweise und ein prägemndes und prägsames Wesen.

Also da muß mir mal Jemand auf die Sprünge helfen. Da ist ein Chef der von mir verlangt seinen Andeutungen und Denkweisen genauestens Folge zu leisten, andererseits verlangt er von mir eine selbstständige Arbeitsweise. Wie muß ich mir das vorstellen? Was ist wenn meine selbstständige Arbeitsweise nicht mit seinen Andeutungen und seiner Denkweise übereinstimmt? Gilt dann wieder seine eindeutige Andeutung die verlangt das ich selbstständig arbeite?

Oder ist es dann so das seine Anweisung nicht eindeutig ist, und ich ihr nicht folge leisten muß? Oder ist eine Anweisung zu befolgen obwohl sie nicht eindeutig ist, solange sie nicht zweideutig ist? Aber handel ich dann noch selbständig? Ich weiss es nicht. Ich hoffe es kann mir hier Jemand den genauen Sachverhalt vernünftig darlegen.

Dann liegt mir noch was am Herzen was diese Firmen mit den 6 monatigen Praktika betrifft. Solange damit Praktika für Azubis, Umschüler oder Studierende gemeint sind, habe ich damit keine Probleme. Im Gegenteil, ich finde es gut das soetwas angeboten wird.

Sollte es sich aber dabei um Angebote für Arbeitssuchende handeln, kann ich nur jeden Interessenten davor warnen solche Angebote anzunehmen. Natürlich kann ich verstehen wenn ein Arbeitgeber einen Bewerber erstmal auf "Tauglichkeit" testen will. Meine lieben Ausbeuter, dafür wurde mal der Begriff "Probezeit" kreiert.

Wo ist denn da der Unterschied, werden sich einige jetzt fragen. Das will ich euch gerne sagen. Diese Herrschaften möchten das ihr bei diesem sogenannten "Praktikum" unentgeldlich arbeitet, während Ihnen in einer Probezeit ganz normale Lohnkosten entstehen. Dem Kunden werden diese sogenannten Praktikanten aber als hochqualifizierte Techniker angepriesen, und mit dem vollen Stundensatz berechnet. Ist doch ne tolle Sache. Während dieser "Idiot" (Praktikant) in Hoffnung auf eine Stelle umsonst malocht, füllt Cheffe das Säckle.

Glaubt aber nicht das nach 6 Monaten, wenn ihr die Stelle wegen angeblicher Inkompetenz nicht bekommt, auch nur ein Euro an den eigentlich ja betrogenen Kunden zurück gezahlt wird. Warum betrogenen Kunden werden sich jetzt wieder einige fragen. Na ist doch klar. Wenn ich nicht kompetent genug für die Stelle bin, ist der Kunde ja eigentlich betrogen worden, da ihm für meine inkompetenz ja immerhin der volle Stundensatz berechnet wurde.

Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.

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Also da muß mir mal Jemand auf die Sprünge helfen. Da ist ein Chef der von mir verlangt seinen Andeutungen und Denkweisen genauestens Folge zu leisten, andererseits verlangt er von mir eine selbstständige Arbeitsweise. Wie muß ich mir das vorstellen? Was ist wenn meine selbstständige Arbeitsweise nicht mit seinen Andeutungen und seiner Denkweise übereinstimmt? Gilt dann wieder seine eindeutige Andeutung die verlangt das ich selbstständig arbeite?

Oder ist es dann so das seine Anweisung nicht eindeutig ist, und ich ihr nicht folge leisten muß? Oder ist eine Anweisung zu befolgen obwohl sie nicht eindeutig ist, solange sie nicht zweideutig ist? Aber handel ich dann noch selbständig? Ich weiss es nicht. Ich hoffe es kann mir hier Jemand den genauen Sachverhalt vernünftig darlegen.

Du denkst nicht in die Richtung, die dem Unternehmen dient, und wirst dich nach einer Entscheidungsfindung und daraus resultierenden Aufgaben für alle Beteiligten kaum mit 100 % in deine Aufgabe (die dann als Anweisung von mir als Chef kommen würde) stürzen, sondern es lieber bei einem Pläuschen nochmals durchspielen und interpretieren.

In meinen Augen werden damit die simpelsten Spielweisen eines ergebnisorientierten Projektmanagements verletzt, nämlich getroffene Entscheidungen zu respektieren und zu akzeptieren und nicht noichmals kritische zu hinterfragen. Das beinhaltet aber keineswegs, daß hier das Projektcontrolling ausgeschaltet werden soll.

Ich glaube, wir hätten beide arge Probleme in der Kommunikation.

Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.

Nein, ich verstehe nicht, warum deine Inkompetenz ohne weitere interne Kontrollsustanz in den ersten Monaten (also ohne ein komplettes Verständniss der Firmenphilosophie und - kultur) ohne weitere Trasformation an den Kunden gelangen kann.

*Sorry, war nicht persönblich gemeint, sondern auf deine Frage hypothetisch beantwortet*

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Ich glaube, wir hätten beide arge Probleme in der Kommunikation.

Das mag sein. Zum Glück müssen wir ja nicht miteinander Arbeiten. Um Kommunikationsprobleme hier im Forum zu vermeiden, solltest du versuchen meine Postings als einfache ehrliche Meinung zu verstehen, ohne deine Meinung darauf abbilden zu wollen.

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Das mag sein. Zum Glück müssen wir ja nicht miteinander Arbeiten. Um Kommunikationsprobleme hier im Forum zu vermeiden, solltest du versuchen meine Postings als einfache ehrliche Meinung zu verstehen, ohne deine Meinung darauf abbilden zu wollen.

Gerne, ich möchte aber neben der Angabe von Kritik auch Vorschläge zur Lösung erkennen können. Und diese fehlen bei dir sehr häufig.

Demotivation in dieser Zeit hat kaum einer nötig, Motivation schon eher.

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also ich hab mit SAP im Support bereich zu tun und muss sagen es ist ein ****** Programm, wie von X-Loosern programmiert... man kann sich z.B. nicht mal drauf verlassen das F5 systemweit als "Refresh" gilt... aber im endeffekt ist es halt die einzige Softwarelösung dieser sparte und wird daher gut verkauft...aber die produkte scheinen sich trotzdem nicht zu bessern, seh ich mir nur mal den SAP tutor an... Bugs ohne ende :(

genau das selbe gilt bei dem SAP GUI... mit jedem Patch kommen mehr fehler... letztens gingen eCATTs noch, beim neuen patch schließt sich dann auf einmal der ganze GUI ohne fehlermeldung... auch sind fehler in standartprogrammen, z.B. der ALV funktionsbaustein... die liste ist endlos, daher weiß ich auch nicht recht ob ich mir den ganzen frust mit dieser software geben soll und in dieser branche bleib...

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Gerne, ich möchte aber neben der Angabe von Kritik auch Vorschläge zur Lösung erkennen können. Und diese fehlen bei dir sehr häufig.

Demotivation in dieser Zeit hat kaum einer nötig, Motivation schon eher.

Mir war nicht bewusst das ich demotiviere wenn ich etwas mit kritischen Augen betrachte. Scheint aber ausser dir auch Niemand sonst so zu sehen. Ob Lösungsvorschläge aus meinen Postings zu erkennen sind mag auch Ansichtssache sein, ich find schon. Genauso wie du von der Richtigkeit deiner Aussagen überzeugt bist, bin ich es von meinen auch.

Den wichtigen Teil meines Postings sah ich eigentlich darin, Arbeitssuchende vor diesen unseriösen Angeboten einer unbezahlten "Feststellungsmaßnahme" zu warnen. Denn dafür gibt es keine Notwendigkeit. Ein potentieller Arbeitgeber der mich "zur Probe" arbeiten lässt, nachdem ich seine Auswahlkriterien erfüllt habe, kann für meine geleistete Tätigkeit durchaus ein Entgeld bezahlen. Ausser Abzocke gibt es keinen vernünftigen Grund Jemanden ohne Bezahlung für sich arbeiten zu lassen.

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Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen (Wenn wir anfangen uns hier zu streiten, bringt das auch niemanden weiter):

Also ich persönlich würde das Angebot eines Praktikums durchaus auch ausgelernte IT-lerin wahrnehmen. Natürlich wäre es toller, dafür Geld zu bekommen. Aber wenn ich später auf meinem Lebenslauf noch ein paar Monate weniger Arbeitssuchend stehen habe und ein weiteres Zeugnis, dass mir bestimmte Qualifikationen bestätigt, dann kann das in meinem späteren beruflichen Werdegang einmal bares Geld wert sein.

Ansonsten... was kann man in der Situation machen?

Der Markt ist halt hart heutzutage. Versuche dabei zu bleiben, um irgendwie nicht aus dem Stoff zu geraten. mach ein paar Praktika, mach dich für ein paar Monate selbständig, gib Kurse an einer landvolkshochschule. Tu irgendwas! Aber pass auf, dass du nicht zu lange nichts tust. In unserer Branche ist man nach 2-3 Jahren Arbeitslosigkeit IMHO einfach "aus dem Rennen", weil der AG davon ausgeht, dass man nicht mehr auf dem neuesten Stand ist.

Zu den Zertifikaten: Man kann bei einigen Sachen auch die Prüfungen ablegen, ohne die Kurse besucht zu haben. Das ist dann nciht ganz so teuer. Nur halt viel anstrengender, weil mehr Eigeninitiative gefordert wird. Muß ja nicht gleich SAP sein. Sammel einfach so viele Zettel, wie möglich...

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