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Bundeswehr - Brauche Hilfe


Quando1

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hat alligator irgendwo geschrieben, dass Maenner, die nicht beim Bund waren, schlechtere Menschen sind ?

Hier fühlen sich manche Leute echt schnell angegriffen.

Er hat lediglich Tips gegeben.

schoenen gruss / zirri

ich fühle micht nicht angegriffen, ich könnte eine Solche entscheidung von einem Chef nur nicht verstehen und war total erstaunt das es Leute gibt, die andere bevorzugen "nur" weil diese beim Bund waren....

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Hi,

Ich kann mich tgb nur anschließen.

Bin ich ein schlechterer Mensch nur weil ich nicht beim Bund war, mich dort nicht von irgendwelchen Leuten rummschikanieren lasse und nicht im Dreck rummgespringe bin????l

Wie kommst du denn darauf?

Mir geht es darum, dass ich es nicht gutheiße, dass manche Leute sich vor dem Dienst an der Allgemeinheit drücken wollen, obwohl sie keine Benachteiligung haben wie z.B. körperliche Gebrechen, die dann zurecht freigestellt sind. Hier geht es nicht um Bund oder Ersatzdienst, sondern um den Einsatz für die Gesellschaft, den in Deutschland lt. Gesetz jeder junge Mann zu leisten hat. Ob das richtig oder falsch ist, ist eine andere Frage. Aber ich finde es immer mies, wenn Leute die sich an Gesetze halten bzw. etwas für die Allgemeinheit tun benachteiligt werden. Und ich bin überzeugt, dass dies auch Personalchefs so sehen.

Dennoch ein Punkt zur BW:

Denkst du wirklich, dass die Leute dort nur schikaniert werden und du den ganzen Tag sinnfrei im Dreck liegst? Wahrscheinlich ist diese Sichtweise genauso richtig, wie das ein Zivi, denn ganzen Tag auf der faulen Haut liegt und ein Weichei ist ...

Hierzulande ist ja inzwischen der Wehrdienst eher die Ausnahme. Schau mal in die Welt, da werden normalerweise Kriegsdienstverweigerer ganz anderst behandelt. Ob das richtig oder falsch ist sei mal dahingestellt, aber versuch du als Deutscher mal deinem amerikanischen Chef zu erklären, warum du keinen Wehrdienst geleistet hast und was denkst du was der dann über dich denkt? (USA ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, weil die ein anderes System haben, nimm anstatt Amerika halt Italien, Frankreich, England ...)

cya

alligator

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Tja, andere werden halt bevorzugt "nur" weil sie studiert haben. Was ja prinzipiell auch keine Aussagekraft für die praktische Tätigkeit hat. Der nächste wird bevorzugt weil er gut aussieht oder sich persönlich gut "verkaufen" kann.

Die Geschmäcker sind da halt verschieden

Mir persönlich (ehemals 12 Jahre Bundeswehr) ist es vollkommen egal ob jemand zur Bundeswehr geht oder Ersatzdienst leistet. Ich bin aber der Meinung das sich drücken weil man keinen Bock hat etwas für die Gesellschaft in der man lebt zu tun das allerletzte ist. Denn das ist eines der Zeichen für das allgemeine Desinteresse das wir überall erleben und sich in vielen Reaktionen wiederspiegelt. Wie z. B. "Reformen? Oh ja, dringend, aber bitte nicht bei mir."

Ich habe im übrigen mehr Respekt vor den Jungs die aus Überzeugung Zivi oder Feuerwehr/THW machen anstatt Bund weils halt bequemer, kürzer oder sonst was ist.

Denke aber einfach das jeder seinen Beitrag leisten sollte(Das könnte dann auch einer der Punkte sein der ggf. Arbeitgebern gefällt).

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und war total erstaunt das es Leute gibt, die andere bevorzugen "nur" weil diese beim Bund waren....

nein nein, sie werden nicht bevorzugt, weil sie beim Bund waren, sondern weil sie dort nicht mehr hin muessen !!!

Viele Arbeitgeber/Ausbilder wollen nicht nur ausbilden (Ausnahmen: t-kom und andere groessere konz., die ausbilden, weil sie a) muessen und B) dafür geld bekommen), sondern nach der ausbildung den azubi uebernehmen, weil sie viel Zeit fuer ihn investiert haben.

Hat derjenige den Wehrdienst noch vor sich, sieht es schlecht aus, deshalb eine berechtigte Frage / eine berechtigte Begruendung jmd. NICHT einzustellen.

Verstanden ?

gruss / zirri

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nein nein, sie werden nicht bevorzugt, weil sie beim Bund waren, sondern weil sie dort nicht mehr hin muessen !!!

Viele Arbeitgeber/Ausbilder wollen nicht nur ausbilden (Ausnahmen: t-kom und andere groessere konz., die ausbilden, weil sie a) muessen und B) dafür geld bekommen), sondern nach der ausbildung den azubi uebernehmen, weil sie viel Zeit fuer ihn investiert haben.

Hat derjenige den Wehrdienst noch vor sich, sieht es schlecht aus, deshalb eine berechtigte Frage / eine berechtigte Begruendung jmd. NICHT einzustellen.

Verstanden ?

gruss / zirri

Ja gut, das sehe ich ein.

Aber du siehst das aus einem ganz anderen Aspekt wie Aligator.

Seine Meinung ist für mich so rübergekommen wie ich es geschildert habe.

Tja, andere werden halt bevorzugt "nur" weil sie studiert haben. Was ja prinzipiell auch keine Aussagekraft für die praktische Tätigkeit hat. Der nächste wird bevorzugt weil er gut aussieht oder sich persönlich gut "verkaufen" kann.

Das ist natürlich auch ein sehr guter Aspekt, den man eingentlich nicht so hinnehmen dürfte....

Ich habe im übrigen mehr Respekt vor den Jungs die aus Überzeugung Zivi oder Feuerwehr/THW machen anstatt Bund weils halt bequemer, kürzer oder sonst was ist.

Also ich werde wenn ich nicht ausgemustert werde auch auf jeden Fall Zivi machen.

Ich glaube das ich dort eher was "fürs Leben lernen" kann, als bei der Bundeswehr. (Sprich "Erste Hilfe", usw....)

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...

Also ich werde wenn ich nicht ausgemustert werde auch auf jeden Fall Zivi machen.

Ich glaube das ich dort eher was "fürs Leben lernen" kann, als bei der Bundeswehr. (Sprich "Erste Hilfe", usw....)

OT:

Erste Hilfe lernst du beim Bund ausgiebig in einer extremeren Variante. Auch mit Bergung von Menschen aus Autos, LKW, Panzern. Ggf. spucken die dabei auch noch ein bißchen schaumiges Blut. Während beim Zivi nicht immer die erste Hilfe Ausbildung dabei ist, je nach Stelle.

Zum Thema:

Lass dir doch einfach deinen unbefristeten Vertrag geben und erzähl nicht dem Cheffe vom Bund. Falls du dann noch mal was vom Bund hörst gehst du halt hin (oder Zivi, THW, etc) und machst danach weiter. Du darfst ja nicht entlassen werden.

In der Zeit kannst du dich dann noch wunderbar weiterbilden, teilweise mit sehr viel Unterstützung vom Bund, die dir dann z.B. gewisse Seminare Sonderurlaub geben.

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Mir geht es darum, dass ich es nicht gutheiße, dass manche Leute sich vor dem Dienst an der Allgemeinheit drücken wollen, obwohl sie keine Benachteiligung haben wie z.B. körperliche Gebrechen, die dann zurecht freigestellt sind. Hier geht es nicht um Bund oder Ersatzdienst, sondern um den Einsatz für die Gesellschaft, den in Deutschland lt. Gesetz jeder junge Mann zu leisten hat.

Welchen Dienst bringst du denn der Allgemeinheit während deiner Wehrpflicht, ausser Kosten zuverursachen?

Wenn jeder junge Mann, wie du es ausführst, der Wehrpflicht nachkommen muss, aussgenommen derer die auf Grund gesundheitlicher Probleme nicht diensttauglich sind, wieso werden dann immer weniger pro Geburtenjahrgang einberufen. Wieso bekommen T3, Verheiratete, Studierende oder Ältere (>23) eine Freistellung von ihre Pflicht eine Zeit ihres Lebens der Allgemeinheit zudiehnen?

Könnte der Dienst, der der Allgemeinheit durch meine Wehrdienstleistung erbracht wird nicht auch andersweitig erbracht werden?

Naja ich bin der Meinung das Deutschland mit einer Berufsarmee besser fahren würde. Habe aber trotzalledem meinen Zivildienst abgeleistet. Ich habe für mich in den 13 Monaten viel zugelehrnt. Bei meinen Bewerbung um einen Ausbildungsplatzt wurde der geleistete Wehrdienst positive angerechnet.

meine Sicht eben

Pönk

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Welchen Dienst bringst du denn der Allgemeinheit während deiner Wehrpflicht, ausser Kosten zuverursachen?

War diese Frage ernst gemeint?

Könnte der Dienst, der der Allgemeinheit durch meine Wehrdienstleistung erbracht wird nicht auch andersweitig erbracht werden?

Äh, ja mittels Zivildienst, FF, THW etc.

Naja ich bin der Meinung das Deutschland mit einer Berufsarmee besser fahren würde. Habe aber trotzalledem meinen Zivildienst abgeleistet. Ich habe für mich in den 13 Monaten viel zugelehrnt. Bei meinen Bewerbung um einen Ausbildungsplatzt wurde der geleistete Wehrdienst positive angerechnet.
Äh, Zivildienst oder Wehrdienst?

Eine Berufsarmee kostet ein wenig mehr Geld, als eine Nicht - Berufsarmee (und läuft der Gefahr auf, als Sammelbecken für spezielles Klientel fungieren zu können - PS: Soll keinerlei Wertung werden)

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Eine Berufsarmee kostet ein wenig mehr Geld, als eine Nicht - Berufsarmee

Ich glaube nicht, Tim!

Wann kostet eine Berufsarmee mehr Geld als eine Nicht - Berufsarmee?

Dann wenn beide die gleiche Größe haben. Brauchen wir in dieser Zeit eine so große Armee? - Nein, siehe auch die Struck'schen Schließungen. Niemand würde die Wehrpflichtigen durch Berufssoldaten ersetzen.

Meiner Meinung nach (jetzt bitte nicht steinigen, ich lasse mich auch eines Besseren belehren) gibt es die Wehrpflicht nur noch, damit man im sozialen Dienst genügend 'günstige' Aushilfen hat, die Zivildienstleistenden, THWler, Feuerwehrmänner, etc....

Ich möchte mal sagen, dass die Zivildienstleistenden (und Andere) im Prozentsatz mehr für das (achtung) 'Vaterland' und dessen Bürger leisten, als die Wehrdienstleistenden beim Bund.

Gut, die Bundeswehr hilft bei Naturkatastrophen und leistet dann auch viel, aber wie oft gibt es die schon?

Welche Aufgaben treffen sonst auf einen Wehrpflichtigen beim Bund, die dem 'Gemeinwohl' dienen?

/offtopic (Sorry liebe Mods, aber finde das Thema an sich sehr interessant. Vielleicht sollte man den Thread zweiteilen) *duckt sich*

Verzeihung, für die thematische Entgleisung meinerseits. Ich bin offen für Kritik, Belehrungen und andere Ansichten.

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Warum Wehrpflicht?

Durch die Wehrpflicht soll vom Gedanken her garantiert werden, dass verschiedene Menschen und verschiedene Weltanschauungen in der Armee sind, um einem Staat im Staate vorzubeugen.

Wer keine Lust auf Bundeswehr hat, kann entweder Zivildienst leisten oder aktiv im Katastrophenschutz mitwirken. Gerade bei Feuerwehr und Hilfsorganisationen gibt es in den letzten Jahren immer weniger ehrenamtliches Personal, obwohl die Aufgaben und Einsätze steigen.

/me hat Grundwehrdienst geleistet und ist trotzdem seit etwa 7 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr. (Beides kann Spass machen ;) )

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Ich glaube nicht, Tim!

Wann kostet eine Berufsarmee mehr Geld als eine Nicht - Berufsarmee?

Dann wenn beide die gleiche Größe haben. Brauchen wir in dieser Zeit eine so große Armee? - Nein, siehe auch die Struck'schen Schließungen. Niemand würde die Wehrpflichtigen durch Berufssoldaten ersetzen.

Aber doch, eine Menge wirtschaftlicher Szenarien sagt aus, daß jede Armee in Form einer Berufsarmee teurer ist, als Wehrpflicht.

Es geht darum, die Soldaten über einen Zeitraum der Dienstzeit zu verpflegen und bezahlen, die Ausrüstung und Technik auf einem der Aufgabe entsprechenden technischen Stand zu halten und trotzdem innenpolitisch nicht einen Insiderclub (oder Treffpunkt irgendwelch politisch Überzeugter bzw. Narren) werden zu lassen.

Unabhängig von der Truppenstärke sind gewisse Aufgaben einfach nur für die Armee gedacht und müssen wahr genommen werden.

Meiner Meinung nach (jetzt bitte nicht steinigen, ich lasse mich auch eines Besseren belehren) gibt es die Wehrpflicht nur noch, damit man im sozialen Dienst genügend 'günstige' Aushilfen hat, die Zivildienstleistenden, THWler, Feuerwehrmänner, etc....

Ich möchte mal sagen, dass die Zivildienstleistenden (und Andere) im Prozentsatz mehr für das (achtung) 'Vaterland' und dessen Bürger leisten, als die Wehrdienstleistenden beim Bund.

Gut, die Bundeswehr hilft bei Naturkatastrophen und leistet dann auch viel, aber wie oft gibt es die schon?

Welche Aufgaben treffen sonst auf einen Wehrpflichtigen beim Bund, die dem 'Gemeinwohl' dienen?

Vor der Wende war das Feindbild ja wohl klar - der jeweils andere Teil von Deutschland und alles was dahinter kommt.

Heutige (politischh wichtige) Augfgabe ist es u. a. im Rahmen von UNo und Nato seinen Beitrag zur Wahrung der gesellschaftlichen Auffassung im westlich geprägten Teil dieser Welt zu leisten.

Das beinhaltet folglich auch sämtliche Maßnahmen zur Sicherung einer Förderung von wirtschaftlich weiter zurückliegenden Gebieten innerhalb von Europa und dieser Welt.

Und in diesem Sinne wird die Bundeswehr umgebaut (bzw. ist auf dem Wege dahin)

Was nicht passieren darf, ist eine Angriffsarmee in Deutschland etablieren zu können. Was aber auch unbedingt notwendig ist, die Verteidigung unserer Kultur und Gesellschaftsauffassung vertreten zu können.

Da gehören neben THW, FF, Zivildienst etc. auch die Aufgaben der Armee dazu.

Ebenso ist der Einsatz bei Innenpolitischen Katastrophen (Hochwasser etc.) sicherlich ein Zeichen für eine funktionierende Logistik dieses Großunternehmens.

So aber genug Politik. (Bitte keine Flames erzeugen, auch wenn meine Aussagen provokant formuliert sein mögen - sinnvolle Diskussionen gerne).

PS: Habe selber gedient, kurz nach der Wende und die eigenen Flugzeuge als Feindflugzeuge charakterisieren müssen - also ich kenne auch die Zustände beim Bund - möchte trotzdem diese für mich wichtige Zeit (von 12 Monaten) nicht missen müssen.

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Meiner Meinung nach (jetzt bitte nicht steinigen, ich lasse mich auch eines Besseren belehren) gibt es die Wehrpflicht nur noch, damit man im sozialen Dienst genügend 'günstige' Aushilfen hat, die Zivildienstleistenden, THWler, Feuerwehrmänner, etc....

THW, Hilfsorganisationen und Feuerwehr leben von ehrenamtlichem (also freiwilligen, unbezahlten (hey das gibts ;) ) ) Engagement der Bürger. In Deutschland gibt es Berufsfeuerwehren nur in Städten ab AFAIK 100.000 Einwohnern. Aber auch in Großstädten wie Nürnberg, München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg oder Berlin sind die Berufsfeuerwehren auf die Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr angewiesen. Gerade wenn es um große Schadesfälle geht, oder um die verwaisten Wachen zu besetzen damit die Hilfsfrist von 10 Minuten im Wachgebiet erreicht werden kann.

Die Freiwilligen Feuerwehren wurden vor knapp 150 Jahren aus der Bevölkerung und aus dem Gedanken der Gemeinschaft zu helfen gegründet. (Und ohne ehrenamtliche Mitarbeiter würde es um die Hilfeleistung bei Unglücksfällen schlecht aussehen. In D'land wird garantiert das innerhalb von 10 Minuten das erste Fahrzeug der Feuerwehr und innerhalb von 15 Minuten der erste Rettungswagen am Einsatzort eintrifft - ohne Ehrenamtliche Helfer würden sich diese Fristen enorm vergrößern. )

Also bitte nicht Äpfel (Wehrdienst) mit Birnen (Notwendigkeit von ehrenamtlichen Engagement bei HiOrgs) vergleichen.

Ersatzdienstler sind keine günstigen Aushilfen. Ohne diese würde es z.B. beim THW oder bei "Spezialaufgaben" der Feuerwehr wie Landkreisweiten Gefahrgutzügen bzw. ABC-Komponenten schlecht aussehen.

Beim Zivildienst mag es sein, dass dort die Leute als billige Arbeitskräfte missbraucht werden - aber auch nicht immer.

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hmm die Kälte scheint einigen Leuten nicht zu bekommen.

Er hatte nicht gefragt wie er an seinen "Beitrag für sein Vaterland" vorbei kommt, sondern wie er es schafft das er nicht zum Bund muss. Die einzige vernünftige Antwort war bisher THW oder freiwillige Feuerwehr, der Rest irgendwelche persönlichen Kommentare zum Thema "Drückeberger" oder ähnliches. Soll jeder zur Bundeswehr stehen wie er will, er hat ja sogar noch einen vernünftigen Grund und will sich nicht drücken weil der Bund soo schlimm ist. Viele sagen die Erfahrungen muss man gemacht haben aber wen er dafür Ersatzdienst leistet kann man ihm nichts vorwerfen.

Und zum Thema sein Arbeitsplatz ist geschützt. Ja, wen er den eingestellt ist. Aber welcher Chef stellt schon jemanden ein auf den er erst einmal 9 Monate verzichten muss?

edit: er hat aber trotzdem Recht das freiwillige (kostenlose) Helfer nunmal definitiv billiger sind als z.B. Berufsfeuerwehrleute, was kostenlos ist, wird immer gerne genommen. Das die gute Arbeit leisten und ohne die freiwilligen Feuerwehrleute, Zivis, THW usw. hier einige aufgeschmissen wären (vor allem im Pflegebereich Krankenhäuser, Seniorenzentren) steht ja wohl ausser Frage.

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Ganz einfach du läßt dir von deiner Firma bestädigen das du unabkömmlich bist und damit wirst du automatisch nicht mehr eingezogen!

Ich bin bei der Bundeswehr und weiß zu 99% das, daß klappt!

Du brauchst nur die Bestädigung von deinem betrieb!

Wenn du noch fagen haben solltest melde dich bei mir ich kann dir mehr Informationen geben!

MFG

Andre

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Das hat mit drücken nix zu tun!in dem 9 Monaten beim bund kann man im Zivilen Arbeitsleben kanns schön viel verpassen!Und Ich gebe zu das beim Bund nicht viel los ist zurzeit!

Der Bund hat ein ganz großen vorteil und zwar kann man ein haufen Lehrgänge abfassen wo man nix bezahlen muß!!!Die Zertifikate zählen auch im Zivil Leben!

Man sollte sich das gut überlegen!

MFg

Andre

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Also ich will obligatorisch auch noch meinen Senf dazu geben:

Ich bin mit dem Gedanken zur Musterung, ich mach Zivi oder ähnliches, aber auf alle Fälle was (momenta wär ich wieder auf dem Trip: ich geh zum Bund, dumm wird man da bestimmt nicht). Dann kam der Bescheid und die wollten mich nicht. :eek:

Ich sehe es als meine moralische Pflicht (des ist was von mir, niemand muss sich jetzt angesproche/angegriffen fühlen :mod: )mich dann an anderer Stelle für die Gemeinschaft einzusetzen, in meinem Fall ist das die Freiwillige Feuerwehr, wo ich relativ viel Zeit reininvestiere.

Der Begriff "Drückeberger" ist in dieser Diskussion vielleicht ein wenig falsch gegen Personen verwendet worden, denen dieser Name gar nicht gehörte, weil sie andere Absichten hatten.

Gegen das allgemeine "ich hab kein Bock, ich mach GAR NIX" hab ich auch was gegen.

Hoffe die Diskussion nicht unnötig angeheizt zu haben..

Gruß

Grisu84

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Ich kann dir nur raten einfach nicht zur Musterung zu gehen und konsequent jeden Kontakt zu verweigern. Vorher solltest du aber einen freundlichen Brief schreiben dass du aus ethischen Gründen den Wehrdienst nicht antreten kannst.

Ja, ne ganz tolle Idee...er wollte bestimmt schon immer mal von den Feldjägern abgeholt werden. :rolleyes:

@threadersteller

Falls dich das KWEA unbedingt einziehen will, würde ich an deiner Stelle den Ersatzdienst bei ner Hilfsorganisition (THW, FFW, usw.) machen...wurde hier ja schon ein paar Mal erwähnt.

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Ich kann dir nur raten einfach nicht zur Musterung zu gehen und konsequent jeden Kontakt zu verweigern. Vorher solltest du aber einen freundlichen Brief schreiben dass du aus ethischen Gründen den Wehrdienst nicht antreten kannst.

Sorry.........das ist der dümmste Beitrag, den ich seit Langem in einem Forum gelesen habe.

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Ich kann dir nur raten einfach nicht zur Musterung zu gehen und konsequent jeden Kontakt zu verweigern. Vorher solltest du aber einen freundlichen Brief schreiben dass du aus ethischen Gründen den Wehrdienst nicht antreten kannst.

Als ehem. Feldjäger rate ich JEDEM DAVON AB, diese Empfehlung Ernst zu nehmen. Wenn ihr nämlich erstmal "zur Fahndung" ausgeschrieben seid, dann ist der Spass vorbei.

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Aber ich bin der Meinung dass gefälligst JEDER (also auch Frauen) etwas für die Allgemeinheit machen sollten.

Der Satz gefällt mir. Vor allem das mit den Frauen. Find ich nämlich absolut ungerecht. Die können gleich arbeiten bzw. studieren.

Wenigstens Zivildienst sollt schon sein.

Aber auf dem heutigeb Arbeitsmarkt kann ich schon verstehen, das man da Angst um seine Stelle hat. Vielleicht sollte man da erst mal mit seinem Arbeitgeber reden, bevor man hier fragt. Die Meinungen gehen doch zum Teil weit auseinander.

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