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Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?


Delryn

Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?  

1.506 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • sehr gut (1)
      237
    • gut (2)
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    • ausreichend (4)
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Empfohlene Beiträge

Betrieb Topp, Schule ein Flopp.

Bei uns in Hannover besitzen gerade einmal eine Handvoll Lehrer die Fähigkeit, Unterrichten zu können. Mein Ausbilder kann mir die Inhalte besser und vor allem interessanter Rüberbrignen als diese "Umschüler" in der Berufsschule das jemals könnten. Nach jedem Schulblock sinkt die Motivation auf diesen sauladen von Schule mehr und mehr (und dadurch indirekt auch die Lust auf die Ausbildung).

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  • 2 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 1 Monat später...

Für mein Betrieb: 1++

Für die Schule: 2

Also ich habe "sehr gut" gewählt. Grund - eine exzellente Ausbildung bei HVB Pensionsfonds AG als FIAE. Konnte schon im ersten Jahr Verantwortung für ein komletter Bereich übernehmen. 3 Schulungen bei ORACLE bekommen (im Wert von ca 15 000 Euro), die Ausbildern und Kollegen waren geduldig und ich habe mich mit denen privat angefreudet, mehrere (ich glaube 4) grosse Projekte durchgeführt (davon 2 absolut selbstständig incl Planung, Programmierung, Test, Install usw). Bin dieser Leute sehr dankbar. In ca. 2 Wochen gehe in die Prüfung und mein Einstellungsvertrag ist schon bei mir in der Tasche :-)

BS München (Balanstrasse) Bei der Schule alles auch Ok. Grossteils sind die Lehrer kompetent und gerecht. Es gab Paar nur 2-3 Ausnahmen. Unterrichtsstunden waren manchmal langweilig und prüfungsirrelevant. Aber im grossen und ganzen - eine gute 2.

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Ich habe "ausreichend" gewählt.

Im Grunde genommen ist der Betrieb nicht schlecht. Jedoch finde ich einfach ungenügend, dass es nur zwei Leute gibt, die sich mehr oder weniger um die Belange der Azubis kümmern. Braucht man mal nen Techniker wegen eines Problems, muss man entweder morgens gleich da sein (spätestens um 11 sind alle außer Haus beim Kunden) oder abends, aber da haben die auch keinen Bock mehr.

Gut finde ich, dass man den ganzen Geschäftsprozess des Betriebs kennenlernt. Man bekommt eben hin und wieder Aufgaben wie Kundenanfragen entgegennehmen usw. Nur leider hat der technische Teil versagt, da es für mich eher eine kaufmännische Ausbildung war. Klar, ich habe auch Server konfiguriert usw., aber eben keine "integratorischen" Aufgaben. Man war eben mit Technikern unterwegs und hat denen zugesehen, das war aber auch alles.

Für ne kaufmännische Ausbildung hätte ich ne glatte 2 vergeben, für eine zum Systemintegrator eben schlicht die 4, da kaum technische Aspekte vertreten waren.

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  • 1 Monat später...

Ich bin in paar Wochen hoffentlich FISI.

Meine 3-jährige Ausbildung bewerte ich mit 3. Ich bin in einem sehr großen Unternehmen, indem eine eigene Ausbildungsabteilung vorhanden ist und wir Auszubildene unterschiedliche Abteilungen durchlaufen.

Top ist auf jeden fall der Ausbilder, die Mit-Auszubildenden und einige interne Auszubildendenprojekte.

Warum ich ne 3 vergeben habe ist schlicht und einfach, das ich im laufe der Zeit immernoch keine große Verantwortung zugeteilt bekommen habe. Von Abteilung zu Abteilung natürlich unterschiedlich. Da aber mein Fachwissen von vorherein nicht sehr groß war, bin ich in keinster weise unterstützt worden viel zu lernen. Sollte mir das meiste selber beibringen und wenn nichts ansteht, soll ich mich selbst beschäftigen. Dabei sinkt die Motivation ganz schön.

Die Berufsschule hat nur teilweise neues Wissen vermitteln können. Jedoch war es sinnvoll Themengebiete zu verfestigen. Dabei muss man sagen, dass es wirklich von Lehrern abhängig ist.

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Hallo,

ich bewerte meine Ausbildung mit einer 2.

Ich war während meiner Ausbildung in Paderborn auf einer Privat-Berufsschule von Siemens (ATIW) und habe zusätzlich noch Kurse bei Siemens mitgemacht. Die Lehrer im ATIW wissen deutlich besser Bescheid als die aus der Öffentlichen Berufsschule in Münster (die ich auch kennenlernen "musste" ;) und geben sich auch deutlich Mühe alles auf dem neuesten Stand zu halten. Außerdem ist due Ausstattung dort super. Es gibt natürlich auch ein paar Lehrer die recht faul sind, leider.

Die zusätzlichen Kurse bei Siemens haben meiner Meinung nach auch eine Menge gebracht. Hier gibt es auch wieder Trainer die sich mehr, und Trainer die sich weniger Mühe geben. Aber im Prinzip lernt man hier eine ganze Menge kennen, das ist vor allem für solche Azubis interessant die wenig Möglichkeiten im eigenen Betrieb haben (was natürlich nicht sein sollte...)

Der Nachteil an der Ausbildung ist, dass die Berufsschule + Kurse ca 52% des Jahres in Anspruch nehmen, sodass (wenn man den Urlaub noch berücksichtigt) man recht wenig Praxiserfahrung bekommt. Daher ist es hier von Vorteil wenn man für wenigstens ein Jahr übernommen wird, da kann man die fehlende Praxiserfahrung nachholen.

In meinem Ausbildungsbetrieb ist es so, dass man eigentlich überall Hilfe bekommt, man muss sich eben drum kümmern und nicht darauf warten dass jemand kommt und fragt ob man das verstanden hat. Ein großer Nachteil durch die Theoriephasen entsteht, dass die Mitarbeiter die Azubis nur für einen Zeitraum von 8-12 Wochen einplanen können, und genau in dem Zeitraum wo die Praxis haben muss es auch Aufgaben geben die für Azubis geeignet sind. Meistens ist es natürlich so, dass die Aufgaben da sind, wenn die Azubis gerade in Paderborn sind ;)

Oft werden hier aber auch Verwaltungs-Aufgaben von Azubis übernommen, was nicht unbedingt etwas mit dem Beruf Fachinformatiker zu tun hat. Wie zB Besorgungsfahrten ober Pappe-wegräum-Aktionen. Hier sollte auch jeder Azubi drauf achten, dass das nicht überhand nimmt ;)

Ansonsten habe ich persönlich für meine Projektdurchführung jede Unterstützung bekommen die ich benötigt habe, da kann ich mich nicht beschweren.

lg

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Meine Ausbildung war so lala, nix besonders. Zwar hat man halt alles aus dem Umfeld eines 4-Mann-Betriebs mitgekriegt, aber die Methoden, die verwendet wurden waren selten sonderlich professionell. Über den Standardkram hab ich ne Menge gelernt und kann jetzt auch supertoll Windows XP installieren, nachdem ich das ca. 100 Mal gemacht habe in der Zeit (Mist, konnte ich auch vorher schon) und naja... sonst? Hätte besser sein können.

Aber egal. Prüfung ist seit heute geschafft, September geh ich studieren und dann passt das wieder. ;)

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Also ich bin recht zwiegespalten wenn ich meine Ausbildung bewerten möchte... (FIAE, 3. Lehrjahr, nächste Woche Mündliche)

Zum Unternehmen.

Die Kollegen waren ziemlich nett und immer gut drauf.

Auch hatten wir Gelegenheit Zertifizierungen zu machen (A+ Hardware/Software Techniker, Microsoft SQL, Windowsbasierte Anwendungen mit Microsoft .Net und ein Cambridge Englischprüfung war auch dabei).

Wir haben auch viele Verschiedene Projekte gemacht. Wir waren im ersten Lehrjahr zeitweise als Rechtsanwaltsgehilfe/Techniker etc. tätig und konnten so einen guten Blick in die Betrieblichen Abläufe gewinnen. Wir haben SQL-Projekte und VB.Net Projekte gemacht.

Was ich im Betrieb nicht so gut fand war das sich kaum jemand unsere Arbeit angesehen hat.Wir wurden teilweise nur dürftig mit Infos versorgt was und warum und in welchem Zusammenhang wir eigentlich was machen sollten.

Das was mich am meisten gestört hat war das selten mal jemand nach sauberer Programmierung gekuckt hat. Es war nur wichtig das unsere programmierten Komponenten funktionierten, wie war grösstenteils egal.

Kommen wir zur Schule.

Das wir kein Deutsch hatten, Ok (hätte mir ganz gut getan :D).

Das wir nur ein Jahr Englisch hatten, auch Ok (ich bin nicht der schlechteste in Englisch).

Das wir kein Sport hatten fand ich gut, hat Notentechnisch nichts mit dem Beruf zu tun.

Was mich z.B. wirklich gestört hat ist, dass bei manchen Lehrern Noten quasi gewürfelt wurden. Da bekommt ein Schüler der im Unterricht vllt. alle zwei Wochen einmal was sagt eine 1 im Mündlichen und ich bekomme, obwohl ich gerne mal die Themen hinterfrage und (ich war vorher schon auf eine Wirtschaftsschule) gerne mitdiskutiere eine 5.

Was ich richtig schlecht fand war, dass unsere Wirtschaftslehrerin fast die Hälfte der Zeit nicht anwesend war (Krank/Weiterbildung etc.) und in der Restlichen Zeit mit Ihrem Unterricht sowas von gelahmt hat, das fast die gesamte Klasse schon richtig Angst hatte den WISO Teil nicht zu bestehen.

Damit sie noch genug Noten zusammenbekommen hat wurden dann auch mal Arbeiten ohne Vorbereitungsstunde geschrieben (also eine Woche ne Arbeit und nächste Woche gleich noch ne Arbeit etc.). Fast die Gesamte Klasse hat in diesem Fach jetzt richtig miese Noten (wer ne 4 hat kann froh sein).

Wir hatten auch schon einen Brief geschrieben doch lieber einen Lehrer zu bekommen der etwas mehr Zeit für uns hat und Schüler als auch Betriebe haben sich bei der Schule beschwert. Die daraufvolgende Klassenarbeit war im Durchschnitt dann 5.

Technik und Programmieren war solala. In diesen Fächern habe ich gute Erfahrungen gemacht, z.B. wirklich interessante sachen gelernt. Aber auch schlechte Erfahrungen, z.B im ersten Lehrjahr einen Programmierlehrer gehabt der selbst ÜBERHAUPT nicht Programmieren konnte (keine Untertreibung, war ein reiner Wirschtaftslehrer). Die Klasse vor uns hatte ein Jahr lang sogar überhaupt kein Programmieren.

Sicher kommen einige Probleme der Berufsschule davon das sie einfach die Personellen Kapazitäten nicht so haben. Allerdings die Sache mit der Wirtschaftslehrerin hätte man noch rechtzeitig beheben können, ich hoffe für die nachfolgenden Klassen daher das beste.

In diesem Sinne: Schule 4 Unternehmen: 2

mfg

Kissaki

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  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...

Habe meine Ausbildung mit 3 bewertet. Wobei ich sagen muss tendenz nach unten.

Mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration und sitze jetzt eigentlich seit Ausbildungsbeginn nur an Homepages. Hatte vor der Ausbildung als Minijobler im Webdesign angefangen und naja bis auf das Gehalt und die Arbeitszeiten hat sich nicht wirklich viel geändert.

Würde mich doch mal freuen auch mal im Netzwerkbereich oder irgendwo anders mal meine Finger im spiel zu haben ;)

Mein Betrieb selbst ist Klasse (Deswegen auch noch eine 3). Super Klima tolle Kollegen und auch nen netten Chef.

Schule habe ich eigentlich eine sehr gute erwischt mmbbs in Hannover jedoch auch ein bisschen langweilig wobei das eher daran liegt das ich schon 2 Informatikschulen hinter mir habe und auch Privat schon jede Menge an Vorbildung mitgebracht habe.

Naja hoffen wir mal das ich auch mal was anderes zu tun bekomme als immer nur HTML/PHP/MySQL

gruss l0rdseth

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Richtig. Einige machen was draus.

Zumindest bei uns liegt es überhaupt nicht an den Schülern. Wir haben vllt 1-2 Vollgraupen auf 18 Schüler in der Klasse. Einige ohne Vorkenntnisse, dafür aber mit Interesse. Der letzte Schulabschluss ist bei über der Hälfte der Schüler Abitur, bei einigen FH-Reife und reiner Realschulabschluss ist die Ausnahme (und dies ist kein schlechter Schüler). Dazu einige Studienabbrecher. Nunja.

Bei mir sieht es ziemlich ähnlich aus. Die meisten haben Abi oder Fachabi und Realschüler sind die Ausnahme. Wobei ich und ein anderer die Ausnahme sind. Wir haben auch noch einen Studienabrecher.

ich weiß ja nicht auf welchem Gymnasium du warst, aber an meinem wurde uns nicht alles vorgekaut und es ist imho doch eine Eigenschaft des Gymnasiums, dass die Schüler selbsständig lernen.

Kann ich nur zustimmen. War auch auf einem Gymnasium und vorgekaut wurde mir da nichts. War aber auch auf einer Realschule und habe Mittlere Reife. Und ich muss sagen, vorgekaut wurde mir da auch nicht grade viel. Zumindest bei bestimmten Lehrern. Ist wohl doch eher so, dass es in der Realchule nicht so ist, aber da kommt es wohl doch darauf an, was die Schule will und macht.(Ist ja oft so, dass für Realschüler alles einfacher gemacht wird, weil man der Ansicht ist, die würdens ja eh nicht kapieren. Zumindest bei mir, und sicher auch einigen anderen Realschülern, völliger Schwachsinn. Faulheit != Intelligenz! Wenn ich da nur an Mathe denke. Da wurde uns mal eine Rechnung gezeigt wie es im Gymnasium aussieht, und eigentlich auch die richtige Rechnung ist, und das war wirklich nicht schwieriger als das, was uns beigebracht wurde. Sogar noch einfacher. Weiß aber nicht mehr was genau das war.)

Bei uns liegt es an völlig vermurksten Stundenplänen, extrem ineffizientem Unterich (der z.T reiner Zeitverschwendung gleicht), und einfach miserablen Lehrern. (ja es gibt auch einige gute, nur bilden diese die Ausnahme)

Sieht bei mir genauso aus. Da kann von einer Schule wirklich nciht die Rede sein. Die Ausnahme an guten Lehrern bildet bei mir nur ein Lehrer. Und naja, das ist relativ gesehen.

Das Problem ist nun, dass man 1,5 Arbeitstage in der Schule verbringt, was nicht gerade wenig Zeit ist. Die Azubis können zumeist nicht entscheiden, ob sie in ihrer Ausbildung die BS besuchen wollen. Ich wage zu behaupten, dass sich die meisten meiner Klasse ein vielfaches an Wissen und praktischen Fähigkeiten aneignen könnten, wenn sie statt BS einen ganzen Tag pro Woche dafür frei zur Verfügung haetten und diesen zum Selbststudium und Experimentieren nutzen würden.

Stimme dir absolut zu. Den selben Gedanken habe ich auch schon seit gewisser Zeit. Hätten wir anstatt diese "Schule", könnten wir uns selbst sinnvoller und effizienter etwas beibringen. Das bringt mehr, als sich den Schwachsinn in der Schule anhören zu müssen. Motivierender wäre das zudem auch auf jeden Fall.

Noch was zu meinem Betrieb. Ist eignetlich nicht viel anders als in der Schule. Habe bisher genauso wenig gelernt. Muss mir auch hier alles selbst beibringen. Das einzige was mir gezeigt wird, sind Sachen, die nicht wirklich Ausbildungsrelevant sind. Nicht das was ihr denkt, sondern eher so kaufmännisches Zeugs, dass zwar schon leider und zu Unrecht zur Ausbildung gehört, mich aber einen feuchten Dreck interessiert. Die sollen mir mal lieber was anständiges zeigen.

Aber davon abgesehen, will mir mein Betrieb schon eine gute Ausbildung liefern, schafft es aber nicht. Mir wird aber wenigstens Zeit gegeben mit anderen Aubis bestimmte Themen zu erabreiten, aber eben ohne Ausbilder. Oder was ich jetzt grade mache, ist ein Workshop zur Routerkonfiguration (jaa, sowas als Workshop), weil die wohl genau wissen, dass nur die wenigsten Azubis das in ihrer Ausbildung sehen oder machen werden.(Aber das ist auch nicht grade so effektiv)

Das beste ist aber, das genau ab meinem Lehrjahr, die Ausbilder verschiedene Berufe ausbilden sollen, die sie vorher nie ausbildeten. Und ich habe natürlich grade einen erwischt, der eigentlich kein Ausbilder für Fachinformatiker ist. Und das merkt man auch! Aber das fällt eh kaum ins Gewicht, da ich meinen "Ausbilder" eh kaum sehe. Selbst wenn er Ausbilder für Fisi wäre, würde es keinen großen Unterschied machen.

Was mir aber auch nicht gefällt ist, dass mein Ausbilder viel Wert auf Kommunikation legt. Viel zu viel! Und immer wenn wir für 2 Tage oder so, in die Lernwerkstatt müssen, müssen wir Präsentationen halten. Warum? Weil wir am Ende unserer Ausbildung auch eine Präsentation halten müssen. Ha ha, was ein schelchter Witz. Und desewegen muss man, egal was man macht, alles für eine Präsentation machen?? Man kanns auch übertreiben. Vorallem hilft mir das auch nicht gerade weiter. Bekomme ich im Betrieb ein gutes Feedback für eine Präsi und in der Schule sogar eine eins, so bekomme ich für die gleiche (!) Leistung in meiner alten Schule eine 4!! Wenn das für die Prüfer auch reicht, dann is doch alles paletti.

Sorry, wurd doch eine bissel lang.

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Habe mit ausreichend abgestimmt

Bin im ersten Lehrjahr, 3Monate sind rum.

Wie schon zuvor im Forum erwähnt kommt es mir manchmal auch so vor, als

ob der Auszubildende nur als billige Arbeitskraft angesehen wird.

In meiner Firma(kleinere Firma) gibts neben mir noch einen anderen Auszubildenden zum FA/AE aber es gibt nur einen Ausbilder.

Und unser Ausbilder hat sehr viel Arbeit. Er nimmt sich zwar sehr viel Zeit , wobei das in Relation gesehen, widerum nicht sehr viel ist.

Folglich ist man meist auf sich alleine gestellt. Und recht viel übermittelt wird nur zufällig wenns grad klappt.

Schule kann ich sagen das diese recht ordentlich ist.

Lehrer sind Ok. Jedoch find ich den Lehrplan lächerlich.

Also FA/AE sind nur 5 Stunden AWP vorgesehen...Das ist Schwachsinn.

Die Schule hat sich nicht an den Lehrplan gehalten und mehr AWP-Stunden eingebaut und andere Fächer reduziert.

Fazit:

Es gibt Tage da ist alles wunderbar, einem wird geholfen und die Aufgaben sind gut.

und an anderen Tagen denkt man sich , was mach ich hier eigentlich?!

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Also FA/AE sind nur 5 Stunden AWP vorgesehen...Das ist Schwachsinn.

Die Schule hat sich nicht an den Lehrplan gehalten und mehr AWP-Stunden eingebaut und andere Fächer reduziert.

Das is tatsächlich Schwachsinn. Wie soll man da mit nur 5 Stunden AWP auf Atze-1on1-holztor-AWPonly die Naps wegbashen. :bimei

*G* im Ernst. Wofür steht das P in deinem AWP Fach ?

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Tüdelü!

bin frisch angemeldet und geb hier gleich mal meinen senf (mhhhhhmm... senf) dazu:

ich hab meine Ausbildung (bezogen auf den betrieblichen teil - Berufsschule ist... naja... unterfordernd, schlecht organisiert, fängt viel zu früh an etc.) mit sehr gu.t bewertet. Hab mitte August als FA angefangen und kann mich nicht beklagen. ich werd nicht wie ne billige Arbeitskraft behandelt, sondern mach irklich das, was sich für mein Berufsbild gehört. ich hab nen kompetenten Ausbilder, der sich nicht scheut sich mal etwas zeit für mich zu nehmen, und falls er diese mal nicht haben sollte, gibts genügend andere, die mir mit rat und tat zur seite stehn.

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  • 3 Wochen später...

Mein erstes Ausbildungsjahr neigt sich zum Ende und das zweite beginnt auch schon im Februar. Ich mache eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann in einem mittel großen Betrieb.

Das Klima ist klasse, besser kann es gar nicht sein, auch wenn man nicht mit allen zu Recht kommt, aber das wird immer so sein. Mein Ausbilder ist Spitze (eigentlich das Non-Plus-Ultra), wenn er Zeit hat ist er immer für mich da und ich versteh mich auch echt gut mit Ihm. Ich bin wirklich froh, dass er mein Ausbilder ist.

Da ich schon im Service, Produktmanagement und im Marketing war, kann ich sagen, dass die Leute sehr verschieden sind, aber ich mich in allen Abteilung super zu Recht gefunden habe. Mein Ausbilder würde sagen, dass ich es bisher geschafft habe Sie alle in meinen Bann zu ziehen *g*

Die Aufgaben sind zum Teil die gleichen, aber das ist vollkommen normal. Andere Abteilung bieten da na klar andere Aufgaben und ich freu mich auch immer, wenn ich in eine andere Abteilung darf. Die nächste ist die Buchhaltung, mag vielleicht nicht so spannend sein, aber schaden kann es nicht.

Zu tun gibt es eigentlich fast immer was, auch wenn viele nicht mit meinen Arbeitstempo zurecht kommen... Da kommen dann Sprüche, wie du bist schon wieder mit den Aufgaben fertig? Du bist einfach viel zu schnell...

Ich bin sehr froh über meine Ausbildung, da ich auch außerhalb des Betriebes zum Einsatz komme. War zu letzt auf der NorthCon, davor auf der Lanmount und zuvor auf der Games Convention. Für die Außeneinsätze bin ich sehr dankbar, da diese wirklich sehr viel Spaß machen und ich sehr viel Spaß daran habe den Leuten zu zeigen, wie unsere Produkte funktionieren.

Der Schule gebe ich ein gut, da es doch manchmal so ist, dass die Lehrer etwas ausschweifen und dann vom eigentlichen Thema abkommen. Ich hab mich gut in die Klasse integriert. Na klar war es am Anfang so, dass ich nur Bahnhof von den IT-Fächern verstanden habe, kannte zwar die Hardware aber wie die genau funktioniert, wusste ich halt nicht, aber im Moment geht es wirklich Berg auf :-)

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Ich bin sehr froh über meine Ausbildung, da ich auch außerhalb des Betriebes zum Einsatz komme. War zu letzt auf der NorthCon, davor auf der Lanmount und zuvor auf der Games Convention. Für die Außeneinsätze bin ich sehr dankbar, da diese wirklich sehr viel Spaß machen und ich sehr viel Spaß daran habe den Leuten zu zeigen, wie unsere Produkte funktionieren.

Arbeitest du zufällig für WWCL/Planetlan GmBH oder so ? Oder warum hast du so viel mit der LANparty Szene zu tun ?

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

also ich habe ein Mangelhaft gewählt, da ich sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe was diese Ausbildung angeht.

Da man meist ja shcon über Vorkenntnisse verfügt läuft man bei kleineren Betrieben immer Gefahr dass man als Arbeitskraft ausgenutzt wird.

Deswegen sollte man immer sein Berichtsheft schreiben und es direkt unterzeichnen lassen, so dass der Asubilder dann für den Inhalt der Ausbildung auch verantwortlich gemacht werden kann.

Ich für meinen Teil bin AE und habe so ziemlich jeden Aufgabenbereich machen müssen in meiner Firma der was mit IT zu tun hat ... sogar Audiomontagen, aber keiner hat sich dazu berufen gefühlt mal sowas wie Programmieren zu lehren.

Sowas ist natürlich auch in eigenständiger Arbeit machbar, jedoch muss ich dazu sagen dass ich nicht 8 Stunden in den Betrieb gehe um nach der Arbeit dann für meine Prüfung mich selbst auszubilden!

Also obacht!

Mir ist klar dass dies meine Meinung ist und das andere Menschen andere Erfahrungen gemacht haben, nur mal so im Voraus.

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Morgen,

hab mir SEHR GUT abgestimmt. Ich arbeite in ein einem mittelständischen Unternehmen (dh um die 100 Mitarbeiter) und bin zusammen mit meinem Chef für rund 150 Maschinen zuständig. Mein Chef und ich bilden die ganze IT-Abteilung in der Firma.

Die Qualität bewerte ich deswegen mit SEHR GUT weil ich hier in einer Semi-Selbstständigen (tolles Wort :D ) Umgebung lernen kann.

Mein Chef stellt mir größtenteils "Aufgaben" die ich mir frei Einteilen kann.

Die Aufgabenstellungen haben immer in irgendeiner weiße mit dem Produktiven Umfeld zu tun, ob ich eine Lösung für die Unternehmenssoftware finden soll oder einfach mal die neue Serverbetriebssystem Programmversion ausprobiere.

Wenn Fragen bei mir entstehen frag ich Tante Google/Internet oder kann auf das geballte Wissen meines Chefs zurrückgreifen ;) .

Bei grundlegenden Sachen setzen wir uns zusammen und wir gehen das anhand von allgemeinen Beispielen und auch anhand der vorhandenen Strukturen durch. Ansonsten kann ich wenn ich Fragen hab jederzeit nerven :D . Was mir persönlich gefällt und ich auch als wichtig Erachte im Rahmen einer Ausbildung ist die Tatsache das ich nicht als "dummer Stift" behandelt werde sondern wie ein vollwertiger Mitarbeiter...

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  • 2 Wochen später...

Ich bewerte meine Ausbildung mit ungenügend. Wir Azubis sind nur billige Arbeitskräfte, wir bekommen ganz normale Projekte wie ein normaler Programmierer, und von systematischer Ausbildung ist in meiner Firma (ca 40 Mitarbeiter) nichts zu spüren. Und das, obwohl der Ausbilder den Ausbildungsrahmenplan durchaus kennt bzw weiß dass es ihn gibt. Kaufmännische Dinge habe ich sowieso nicht gelernt,, ich mache seit dem Anfang der Ausbildung immer das gleiche.

Außerdem ist in 3 Tagen ist Anmeldeschluss für die Abschlussprüfung und ich erfahre gerade dass ich noch nicht angemeldet bin. Allem muss ich hinterher rennen, aber dem Ausbilder (und besondere dem Unternehmenschef) ist es wichtiger teilweise total unwichtige Projekte möglichst schon gestern umgesetzt zu haben. Kurzum: Das totale Chaos, und um die Azubis kümmert sich niemand.

Und die Krönung ist, mein Ausbilder hat sich mal eben 1 Monat Urlaub genommen, in der Zeit in der ich eigentlich mein Projekt durchführen will. Toll...

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So, bin mittlerweile auch schon fertig und möchte meine bisherige Bewertung noch ein wenig ergänzen (die ist auf Seite 8 oder so, jedenfalls Mai 2007).

Ich fand es auch deutsch gesagt zum ****en, dass ich in der Ausbildung zum FISI oftmals in der Verwaltung saß, was mit meinem Beruf nix zu tun hat. Dann sollte ich öfter mal irgendwelche Kabel in der Gegend rumkutschieren. Hallo, was mach ich, eine Fernfahrerausbildung? Dann musste ich mich in manchen Abteilungen ständig irgendwie selbst beschäftigen, da niemand was für mich zu tun hatte. Also in Richtung FISI hab ich kaum was gelernt außer ein wenig Hardware in Desktoprechner und Server zu stecken und zu probieren, ob alle Hardware erkannt wird.

Bin mittlerweile in einer anderen Firma und mache grade Schulungen zum MCSA sowie MCDST, so komm ich jetzt wenigstens mal vorwärts :)

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hi,

ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration.

Ich bin mit der Ausbildung unzufrieden da ich in einer kleinen Firma bin und zu wenig zu tun habe und die mitarbeiter sich zu wenig um mich kümmern und die bezahlung nur der grundsatz is und das is wenn ma ne eigene wohnung haben muss sehr wenig. und dann auch immer nur auf de arbeit auch nach der schule aber dafür so wenig gehalt und kaum noch zeit für irgendwas nicht mal für die schule da ich ja dann immer in den betieb muss danach. Das verhältnis stimmt einfach nicht und ich hatte mich sogar schon bei ner anderen firma beworben den platz aber nicht bekommen. für die zeit die ich jetzt in der ausbildung bin aheb ich für meine vorstellungen viel zu wenig gelernt da ständig alle die mir was beibringen könnten unterwegs sind.

ich bin im großen und ganzen mit der ausbildung einfach unzufrieden der beruf ist aber auf jedenfall der richtige den will ich unbedingt lernen.

gruß raziel84:(

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weil ich sonst gar nix hätte das war so auf den letzten drücker und die einzige zusage von anderen hatte ich gar nix mehr gehört und das hat sich beim gespräch auch alles super angehört ich konnte ja net wissen das es so langweilig wird. ich wär froh ich hätte mehr arbeit also n anderen platzt ich will auf jedenfall die ausbildung machen notfalls halt hier wo ich jetzt bin.

gruß raziel84

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