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staatlich geprüfter techn assi. für informatik ?!


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Guten Tach alle zusammen,

ich befinde mich momentan in einer schulischen Ausbildung zum staatlich

geprüften tech. assi. für Informatik!

Nun wollte ich mal fragen, ob das einer von euch schon mal gemacht hat!?

Wenn ja :

- Wie hat euch die Ausbildung gefallen?

- Wie sehen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz aus?

Ich hab so das gefühl, dass das gar nicht so das "wahre" ist !!

MFG clint.eastwood

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Was meinst du mit "Chancen auf einen Ausbildungsplatz", du verfügst mit dem techn.Assi.Informatik doch über einen berufsqualifizierenden Abschluss.

Normalerweise sind diese schulischen Ausbildungen ein Stück weit höher angesehen als die normalen. In den meisten Fällen bekommst du zu deinem berufsqualifizierenden Abschluss ja auch noch die FH-Reife dazu.

Wenn du genauere Informationen haben willst kannst du mal beim Arbeitsamt vorbeischauen:

http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/T/kurz_B7743102.html

Wenn du Spaß daran hast würde ich die Schule auf jeden Fall zu Ende machen.

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ich kann jetzt nur sagen, was ich darüber weiß, mach ja die fin-ausbildung ...

bei uns an der schule werden auch tais ausgebildet ...

soweit ich weiß, müssen die 2 jahre ausbildung machen und machen "angeblich" das gleiche wie wir fins ... hab mich aber auch schon mit einem tai unterhalten und der hat z.b. ganz andere fächer ... viel mehr in die elektrotechnik.

das ist das eine. andererseits hab ich gehört, dass tais als berufsgruppe nur in 2 bundesländern in deutschland als richtiger beruf angesehen wird. aber wozu bildet man denn so viele tais aus?? hab auch nicht erfahren können, welche 2 bundesländer das sind ... nur kommt mir das sehr komisch vor ...

wenn man noch 1 jahr dran hängt, kann man wohl die fin-prüfung machen und ist dann fachinformatiker ... man muss allerdings sämtliche praktika nachholen und viel stoff aufholen um das schaffen zu können ...

sag mal, wie bist du eigentlich zum technischen assi gekommen?

bei uns in der vorprüfung konnte man sich aussuchen, welchen beruf man erlernen will ... wenn man sich im vorfeld genügend über die beiden berufe informiert hätte, hätte man sich erst gar nicht für tai entschieden ... (so wie ich es getan hab)

ich kenne auch einen tai, der vollkommen unzufrieden mit seiner SCHULISCHEN ausbildung ist. der beruf hat einfach nicht mehr viel mit informatik zu tun ... mehr elektrotechnik ... :(

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Hab das auch gemacht und danach eine Ausbildung zum Fachinformatiker AE. Ob deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz danach besser sind kommt auf deine Vorbildung drauf an.

Ich hatte z.B. "nur" einen Realschulabschluss und hab nach der HBFI direkt einen Ausbildungsplatz bekommen. Ob ich ohne HBFi einen bekommen hätte weiß ich nicht da man mir damals im Arbeitsamt sagte das ich mit einem Realschulabschluss keine Chancen hätte :rolleyes:

Ich fand es waren zwei sehr lustige (lag eher an der Klasse :floet: ) und teilweise interessante Jahre. Es gibt da doch auch 2 verschiedene Richtungen so weit ich mich erinnere. Ich hatte den Schwerpunkt auf Produktionsinformatik und es gibt glaub ich noch was mit Kaufmänischem Schwerpunkt.

Gebracht hat es auf alle Fälle was. Ich hab Programmiergrundlagen gelernt und auch viele andere Dinge die ich wohl nie wieder brauchen werden. Z.B. wie man eine Fräßmaschine programmiert und so :D

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Hi,

ich hab das damals auch gemacht, allerdings mit schwerpunkt bwl.

wir hatten in der Klasse nur zwei, die damit direkt arbeiten gegangen sind, die anderen haben entweder weiter Schule gemacht, noch ne Ausbildung, oder Studium.

Ich hab mich danach entschlossen noch eine Ausbilung zum FIAE zu machen, und nach einem Jahr Berufserfahrung gehe ich jetzt studieren.

Da ich die Zusatzprüfungen und Fächer gemacht habe, hatte ich nach der Ausbilung auch mein FachAbi (Davor nur Realschulabschluss), weil die Ausbildung wie das gelenkte Praktikum ja dazu berechtigt. Ich kann also nur zu den Zusatzfächern raten.

Im Nachhinein hatte die HBFI nur Vorteile für mich. Ich habe sehr leicht eine Ausbildungsstelle gefunden (1 schriftliche Bewerbung, eine Zusage, und ich musste nichtmal die Einstellungsprüfung machen).

Der HBFI unterricht übertrifft den Berufsschulunterricht während der Ausbildung um längen. Man hat ja auch mehr Stunden, und kann eher mal ein Projekt durchziehen.

Ich bin zwar immer noch nicht mit allem Fertig (wie gesagt jetzt Studium), aber ich würde es wieder so machen.

greetz Deepies

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Ich habe letzte Woche die Ergebnisse meiner Abschlusprüfung bekommen und bin jetzt auch fertig und ab dem 1.7. (Zeugnisausgabe) offiziell Staatlich anerkannter Informationstechnischer Assistent (bei uns kurz ITA). Bin am Berufskolleg Hilden.

Ich muss sagen, dass ich die Ausbildung sehr gut fand. Ich hab nach den 3 Jahren viel über Netzwerk und Webprogrammierung (HTML, JScrict, PHP) aber vor allem Applikationsprogrammierung (C/C++, MFC) und Datenbankprogrammierung (SQL, DML...) gelernt.

Bei uns kann man sich nach dem ersten Jahr für eine Fachrichtung entscheiden. Anwendungsentwicklung, Systemintegration oder kaufmänisch. Ich habe AE gewählt.

So wie ich das bei meinen Kollegen und mir mitbekommen habe, ist die Ausbildung gut geeignet um nach nem schlechteren Realschulabschluss noch bessere Chancen auf ne FI-Ausbildung zu bekommen oder um anschließend zu studieren. Die Chance direkt einzusteigen (ohne Ausbildung) ist aber sehr gering, da die Ausbildung recht unbekannt ist. Dennoch ist es möglich wenn man in einem Bewerbungsgespräch überzeugen kann und rüberbringen kann, was man drauf hat.

Ich werde ab dem Wintersemester an einer FH Informatik oder IngenieurInformatik studieren.

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Ich habe ebenfalls die Schulische Ausbildung zum staatlich geprüften tech. assi. für Informatik gemacht. Bei mir ging diese Ausbildung 2 Jahre, ohne das Fachabi eben. Soweit ich weiß hatten wir die Bereiche Wirtschaft und Technik zur Auswahl. Es waren 2 wirklich sehr lustige und interesannte Jahre, ich habe viel über Netzwerktechnik, den PC an sich und Programmierung gelernt. Hatte vorher nur den Realschulabschluss und durch gute Abschlussnoten bekam ich direkt den erweiterten Realschulabschluss.

Aber mal ganz ehrlich: ich konnte mir mit dem Abschluss nur den Hintern abwischen! Ich habe ca. 100 -150 Bewerbungen geschrieben für eine Ausbildungsstelle zum FA - Systemintegrant. Niemand kannte diesen Abschluss und nur 2 Firmen haben nachgefragt was das denn für eine Ausbildung gewesen sein soll.

Ich glaube diese Ausbildung ist in

Punkt 1) eine Anti-Arbeitslosenmaßnahme für einen gewissen Zeitraum

Punkt 2) eine gute Grundausbildung

Durch einen "Zufall" bin ich jetzt doch FA-AE, sowas passiert und macht auch Spaß.. eigentlich mach ich eh beides: Programmieren und Supporten (Hardware und Softwaretechnisch) und überwachen vom Netzwerk und Co. .

Also, die Ausbildung ist immer noch besser als 2 Jahre nichts zu tun und es ist eine große Orientierungshilfe wenn man nicht weiß in wlechen Bereich man gehen möchte. Ich würde aber auch behaupten, daß es nicht als reine Ausbildung reicht (es sei denn man möchte in nem Computerladen arbeiten und ab und an ein paar Rechner zusammenschrauben).

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Ich mache auch gerad die schulische Ausbildung zum "ITA".

3 Jahre geht unsere Ausbildung. Wir haben aber auch einiges Inklusive.

1. Berufsqualifizierung

2. Fachabi

3. Cisco-Zertifikat

und irgendwas sollte noch dazukommen. Bin mir aber nicht mehr sicher was des war. :)

Auf jedenfall lohnt sich die Ausbildung, finde ich (bisher; hab das erste Jahr rum).

btw: Habe bislang erst einen erw. Realschulabschluss.

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Hallo,

also ich hab 2 Jahre die Ausbildung zur Techn. Assi. Wirtschaftsinformatik gemacht. Die Ausbildung war schon mist als ich nach 2 Monaten endlich mal wusste wie unser neuer Lehrplan nun aussieht ( wurde nochmal komplett erneuert). Danach haben wir von allem immer nur etwas gemacht, ein wenig Datenbanken (SQL, Access), ein wenig VB und VBA, ein wenig Netzwerke und Betriebssysteme, ein wenig Buchhaltung, ein wenig Geschäftsprozesse....

war halt nix ganzens und nix halbes.

Die Firmen in denen ich mein Praktikum gemacht habe wussten gar nichts mit meinem Beruf anzufangen und ich muss ehrlich sagen, das wundert mich nicht da mein Beruf erst vor 1 oder 2 JAhren offiziell beim Arbeitsamt in die Datenbank aufgenommen wurde.

Hab 2004 meinen Abschluß gemacht mit 1,4 und trotzdem hatte ich Schwierigkeiten eine Anstellung zu finden. Letztlich habe ich mich entschieden nochmal 3 Jahre Fachinformatikerin zu lernen. Das Beste was ich hätte machen können.

Also ich würde es net nochmal machen...waren 2 verschenkte Jahre.

lg Marie

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Ich habe auch eine 3jährige Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten mit Fachhochschulreife gemacht. Und ich muss sagen, das das völlig daneben war. Wir hatten viel zu viel ELektrotechnik und co, viel zu wenig Programmieren, Netzwerktechnik, etc.

Ich habe nirgendwo Stellenangebote gefunden, als ich mich dann auf stellen wie z.B. Fachinformatiker bewarb gab's wenn überhaupt nur absagen.

Nun mach ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker/Sysintegration, und profitiere vom Vorwissen durch meinen TA. Aber das ist auch schon alles.

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Ich weiß gar nicht warum sich alle über diese Ausbildung beschweren. Wenn jemand ein zweijährige ITA-Ausbildung gemacht hat und jetzt nichts damit anfangen kann ist das schon verständlich aber diese Ausbildung macht auch einfach keinen Sinn wenn man direkt in den Beruf einsteigen will und genauso gut als FI hätte anfangen können.

Die Ausbildung ist gut um:

- bessere Chancen auf eine Ausbildung nach einem schlechten Realschulabschluss zu haben

- sich klar zu machen ob man überhaupt auf einen Job im IT-Bereich klar kommt

- mit der Fachhochschulreife studieren zu gehen (fällt bei 2 Jahren natürlich weg)

Und meine Mitschüler können sagen was sie wollen aber ich habe in den 3Jahren verdammt viel gelernt. Das ist natürlichz auch von der Schule abhängig. Also wer wirklich vor hat zu studieren, und da kommt eigentlich niemand drum herum, der in der IT-Branche weiter kommen will, dem würde ich die Ausbildung auf jeden Fall weiter empfehlen (zumindest am BKHilden).

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Muss da mal ein wenig wiedersprechen.

Man kann durchaus nach der Ausbildung in den Beruf einsteigen.

Ich habe nach der Bundeswehrzeit 1996 als einer der Ersten diese Ausbildung gemacht und seitdem arbeite ich als Systemadministrator.

Ok, ich gebe zu das ich bereits vorher schon einiges wusste da ich mein Hobby zum Beruf machte aber trotzdem geht es durchaus. Mehrere meiner Mitschüler haben nach den 2 Jahren in diesem Bereich eine Stelle gefunden.

Eines der größten Probleme ist wirklich der Bekanntheitsgrad. Der Beruf bekam zur Einführung einen kleinen Zeitungsartikel und das wars dann. Man hätte diese Ausbildung ein wenig intensiver bei den Firmen vorstellen müssen.

In unserem Raum gehts jetzt halbwegs nach den vielen Jahren, aber dafür hat man jetzt das Problem das meist genug studierte Arbeitslose zur Verfügung stehen und ein gewisses Überangebot herrscht. '98 sah das halt noch anders aus... :rolleyes:

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Man kann durchaus nach der Ausbildung in den Beruf einsteigen.

Sicher ist das möglich. Aber man sollte heute meiner Meinung nach nicht mit dieser Absicht diese Ausbildung anfangen, weil es eben schwer ist Arbeitgeber zu überzeugen. Die Qualifikation ist mit Sicherheit gegeben.

ich glaube ich hatte es schon erwähnt ^^ dieser Beruf wird nicht in jedem Bundesland als eigenständiger Beruf gewertet und anerkannt ...

es ist wirklich nur eine Art Vorbereitung auf die Ausbildung oder Studium ...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Informationstechnische Assistent (3Jahre) bundesweit anerkannt ist. Du scheinst aber auch etwas geringfügig anderes gemacht zu haben als ich.

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Er ist nicht nur deutschlandweit anerkannt, er liegt tariflich sogar über dem Fachinformatiker. Laut Arbeitsamt:

Bei einer Tätigkeit als Technische/r Assistent/in - Informatik kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise € 2.334 bis € 2.659 im Monat betragen.

http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/T/B7743102einkommen_t.html

Bei einer Tätigkeit als Fachinformatiker/in - Systemintegration im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise € 1.824 bis € 2.288 im Monat betragen.

http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/F/B7748111einkommen_t.html

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass man in einer beruflichen Ausbildung mehr Theorie vermittelt bekommt als in einer komplett schulischen. Die Praxiserfahrung fehlt natürlich, aber diese lässt sich ja aufarbeiten, vorausgesetzt man bekommt einen Arbeitsplatz... und dass scheint das eigentliche Problem mit dem TAI zu sein.

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Hi Leute!

Also ich bin auch in einer Klasse, die sich Informationstechnische Assistenten mit AHR, also mit VOLLABITUR, nennt.

Ehrlich gesagt bin ich nicht zufrieden damit, weil unser Curriculum nicht eingehalten wird. Wir haben in DVT ( Datenverarbeitungstechnik ) von 18 Themen in zwei Jahren erst 6 bearbeitet und im naechsten Jahr muessen dann noch bis zur Prüfung 12 folgen.

Gut, unser Unterricht ist nicht so fachspezifisch wie der , der FHR aber ich hatte eigentlich "mehr" erwartet, aber ich sollte nicht so hohe Töne spucken, wenn meine Leistungen mies sind...

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Zum Thema Annerkennung seitens der Wirtschaft:

Hier in Südhessen, wurde das zum Teil von der IHK geblockt (weils nur ne schulische Ausbildung ist) dass diese Ausbildung nicht den Stellen wert hat, den sie haben könnte. Ich war z.b. in vielen Bewerbungsgesprächen, in denne die Leute nichts damit anfangen konnten, bis ichs ihnen erklärt habe.

Anders sieht das z.b. in Mittel/Nord Hessen aus, da kloppen sich die Firmen zum Teil um die Leute, versuchen se praktisch direkt von der Schule schon weg zu holen. (habe ich von einem Lehrer erzählt bekommen)

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@ David301

Bei uns gibt es eine TAI-Ausbildung (Technischer Assistent für Informatik), die nicht überall anerkannt wird, wie b0bb0r scheinbar auch bestätigen kann. Diese Ausbildung läuft 2 Jahre und ist voll schulisch - ohne Praktikum. Die Leute, die diese Ausbildung machen, haben die Chance noch 1 Jahr ranzuhängen um den Fachinformatiker-Abschluss zu machen (dazu müssen sie noch 1/2 Jahr Praktikum aufholen, oder so vielleicht auch mehr ...).

Ich persönlich mach grad eine Ausbildung zur Fachinformaikerin-Systemintegration ... auch schulisch. Dazu kommt, dass ich im 1. Lehrjahr 7 Wochen, im 2. Lehrjahr 1/2 Jahr und im 3. Lehjahr nochmal 1/2 Jahr Praktikum habe. (1 Turnus Schule, 2 Praktikum)

Herakles ich weiß nicht, von welchem Assistenten wir hier sprechen, denn unsere TAIs werden später nicht so gut bezahlt, wenn sie denn überhaupt was finden ...

Scheinbar gibt es verschiedene TAI-Ausbilungen ... macht wohl doch jedes Bundesland anders.

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kann sweetestangel nur zustimmen wenn sie denn schreibt "wenn sie denn überhaupt was finden ..."

hier in schwerin schien die ausbildung zum TAI eine notlösung zu sein ....

der einzige grund hier TAI zu werden scheint danach sofort das dritte jahr ran zu hängen um FIN zu werden und was bei den TAI abläuft ist sowieso ziemlich fragewürdig

tägl. max 6 gelegentlich 8 stunden am tag?

wir haben tägl. 8 stunden und freuen uns wenn wir am vertretungsplan n raumwechsel haben .....

und ob die schulische oder berufliche ausbildung besser is wage ich nicht zu sagen

ich jedoch wäre inziwschen (nach 1. jahr) lieber in einer firma unterwegs weil ich durch praxis ja doch eindeutig mehr lerne es scheint als ob ich in 5 wochen praktika mehr C++ gelernt habe als das ganze jahr in der schule ....

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@ huersch: seh's so: wir haben's vielleicht nicht in den händen, dafür aber im kopf ... ich kenn auch einige duale azubis ... von so einigem, was wir lernen, haben die noch nichts gehört ...

aber das mit den wenigen stunden stimmt ... vorallem haben die jede woche den gleichen plan, nicht so wie wir 3 verschiedene pläne ...

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