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Berufsberatung ;)


DanielR

Empfohlene Beiträge

Hallo,

solangsam wird es bei mir auch Zeit meinen Beuf zu wählen. Habe auch schon eine gewisse Ahnung was ich werden will. Ich würde gerne in den IT-Bereich kommen. Weiß aber nicht so genau welche Richtung. Also ich würde gerne viel programmieren und entwickeln usw. Mit Hardware hab ich nicht soviel am Hut ;). Habe mich jetzt auf diversen Seiten informoert und kam bis jetzt zum Entschluß Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung. Desweiteren stelle ich mir die Frage: Studieren oder nicht?

Freue mich auf eure Antworten, Daniel :marine

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Desweiteren stelle ich mir die Frage: Studieren oder nicht?
Und was sind deine Vorstellungen? Tendierst du eher zum Studium oder zur Ausbildung? Bevor du dir da Tips von aussen holst solltest du dir erstmal klarmachen, was das eine bzw. das andere für dich selbst bedeutet würde. Willst du noch ein paar Jahre lernen oder direkt in die Praxis einsteigen? Eher direkt am Produkt arbeiten oder eher planerisch und konzeptionell tätig werden? ...
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wenn du gern programmierst dann ausbidlung

wenn du eine vorliebe für mathe und theoretische programmierung inklusive laufzeitanalyse, algorithmenanalysen, und viel theorie die hard- und software (betriebssysteme aka prozesssteuerung, threadhandling, etc.) eines computers betreffend hast dann studiere.

da ich selbst mal studiert (hochschulstudium) habe kann ich nur sagen: ein studium ist sehr interessant - keine frage - und einem wird dort sehr viel umfassendes wissen vermittelt aber praxisnah ist es nicht. wenn praxis dann in der freizeit. beim studium ansich muss man nicht großartig programmieren können - das wird einem nichtmal beigebracht sondern vorrausgesetzt. beim studium muss man gut im algorithmen entwerfen sein.

wenn du allerdings kein feeling für die hohe mathematik hast - lass es bleiben.

PS: ahnung von hardware brauchste beim studium nicht..jedenfalls nicht von aktueller - hatte dort keiner, die das studium gepackt haben - ich hab welche und habs nicht gepackt :D ...man muss nur den von neumann rechner in und auswendig kennen aber das ist nicht schwer

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also ich habe noch nix so richtig ausprobiert. Aber ich denke, programmieren würd ich gerne.. Mathe ist auch kein Problem für mich.

@medi mit den ganzen Fachausdrücken habs ich noch nicht so :(

mir geht es auch wegen dem Studium-Ich will nicht mal mit 30-40 arbeitslos sein und ich denke da ist ein Studium von Vorteil oder?

@forum kamm heute durch Zufall ins Forum und muss sagen-echt klasse!

Im wesentlichen geht es mir auch nicht darum Studium oder nicht, sondern die Berufsrichtung für meine Richtung, ob ich da z.B. bei FI-AE richtig liege

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mir geht es auch wegen dem Studium-Ich will nicht mal mit 30-40 arbeitslos sein und ich denke da ist ein Studium von Vorteil oder?

Also es gibt auch Arbeitlose Dipl. Ing. oder Dr. das hat mal nichts zu sagen. Wie schon geschrieben wenn dir die Theorie mehr liegt dann ist das Studium an einer Uni das richtige. Wenn dir mehr die Praxis liegt dann wäre eine Ausbildung oder vielleicht ein BA Studium das richtige. Ob es nun leicher ist mit Dipl. oder mit Abschluss der IHK einen Job zu bekommen hängt sehr stark von deinen weitern Skills ab. Was kannst du für Sprachen welche Projekte haste gemacht... da spielt später der Abschluss eine untergeordnete Rolle.

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Naja auf der einen Seite-ich würde gerne schnell in die Praxis gehen, auf der anderen-ich hätte gern ein breites Wissen usw.

Gibt es da nicht auch eine Zwischenlösung zwischen einem Studium und einer einfachen Ausbildung? :rolleyes:

Leider gibt es IMO keine sinnvolle und angemessen anerkannte Zwischenlösung. Ich finde, das ist eine echte Lücke.

Bei einer Ausbildung solltest Du aufpassen, dass Du vom Betrieb auch umfassend ausgebildet (soweit wie für den Beruf FIAE vorgesehen) und nicht als billige Arbeitskraft für laufende Projekte ausgenutzt wirst.

Im Verlauf eines Informatikstudiums kannst Du Dir auch Veranstaltungen aussuchen, für die mehr programmiert werden muss. Während der Semesterferien hast Du meist auch Freizeit und damit die Möglichkeit zu Hause eigene Software-Projekte anzufangen. Das hat sogar den Vorteil, dass Du prinzipiell machen kannst, was Du willst. Du bist allerdings dabei auf Dich alleine gestellt.

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