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nach der Ausbildung ins Ami-Land?


Nueggy

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vielleicht so, das man für die BW und für Deutschland arbeitet und nicht für Amerika :rolleyes:

Vielleicht klingelts ja jetzt

Hallo Manitu,

Wenn die BW ihr einen Job anbietet dann seh ich doch da gar kein Problem. Allerdings war da überhaupt nicht die Rede von.

Wie soll ich mir deinen Vorschlag vorstellen? Die BW gaukelt den USA einen Job vor den es nicht gibt, und leistet Hilfestellung zur Erschleichung von Aufenthaltsgenehmigungen.

In späteren Bewerbungsschreiben steht dann das sie in geheimer Mission für die Bundeswehr einen USA-Einsatz erledigt hat?

Wer sorgt für die Krankenversicherung? Oder soll sie sich im Krankheitsfall vom Stabsarzt im Feldlazarett versorgen lassen.

Also ehrlich. Ich kann der Threaderstellerin und ihrem Freund nur dringend raten sich seriösen Rat bei den zuständigen Stellen zu holen, und nicht in den den Phantasien einiger Forenmitglieder zu schwelgen.

Sonst könnte das "Klingeln von Manitu" schnell zum letzten Geläut werden.

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also ich würd an deiner stelle mal in dieses forum reinschauen:

http://www.talkaboutusa.com/

da wird neben den üblichen visumsfragen auch viel über das alltägliche leben in den usa diskutiert. ist sehr interessant!

btw: wenn es irgendwie möglich ist, würde ich mit in die usa gehen! ich lebe zur zeit selbst in den usa, zwar nur für ein halbes jahr, aber es ist einfach mal eine schöne erfahrung!

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ich meinte in dem Fall nur wenn sie bei der BW unterkommt. das kann ja gut möglich sein. Das sie sich natürlich selbst bei der BW informieren muß, ist ja klar. Aber davon war ja ned die Rede.

Gefragt war ja eingangs nach den "Vor- und Nachteilen". Ich glaube, dazu haben wir inzwischen schon eine ganze Menge unterschiedlichster Denkanregungen gegeben.

Zu den Formalien können - und sollten - wir hier gar nix sagen. Denn dazu fehlen uns viel zu viele Basis-Informationen.

gruss, timmi

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Wow... ich hätte nicht damit gerechnet, das soviele Antworten kommen würden.

Also erstmal DANKE an euch alle.

Die Bundeswehr organisiert alles. (Also auch 2 Greencards). Kellnern würde ich da nicht, denn ich möchte gerne in meinem Berufsfeld bleiben. Ich habe eher daran gedacht ein Praktikum zumachen.

Wer sagt, das mein Freund und ich sich trennen? Im Gegenteil, wir wollen zusammen bleiben. Wir haben schon so viele schlechte Zeiten zusammen erlebt, die uns im nachhinein festverbunden haben. Wir gehören zusammen.

Ich kann doch nicht einfach mit dem Hintergedanken das wir uns trennen würden dahin fliegen, dann kann ich ja direkt hierbleiben.

Mein Freund (er ist übrigens Stuffz) macht derzeit in Bayern eine Ausbildung zum Luftfahrzeugelekktroniker.

Wir bekommen die ersten Monate alles bezahlt, und müssten uns dann später halt eine eigene Wohnung suchen (wir hatten sowieso vor zusammen zu ziehen).

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, das es richtig ist. Wenn wir wiederkommen sind wir mitte / ende zwanzig. Mitten im Leben, und ich denke, das einem nichts besseres passieren kann.

Frage: Wie soll ich mich den von Deutschland aus um einen Job in El Paso / Holloman bemühen? Die können mich ja schlecht zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Daher ja der Vorteil mit den 3 Monaten "alles bezahlt". Klar Informiere ich mich, was es da so gibt an Firmen. Aber wenn ich alleine schonmal ein Praktikum machen könnte.... das wäre super.

Fest steht: ich werde mich an euren Rat halten, und mich mal bei der Bundeswehr selbst erkundigen. Ich weiß, das ein "Stuben-Kollege" von meinem Freund das ebenfalls mit seiner Freundin macht (allerdings dieses Jahr) und da gab es keine Probleme.

Liebe Grüße,

Nicky

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[...]

Wer sagt, das mein Freund und ich sich trennen? Im Gegenteil, wir wollen zusammen bleiben. Wir haben schon so viele schlechte Zeiten zusammen erlebt, die uns im nachhinein festverbunden haben. Wir gehören zusammen.

Ich kann doch nicht einfach mit dem Hintergedanken das wir uns trennen würden dahin fliegen, dann kann ich ja direkt hierbleiben.

[...]

Liebe Grüße,

Nicky

Ich will jetzt nicht der Spielverderber sein, und ich will mir auch nicht anmaßen über fremde Beziehungen zu urteilen, aber:

Es wäre definitiv nicht verkehrt wenn du immer im Hinterkopf hast das es doch mal enden könnte. Sei es von deiner Seite oder von deinem Freund.

Dann musst du immer wissen wie es weitergeht, ob du dort alleine klarkommst, ob du sicher zurückkommst usw.

Meine Freundin hat mich nach 4 Jahren auch einfach so verlassen ohne das sich groß was angekündigt hat, sei lieber vorsichtig und umsichtig :)

Liebe Grüße und viel Erfolg

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Die Bundeswehr organisiert alles. (Also auch 2 Greencards). Kellnern würde ich da nicht, denn ich möchte gerne in meinem Berufsfeld bleiben. Ich habe eher daran gedacht ein Praktikum zumachen.

Also ein paar Aussagen irritieren mich ein wenig.

Ich find es erstaunlich das die Bundeswehr so ohne Weiteres Greencards für die "Freundinnen" von Bundeswehrangehörigen besorgen kann, da diese eigentlich an sehr strenge Auflagen gebunden sind.

Dann, wenn du in den USA bist, willst du dich um eine Praktikumsstelle bemühen. Passt das mit den Auflagen zusammen, kannst du so einfach ohne Weiteres eine Praktikumsstelle annehmen?

Wie willst du dich gegen Krankheit versichern? Das sehe ich als ein sehr grosses Problem, gerade in den USA. Jetzt sag nicht das zahlt alles die BW.

Ich glaube da wären noch einige Fragen dringend mit einer fachkundigen Stelle zu klären.

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Wie ich schon weiter obern geschreiben habe wende dich selber bzw mit deinem Freund zusammen an der Infozentren der Bundeswehr.

Ich kenne es nicht das man so einfach die Freundin mitnehmen kann es sieht anders aus wenn es sich um die Ehefrau handelt oder Kinder dazu gehören. So war es bei meinem Vater damals meine Mutter meine Schwester und ich hätten mitgehen können. Wir haben es damals nicht gemacht da wir gerade ein Haus gebaut hatten. Das mit der Freundin ist mir ein wenig schwammig.

Auch die Aussage mit dem Gehalt würe ich mir erstmal von jemand anderem als deinem Freund oder Stuben Kammaraden bestätigen lassen. Denn was passiert wenn ihr euch trennen solltet dann bist du die Greencard los? Das kann ich nocht nicht ganz glauben, denn normal ist das die Freundin nicht einmal Informiert wird wenn dem Soldaten im Ausland was passiert da bekommen die Eltern die Infos und Fertig.

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1. Es ging sich für mich nicht darum, das ich noch infos sammeln muss etc. Sondern ich habe mich an euch gewandt, weil ich vor- und nachteile von euch wissen wollte.

2.Ich habe nie gesagt, das die Bundeswehr alles bezahlt. Es werden jediglich die Hin-/Rückflüge sowie die ersten drei Monate eine Wohnung bezahlt.

3.Wie schon oft erwähnt: Die Bundeswehr kümmert sich um alles. In El Paso werden viele Leute mit der Ausbildung von meinem Freund gesucht, daher die Möglichkeit dahin zu kommen. Ich habe nirgends geschrieben, das uns die Krankenversicherung bezahlt wird. Außerdem: Mein Freund arbeitet für die Bundeswehr, und wird im Ausland eingesetzt. Auslandeinsatz = 3-Faches Gehalt. Schon meherer aus seiner Familie haben das gemacht, und es bestätigt sich.

4.Ich bin nicht nur die Freundin, sondern die Verlobte. Sehr wahrscheinlich Heiraten wir nächstes Jahr.

5.Ich möchte nicht mit dem Gedanken "Ich trenne mich von meinem Freund" nach Amerika fliegen , sondern ich möchte GEMEINSAM mit meinem Freund nach Amerika fliegen, dort eine Weile leben. Klar kann es schief gehen, aber es kann genauso gut gut gehen.

6. Die Sache mit Amerika geht ENDE nächstes Jahr los. Wir müssen uns zwar dieses Jahr entscheiden, aber bis es dann soweit ist hat man genügend Zeit um sich um alles zu kümmern.

Es geht sich für mich doch nur darum "klar" die Vor- und Nachteile herauszustellen. Und nicht meine Beziehung in Frage zu stellen.

Ich denke, wenn ihr die Möglichkeit hättet, würdet ihr doch auch gut über Vor- Und Nachteile nachdenken, oder?

Gruß,

Nicky

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1. Es ging sich für mich nicht darum, das ich noch infos sammeln muss etc. Sondern ich habe mich an euch gewandt, weil ich vor- und nachteile von euch wissen wollte.

Ja dann frag doch die vielen Familienmitglieder deines Verlobten, die das alle angeblich schon zig Mal gemacht haben. Die müssten dich doch mit guten Ratschlägen totschmeissen können. Wir können dagegen hier doch nur Vermutungen anstellen. Wieso eigentlich Verlobte? Bei der Threaderstellung warst du doch noch die Freundin.

Ist das wirklich so mit dem 3fachen Sold im Ausland? Oder verwechselst du da was mit den Zulagen für die sogenannten "Kampfeinsätze" (Kosovo, Afghanistan)?

Die grösste Gefahr sehe ich aber für dich in der Langeweile, wenn du dort keinen interessanten Job findest. Reichen eigentlich deine Englisch- und deine Fachkenntnisse um im IT-Bereich in den USA bestehen zu können?

Könnte sonst ziemlich schnell langweilig in der Wüste werden, wenn man sich als junge Frau tagtäglich zum Nachmitagstee mit den betagten Soldatenfrauen trifft.

Ich würde mir auf jeden Fall eine Option auf eine vorzeitige Rückkehr offen lassen.

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Moin,

ich persönlich kann Dir nur empfehlen, die Möglichkeit zu nutzen. Du bist Dir sicher, dass Deine Beziehung halten wird, Deinem Freund bietet sich eine tolle Chance, ihr seid durch die Bundeswehr ziemlich gut abgesichert - also warum lange überlegen?

Viele andere Leute wandern unter deutlich schlechteren, bzw. unsicheren Voraussetzungen dauerhaft aus und schaffen es auch (und bei euch ist die Zeit auch noch absehbar, die es zu überbrücken gilt).

Selbst wenn Dein Freund nicht das dreifache Gehalt (ich hab da leider wenig Ahnung von) bekommen sollte, sondern (nur) einige Zulagen: Es schaffen trotzdem auch ganze Familien davon zu leben (mein Kollege war mit seiner Frau und zwei Kindern für ein Jahr drüben und die haben auch gut davon gelebt - auch von der Bundeswehr und seine Frau hat dort nicht extra gearbeitet, von Haushalt und Kinderbetreuung mal abgesehen).

Und falls es aus irgendwelchen Gründen (sei es Trennung, Heimweh, Geldmangel?, etc.) scheitern sollte: Was soll`s? Ein Flugticket nach Hause ist doch nicht unerschwinglich? Und dann bist Du immernoch jung genug, um von vorne anzufangen.

Langeweile? Glaube ich nicht wirklich dran. Amerikaner sind ein recht aufgeschlossenes Volk (auf ihre bekannt oberflächliche Weise) - auch in Texas! Selbst mir als norddeutscher (und wir sind nicht gerade für unsere Kontaktfreude berühmt - und ich persönlich zähle mich durchaus zur echt scheuen Vertreterin meiner Art), ist es in recht kurzen vierwöchigen Urlaubsaufenthalten gelungen viele Kontakte zu den "Einheimschen" aufzubauen. In drei Jahren sollte das erst recht kein Problem sein.

El Paso ist auch kein so schlechter Startpunkt (auch wenn mitten in der Wüste), um die nähere und weitere Umgebung in Kurztrips zum Beispiel übers Wochenende zu erkunden (z.B. Inlandsflüge sind immer noch nicht wirklich teuer - im Gegensatz zu hier).

Krankenversicherungen haben die "Ureinwohner" dort auch (auch wenn es etwas anders geregelt ist, wie in Deutschland, wo einem bequem alles vorgekaut und hinterhergetragen wird).

Ich an Deiner Stelle würde es sofort machen. Was hast Du zu verlieren? Wohl nicht wirklich viel, aber Du kannst - unter anderem - eine Menge tolle Erfahrungen, sehr gute Sprachkenntnisse (selbst wenn´s jetzt noch nicht so gut klappt: Man lernt eine Sprache am einfachsten, wenn man täglich gezwungen wird, sie zu benutzen und man nimmt es einem dort auch nicht wirklich krum, wenn man am Anfang noch etwas unbeholfen ist) und viele neue Bekanntschaften gewinnen.

Und wie gesagt, wenn Du wirklich vorzeitig nach Hause willst / mußt, geht jeden Tag mindestens ein Flieger zurück.

Ein klein wenig beneide ich Dich um diese tolle Chance (und würde es fast übelnehmen, wenn Du sie tatsächlich nicht nutzen würdest). Ich sehe jedenfalls ganz klar die Vorteile überwiegen!

Gruß froehlich

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also als ehemaliger zeitsoldat muss ich mal kurz zu den paar tausendern mehr im jahr und karrieregeilheit was sagen.

wenn der junge sich da verpflichtet hat, und pilot werden will, dann ist das schon eine entscheidung fürs leben. und von den chancen als pilot zu arbeiten und ein leben zu finanzieren her, hat er garkeine andere wahl als nach amiland zu gehen und das ding durchzuziehen! macht er es nämlich nicht, kann er seinen berufssoldaten antrag vergessen, wird evtl in der verpflichtungszeit zurückgestuft und steht dann in einigen jahren ohne job und berufserfahrung und evtl sogar ohne ausbildung da --> so viel zur möglichkeit einer anderen verwendung im heimatland der frau zuliebe....

und ja klar,der berufsförderungsdienst der bw bezahlt kurse und ausbildungen, je nach verpflichtungsdauer aber mal im ernst: wenn du zum bund gehst und nicht alles machst, was von dir verlangt wird, sind deine möglichkeiten bei dienstzeitende sehr sehr begrenzt --> auch ne tolle vorraussetzung für eine partnerschaft.....

mit anderen worten, der mann muss da rüber und ende der motivdiskusion.

für dich, sollte das eine einmalige möglichkeit sein, sowohl persöhnlich als auch beruflich!!

zur greencard: tritt deinem freund in den hintern, das er in seiner stammeinheit mal bei kompaniefeldwebel/chef, kompanietruppführer (jaja die heissen bei der luftwaffe anders) und oder S4 vorstellig wird, im zweifel sogar beim standortpfarrer, die können auch einiges reissen! ich denke mal, dann sollte es keine probleme geben!

ich wünsch dir auf jeden fall viel glück und.... Mach es!!!

;)

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Hallo,

dass Du eine Greencard über die Bundeswehr erhältst, halte ich für unwarscheinlich wenn nich sogar für unmöglich. Die BW mag ja Nato Partner der USA sein, aber die Greencard (Permanent Resident Card) stellt nun mal die USA aus. Zum anderen fällst Du bzw. Dein Freund dort unter das Nato Truppenstatut (SOFA), wie z.B. die amerikanischen Soldaten in DE. Du bist also kein wirklicher Permanent Resident der USA sondern nur temporär da, sprich erfüllst gar nicht die Voraussetzungen für eine Greencard.

Besuch mal das folgende Forum: http://www.auswanderer-forum.com/forums/

Dort kann man Dir sicher helfen....

Gruss...Andy

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