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nach der Ausbildung ins Ami-Land?


Nueggy

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Hallo zusammen!

Habe schon öfter über Google etwas über diese Community hier gelesen. Allerdings suche ich jetzt euren Rat / Eure Meinung.

Kurz zu mir : Bin 20,und im letzten Fisi-Lehrjahr. Mein Freund(22) ist bei der Bundeswehr.

Kürzlich erzählte mir mein Freund, dass er die Möglichkeit hat Ende nächstes Jahr für drei Jahre nach Amerika zu gehen. Dort bekommt er 3-faches Gehalt, Hin- und Rückflug bezahlt. Die ersten 3 Monate bezahlte Wohnung, und 2 mal im Jahr 2 Wochen Urlaub (auch bezahlt, mit Hin- und Rückflug). Der Clou an der ganzen Sache ist, dass er seine Freundin (mich) mitnehmen kann. Der Bund kümmert sich um alles (zumindest um das was meinen Freund angeht). Aber was ist mit mir? Meint ihr ich sollte das machen? Einfach mal so 3 Jahre in die USA? Hab ich da überhaupt möglichkeiten Berufserfahrung zu sammeln?

Was würdet ihr machen?

PS: Wäre froh, wenn ihr was dazu schreibt, ich bin nämlich ziemlich unsicher, und bräuchte mal so ein paar Vor- und Nachteile von euch.

Liebe Grüße,

Nicky

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hm , naja beruflich bekommst du da drüben schon was anderes geboten , kommt halt drauf wo du dann letzendlich angestellt bist.

jedoch muss man sagen die umstellung wäre doch ganz schön groß , und was ist wenn mit deinem freund innerhalb der 3 jahre nix mehr läuft was machst du dann ?

oder wenn du rüber willst hast du denn überhaupt ne greencard ?

Also ich würde es allein schon machen weil man dort auch super erholungsmöglichekiten usw.. hat.

Also , mussu selbst wissen

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mit 20 sollte, muß man ja schon quasi sowas machen, alleine schon wegen der Sprache und der Berufserfahrung. Vorausgesetzt man Arbeitet. Darfst du da überhaupt arbeiten in den 3 Jahren ?

Ich würde es aus dem Stand machen.

p.s.: wenn beide fliegen, kriegen sie vermutlich auch 2 * greencards, somit ist sie, auch wenn es mit ihm nicht laufen sollte, unabhängig

machet Mädchen, aber kümmer dich schon hier um einen Job drüben ...

wo solls den hingehen ?

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Also, ich vermute mal dein freund is offz bei der luftwaffe und macht ne pilotenausbildung. Das würde bedeuten er wird na arizona versetzt und du wirst nicht viel von him haben, da die ausbildung dort sehr hart ist. Ich würde aber trotzdem mitgehen, alleine der sprache wegen, außerdem suchen die amis immer gut ausgebildete leute.

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Also, ich vermute mal dein freund is offz bei der luftwaffe und macht ne pilotenausbildung. Das würde bedeuten er wird na arizona versetzt und du wirst nicht viel von him haben, da die ausbildung dort sehr hart ist. Ich würde aber trotzdem mitgehen, alleine der sprache wegen, außerdem suchen die amis immer gut ausgebildete leute.

wow, was du alles weißt.

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Meint ihr ich sollte das machen? Einfach mal so 3 Jahre in die USA? Hab ich da überhaupt möglichkeiten Berufserfahrung zu sammeln?

Interessant ist für Dich dazu vielleicht auch dieses Forum . Da geht es zwar schwerpunktsmässig um Las Vegas. Aber die Fragen des "drüben" arbeitens und Greencard werden da auch intensiv behandelt. Ausserdem Liegt Las Vegas in der Südspitze Nevadas; und damit fast schon in Arizona. ;)

gruss, timmi

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Machen!

Das ist das beste für die Karriere, was passieren kann, vorausgesetzt 1. du möchtest überhaupt 2. du kannst dort arbeiten 3. du hättest, die möglichkeit, wenn es mit deinem freund aus sein sollte dort zu bleiben und dich selber zu finanzieren.

Neue Erfahrungen sammeln, dein Englisch ungemein verbessern (ist heut zu tage sehr wichtig), mal ein anderes Land kennenlernen.

Sehe es als Chance an was dazu zu lernen. Man hat nicht oft die chance und die muse sowas durchzuziehen ;)

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Du mußt einfach der Typ dafür sein. Wenn du dich schnell und ohne große probleme in eine neue umgebung einleben kannst und dir englisch liegt, solltest du die chance nutzen. ich hätte bloß bedenken, wenn meine freundin mich dann in amiland verlassen würde. d.h.

persönliche Unabhängigkeit+gute Beziehung zu deinem Freund=Neues Leben in Amerika

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Also ich will dir ja nicht in die Suppe spucken, aber versuch dich mal hier nach der Ausbildung und ohne Berufserfahrung zu bewerben.

Und dann kannst dir vorstellen wieviel schwieriger das in Amerika sein muss (ohne die Visum-Probleme ansprechen zu wollen --> DARAN wirds nämlich vermutlich schon vorweg scheitern)..

Ich würd dir dazu nur raten, wenn du deine Ausbildung hier beenden kannst und du da drüben mit nem Teilzeitjob (kellnern oder so) leben kannst.

Aber du verbaust dir deine Zukunft schon ein wenig ! Wenn dein Freund das weiss, dich demnächst ohnehin heiraten will und ihr Kinder haben werdet und du dann eh daheim bist, dann ist das kein Problem *G*

Wenn dem nicht so ist und deinem Freund seine berufliche Zukunft wichtiger ist, als die Tatsache das ihr euch regelmäßig sehen könnt... dann lass ihn ziehen und zieh die Konsequenz daraus !

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Wenn dein Freund das weiss, dich demnächst ohnehin heiraten will und ihr Kinder haben werdet und du dann eh daheim bist, dann ist das kein Problem *G*

Wenn dem nicht so ist und deinem Freund seine berufliche Zukunft wichtiger ist, als die Tatsache das ihr euch regelmäßig sehen könnt... dann lass ihn ziehen und zieh die Konsequenz daraus !

lass mich raten. 50er Jahrgang ? So eine VERALTETE Lebensanschaung habe ich schon lange nicht mehr vernommen. Gut Absatz 1 könnte ironisch gemeint worden sein, aber der 2. Absatz ist echt der Hammer.

In der unglaublichen Zeit der globalisierung, leben ohne grenzen usw. würdest du auch nur an einem Ort hängen bleiben. Lass mich dich kurz aufklären -> DAS IST NICHT MEHR PRAKTIZIERBAR. Wer nicht bereit ist die Stadt oder Vorübergehend das Land zu wechseln, der wird untergehen oder zumindest starke entwiclungsmöglichkeiten verpassen

Sollte sich das bewahrheiten, dass es sich bei dem Freund um eine Pilotenausbildung handelt, ist es keine Karrieregeilheit, seinerseits, sondern Pflicht, wenn er weiterhin als Pilot arbeiten will. Selbst wenn es nicht das ist, wäre es für Sie, sofern sie dort als IT Specialist arbeiten darf, eine riesige bereicherung.

In Arizona, Phönix verdient man, mit etwas glück 200$ pro Tag (Netzwerktechnik). Besonders in den Reservaten wird gut bezahlt ...

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lass mich raten. 50er Jahrgang ? So eine VERALTETE Lebensanschaung habe ich schon lange nicht mehr vernommen. Gut Absatz 1 könnte ironisch gemeint worden sein, aber der 2. Absatz ist echt der Hammer.

In der unglaublichen Zeit der globalisierung, leben ohne grenzen usw. würdest du auch nur an einem Ort hängen bleiben. Lass mich dich kurz aufklären -> DAS IST NICHT MEHR PRAKTIZIERBAR. Wer nicht bereit ist die Stadt oder Vorübergehend das Land zu wechseln, der wird untergehen oder zumindest starke entwiclungsmöglichkeiten verpassen

Sollte sich das bewahrheiten, dass es sich bei dem Freund um eine Pilotenausbildung handelt, ist es keine Karrieregeilheit, seinerseits, sondern Pflicht, wenn er weiterhin als Pilot arbeiten will. Selbst wenn es nicht das ist, wäre es für Sie, sofern sie dort als IT Specialist arbeiten darf, eine riesige bereicherung.

In Arizona, Phönix verdient man, mit etwas glück 200$ pro Tag (Netzwerktechnik). Besonders in den Reservaten wird gut bezahlt ...

Jahrgang 81 *G*

Schonmal versucht ein Visum für die USA zu bekommen ???

Vermutlich nicht und das mit dem Pilotendasein verstehe ich, ich hatte auch ne Zusage von der Lufthansa und hätte dann nach Bremen umziehen und für 6 Monate nach Phoenix gemusst und das war dann auch der Grund warum ich mich für den Fachinformatiker entschieden habe und nicht für den Piloten.

Veraltet oder nicht, man muss sich Prioritäten setzen, das ist meine Meinung !

Achso : " Geld macht nicht glücklich " Ich komm mit meinem jetzigen Gehalt mehr als gut aus und muss nicht wochenlang von Frau und Kind weg sein, nur weil mir ein paar Tausender im Jahr wichtiger waren !

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ich würde es nicht machen, weil du in amerika ganz andere arbeitsverhältnisse hast...u.a.:

• keinen kündigungsschutz

• ganz andere verträge als in deutschland (bezogen darauf, dass du dort kaum rechte hast im job und dich deinem arbeitgeber theoretisch "unterwirfst")

auf der anderen seite kannst du dort deine, hoffentlich sehr guten, englischkenntnisse verbessern (weil die amis sprechen schnell und zum teil sehr undeutlich) und mal nen anderes land kennen lernen. aber um da leben zu dürfen brauchste auch ne greencard und wenn du die nicht über die bundeswehr bekommst, dann hast du schlechte karten, weil so ne greencard schwer zu bekommen ist...muss man unheimliches glück für haben.

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Schonmal versucht ein Visum für die USA zu bekommen ???

Erstens braucht man für die USA nur dann ein Visum, wenn man länger als 3 Monte drüben bleiben will. Also ist ein voheriges "Reinschnuppern" auch schon mit dem Reisepass möglich.

Und zweitens ist es mehr als wahrscheinolich, dass die Bundeswehr bei der Beschaffung von Visa und Greencard für Verlobte oder Ehefrauen hilft. Evtl. gibt es ja sogar einen IT-Job dort innerhalb des Stützpunktes; dann sind die Formalitäten noch einfacher.

Wie auch immer: Ich bin schon ziemlich erschrocken über Deine starre Haltung, Deine Unflexibilität. ... Und das bereits in Deinem zarten Alter.

gruss, timmi

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Erstens braucht man für die USA nur dann ein Visum, wenn man länger als 3 Monte drüben bleiben will. Also ist ein voheriges "Reinschnuppern" auch schon mit dem Reisepass möglich.

Und zweitens ist es mehr als wahrscheinolich, dass die Bundeswehr bei der Beschaffung von Visa und Greencard für Verlobte oder Ehefrauen hilft. Evtl. gibt es ja sogar einen IT-Job dort innerhalb des Stützpunktes; dann sind die Formalitäten noch einfacher.

Wie auch immer: Ich bin schon ziemlich erschrocken über Deine starre Haltung, Deine Unflexibilität. ... Und das bereits in Deinem zarten Alter.

gruss, timmi

Ich kann oben weder was über verheiratet noch über verlobt entnehmen.

Zudem glaub ich kaum das ihre derzeitige firma sie mal so eben für 3 Monate schnuppern in die USA "entlässt".

Über Flexibilität und ähnliches lässt sich streiten, ich würde jedenfalls nicht in die USA gehen weil meinem Partner mal eben danach ist (und er dort mehr geld verdient --> es geht nicht um die Existenz weil die Bundeswehr hätte auch hier für ihn einen platz) und ich kurz nach oder noch mitten in der Ausbildung stehe..

Aber das muss JEDER SELBER wissen und das hat mit UNFLEXIBEL oder STARRER HALTUNG mal überhaupt nix zu tun !

Zudem war das Ursprungsthema glaub ich was dafür und was dagegen sprechen würde und dem hab ich mich meiner Meinung nach angenommen (manch andere nehmen sich meiner Meinung an und wollen diese kommentieren)

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Bezüglich der Greencard wurde ja bereits viel gesagt. Wie sieht es in dem Ort aus wo dein Freund hin soll? Teilweise sind diese Einrichtungen in eher dünn besiedelten Gebieten untergebracht also wo es schwer werden dürfe überhaupt Arbeit zu finden.

Wenn das kein Problem sein sollte dann solltest du dir auch daruber im klaren sein was passiert wenn dein Freund nicht die ganzen drei Jahre in den USA bleibt es kann auch bei der Bundeswehr mal sehr schnell gehen mit Versetzungen. Welche Jobs soll er da drüben machen bleibt er sicher an dem Ort wo du dann auch bist oder ist er in einem Kommando wo er auch durchaus mal den Standort wechseln muss.

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Ich kann oben weder was über verheiratet noch über verlobt entnehmen.

Zudem glaub ich kaum das ihre derzeitige firma sie mal so eben für 3 Monate schnuppern in die USA "entlässt".

Lesen wir doch gemeinsam noch mal den Eingangstext durch. Dort heisst es wörtlich: "Bin [...] im letzten Fisi-Lehrjahr. Mein Freund (..) ist bei der Bundeswehr. [...] , dass er die Möglichkeit hat Ende nächstes Jahr für drei Jahre nach Amerika zu gehen. Dort bekommt er 3-faches Gehalt, Hin- und Rückflug bezahlt. Die ersten 3 Monate bezahlte Wohnung, [...]. Der Clou an der ganzen Sache ist, dass er seine Freundin (mich) mitnehmen kann. Der Bund kümmert sich um alles (...)."

Also braucht keine Firma "mal so eben für 3 Monate schnuppern in die USA" zu entlassen, weil sie dann wahrscheinlich gerade ihre Ausbildung abgeschlossen hat und sich am Arbeitsmarkt neu orientieren wird. (Ich habe zumindest nix davon gelesen, dass sie übernommen werden wird.)

Zweitens gehe ich mal davon aus, dass die Beiden "Ende nächstes Jahr" ihren Status von "Freundschaft" durchaus upgegradet haben könnten. Speziell dann, wenn sie planen, gemeinsam in die USA zu gehen.

Und wenn sie auch noch explizit schreibt, dass "er seine Freundin (...) mitnehmen kann", dann verstehe ich schon überhaupt nicht, wieso Du Dir solche Sorgen um die Formalitäten machst.

Meine Meinung dazu ist: Wenn sich eine solche Chance bietet, dann sollte man sie ergreifen. Nicht nur für den zukünftigen Berufsweg dürfte dieser USA-Aufenthalt ein wertvoller Baustein sein.

gruss, timmi

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Klar ist, wenn sie die Ausbildung abgeschlossen hat bis dahin, würde ich es wahrscheinlich auch tun. Selbst wenn sie hier ein eher recht als schlechtes Übernahmeangebot hätte - gibt es genug die Erfahrungen sammeln wollen in diesen Alter.

Und Lufthansa und 6 Monate USA und Bundeswehr 3 Jahre ist wohl ein kleiner unterschied. Denke wenn er wirklich bei der Luftwaffe ist, ist eine USA Ausbildung das beste was ihn passieren kann + das Gehalt dazu.

Und wer mit 22 nur an seine Beziehung denkt und nicht an seine persönliche Zukunft ist meiner Meinung nach sehr komisch. Klar ist eine Beziehung toll, aber bei so einen Angebot würde mir mein persönliches Leben weiter oben stehen - Beziehungen enden und dann ärgert man sich, dass man es nicht getan hat.

Genaso muss sie das aber auch sehen, denn falls sich in den 3 Jahren irgendwas an ihren Status ändern, muss sie immer noch hinter ihrer Entscheidung stehen.

Da sich die Bundeswehr auch für die Freundin um alles kümmert, würde ich es wohl machen - selbst wenn man die ersten Monate von einen Kellner Job leben muss - denke einen IT Job wird man nicht von heute auf morgen dort finden......die Erfahrung (Sprache, anderes Land u.ä) kann einen dann niemand mehr nehmen und man beweist Flexibilität indem man einfach "mal so" in ein ganz fremdes Land weit weg von Bekannten und Verwandten zieht.

Und genau das sehen Firmen gerne, flexibilität und nicht verbohrtes Zushause sitzen und ja keine 10 km von dort wegziehen.

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Vielleicht kann dir die Bundeswehr auch bei solchen Fragen helfen. Denn die haben spezielle Zentren wo man auf Auslandseinsätze forbereitet wird. Das gilt für den Soldaten und narürlich auch für seine Famile.

Was mich ein wenig an deinen Angaben wundert ist die höhe des Gehaltes denn selbst die Soldaten die in Krisengebieten sind bekommen nicht so viel. Also da sollte man vielleicht nochmal genau nachragen. Auch das er dich als seine Freundin mitnehmen kann finde ich doch merkwürdig denn meist ist es so das dass gemacht wird bei Verheirateten. Also am besten mal genauere Infos einholen wie sich das ganze gestalten lässt. Wenn du was in der IT Branche finden solltest ist es sicherlich nützlich im Lebenslauf nur wenn du die 3 Jahre ausschließlich mit Kellern oder anderen Aufgaben beschäftigt bist kann es auch sehr schnell nach hinten los gehen.

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Also grundsätzlich wäre ich mal mit der Aussage "Der Bund kümmert sich um alles" vorsichtig. Das mag für den Bundeswehrangehörigen (Freund) zutreffen, ob das auch für die Freundin gilt, wage ich mal stark zu bezweifeln.

Die "Greencard" ist an strenge Auflagen gebunden, da kann der Bund nicht einfach mal etwas für die Freundin eines Soldaten "mauscheln", schliesslich ist auch die Bundeswehr nur Gast in den USA.

Das alles lässt sich aber viel besser bei der Bundeswehr erfragen, als hier im Forum vage Vermutungen zu äussern, die Niemandem wirklich weiterhelfen.

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Die "Greencard" ist an strenge Auflagen gebunden, da kann der Bund nicht einfach mal etwas für die Freundin eines Soldaten "mauscheln", schliesslich ist auch die Bundeswehr nur Gast in den USA.

und wenn sie im Stützpunkt unterkommen würde, täte es auch keinen dort drüben von den Amis interessieren. Es wurden ja auch nur unsere Meinungen gefragt. Natürlich muß das alles mit der BW selbst geregelt werden, ob es so funktionieren würde.

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und wenn sie im Stützpunkt unterkommen würde, täte es auch keinen dort drüben von den Amis interessieren.

Ja nee, is klar. So eine Art Asyl, oder wie muss ich mir dass vorstellen? Leute Leute, so kann man doch so ein Thema nicht diskutieren.

Infos beim Bund einholen, Arbeitsmöglichkeiten prüfen, sich um versicherungstechnische Dinge kümmern, usw.... Das ist der einzig vernünftige Weg.

Für ganz wichtig halte ich auch die Lage dieses Stützpunktes. Als "Freundin" kann es da einem in der Pampa schnell ganz schön langweilig werden. Da gibt es nicht nur "Das Amerika" wie einige sich das hier in ihren kühnsten Träumen ausmalen. Da ist nicht jeder Tag Urlaub, nein, da gibt es auch jede Menge Tristesse.

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