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IT-Ausbildung oder Erfahrung / was zählt...


moo_kuh

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Habe ich das mit dem Akademiestudium richtig verstanden: Man studiert "ganz normal" ein Semester (eines nach Wahl?) BWL, schreibt die Klausuren mit und wenn die Ergebnisse stimmen darf man auch ohne Hochschulzugangsberechtigung an der Uni studieren? Richtig?
Na, so in etwa. Wie ich schrieb, natürlich unter Vorbehalt, und zumindest für BWL (für andere Fächer weiss ich noch weniger): Mache in zwei Semestern fünf Scheine nach Wahl, und es soll "passen". Beachte, dass die Kurse zwar nach Belieben gewählt werden können, aber man sollte schon ein wenig darauf geachtet werden, was wie aufeinander aufbaut, und sich nicht unbedingt die härtesten Nüsse antun. Im Wiwi-Studium wird man sich beispielsweise schwer mit den VWL-Fächern tun, wenn zuvor nicht Mathe astrein sitzt.

Und: Soweit ich weiss, gilt diese Zulassung dann auch nur für das Fach, in dem man schon die Leistungen erworben (und damit seine prinzipielle Studiertauglichkeit nachgewiesen) hat.

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Dabei stellte sich es heraus, das er keinen "vi" bedienen konnte

Ja und? "vi" ist ganz bestimmt nichts, was ein Diplom-Informatiker kennen müsste. (Hint: Es gibt auch andere (benutzerfreundlichere) Editoren, aber da Geschmäcker bekanntlich verschienden sind und ich das respektiere, darf gerne jeder vi benutzen, der möchte.)

Wo sind die Fachkräfte die in einem Studium noch nicht einmal ein UNIX System administriert haben?

Du solltest Dich über die Inhalte und das Ziel eines (Informatik)studiums informieren, bevor Du kritisierst.

Nach was sollen wir Ausschau halten?

Nach einem Unix-Guru. Oder alternativ, falls nicht auffindbar, einem Textandventure-Liebhaber ;-)

Für das Studieren ist es jetzt etwas spät da ich mit 29 eine Familie zu ernähren habe!

IMO ist es für so etwas nie zu spät, aber das ist ein anders Thema.

Wieso bekommt er so viel mehr?

Weil er Diplom-Informatiker ist und mit seinem erreichten Abschluss bereits eine hohe Leistung erbracht hat. So ein staatlicher Abschluss ist IMO mehr wert, als alle möglichen Zertifikate.

Aber als Informatik-Student sollte man wengistens einmal gehört haben was ein LVM (=Logical Volume Manger) ist.

Ganz sicher nicht.

Gegenfrage: Kannst Du (ohne nachzuschlagen) das TSP Problem erklären und sagen zu welcher Klasse an Problemen es gehört und welche Eigenschaft die Probleme dieser Klasse haben? Oder mach mal eine Tylorentwicklung. Oder beschreibe, wie man das Verhalten eines Computergegners (wie er ziehen soll) in einem Brettspiel umsetzen könnte. Oder erkläre mal was ein Flip-Flop (Schaltung, nicht die Badelatschen) macht und evtl. auch wie man es umsetzen könnte (alles eher einfache Fragen). Versteht Du den Algorithmus von "grep" und kannst ihn erklären?

Du siehst es einfach viel zu eng. Er hat sich mit anderen (wesentlich schwierigeren) Dingen beschäftigt, als UNIX. Betriebssysteme kommen und gehen (auch UNIX wird es in der derzeitigen Form nicht ewig geben), die theoretischen Hintergründe hefen einem jedoch in einer großen Anzahl an Situationen.

Zwar ist Dein Ärger über das Gehalt (wobei wohl eher weniger über sein Gehalt, als über Deins) aus Deiner Sicht verständlich, aber wenn einem eine Admin-Tätigkeit nicht gerade explizit nicht liegt, wird man die Befehle usw. schon mit der Zeit lernen.

Und letzlich: Was würdest Du gerechter finden?

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Gegenfrage: Kannst Du (ohne nachzuschlagen) das TSP Problem erklären und sagen zu welcher Klasse an Problemen es gehört und welche Eigenschaft die Probleme dieser Klasse haben?
Traveling Salesman. Eingedeutscht auch "Handlungsreisender" genannt.

Ich rate mal, ein kaufmännisches und kein informatiktechnisches?

Man kann es auch ohne Informatik lösen (durften wir zumindest), aber ohne kaufmännischen Grundwissen düfte es ganz doll schwer werden.

Oder mach mal eine Tylorentwicklung.
Du meintest doch sicherlich Taylorentwicklung, gell? ;-)
Ohne gefragt worden zu sein, rate ich mal: Ein mathemtisches und kein informatiktechnisches?

Man kann es auch ohne Informatik lösen (durften wir zumindest), aber ohne mathematisches Grundwissen düfte es ganz doll schwer werden.

*Soll ich weiter machen?*

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Ich rate mal, ein kaufmännisches und kein informatiktechnisches?

Falsch. Eine graphentheoretische Optimierungsaufgabe.

Ohne gefragt worden zu sein, rate ich mal: Ein mathemtisches und kein informatiktechnisches?

Im Informatikstudium ist Mathematik ein fester Bestandteil.

*Soll ich weiter machen?*

Gerne.

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Ich rate mal, ein kaufmännisches und kein informatiktechnisches?

Ehm zwar sagt mir das TSP Problem auch nichts (vielleicht schon vergessen?) aber es gibt Problemstellungen in der Informatik, die auf irgendein Ursprungsproblem zurückzuführen sind. Zum Beispiel der "Auftrag des Königs" ist auch kein Problem des Königshauses, sondern vielmehr eine Problemstellung (nämlich alle mögliche Wege von Punkt A zu Punkt B zu beschreiben)

Dann gibts noch Prof's, die sich Feinheiten einfallen lassen - zum Beispiel dass der Algorithmus rekursiv sein muss :cool: oder dass die Ein-/Ausgabe in Form eines Laborynths dargestellt werden muss.

Was Taylorpolynome angeht, klar, das hat erstmal nur mit Mathematik zu tun. Aber die Lösung von solchen Aufgaben (oder später irgendwelche nicht lineare DGL's mit lustigen Algorithmen) ist eben womit ein Informatikstudent sein/ihr Studium verbringt. Wieso? Einfach weil sehr viele Problemstellungen, die programmiert werden müssen, auf mathematische Modelle zurückgreifen. Klar, die Bedienoberfläche einer Datenbank nicht unbedingt, aber sobald das Programm suchen oder sortieren muss, wirds sehr mathematisch (wenn man die Schnellste Lösung haben will), denn Quicksort ist nicht immer der schnellste Sortieralgorithmus...

Ich glaub wir sollten auch nicht anfangen, die verschiedenen Bereiche des Studiums bzw. der Ausbildung gegenüber stellen. Das bringt ja keinem was. Ich glaub, die Intention war, dass klar sein sollte, dass ein Informatikstudent kein Experte in allen Bereichen ist, sondern eine sehr gute Übersicht über die Branche hat. Und das dürfte jetzt auch klar sein.

Gruß,

Mark

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Falsch. Eine graphentheoretische Optimierungsaufgabe.

Sorry, das Ursprungsproblem ist und bleibt ein kaufmännisches, welches es durch verschiedene Lösungsansätze (unter anderem der Graphentheorie) zu lösen gilt.

Im Informatikstudium ist Mathematik ein fester Bestandteil.

Das habe ich nicht in Zweifel gezogen.

Aber Informatik ist die Hilfe, um Hilfswissenschaften (wie Mathematik) und andere Gebiete wirtschaftlich und strukturiert zu lösen.

ähh ich weiss nicht so recht, ob das Ziel von dem Thread ist festzustellen wer den längsten hat ...

Ich bin zwar kein Admin, aber Back to the topic wäre doch jetzt angebracht.

Ähh, das macht keiner.

Drüber reden, welche Unterschiede ein Studium zu einer Ausbildung hat, welche Anwendungsgebiete in welcher Tragweite und in welcher Übersicht zu bearbeiten sind, gehört irgendwie schon dazu, um zu erklären, warum Studium und Berufserfahrung sehr schwer vergleichbar sind.

Die penible Genauigkeit mancher Pseudowissenschaften (wie Wirtschaft) in bezug auf die umfassende Weitsicht einer Welt in Nullen und Einsein (wie in der Informatik) kann und wird in einer Ausbildung nicht vermittelt.

Dort lernt man praktische Probleme anzupacken und zu lösen, nicht jedoch alles in einer Form aufzublähen, daß in der Summe keiner mehr durchblickt und alle zustimmen.

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1. Es ist einfach so das Studenten am Anfang mehr bekommen - warum, egal...

2. Nach einer Ausbildung bekommt mein weniger - warum egal...

3. Die entscheidende Frage ist, nach wieviel Jahren Berufserfahrung sollte ein Nicht-studierter auf dem gleichen (Gehalts-) Niveau sein wie ein Student, wenn er entsprechend motiviert usw. ist?

Wenn man SEHR GUT ist, früher als nach 11 Jahren...

Angenommen du bist "SEHR GUT" stellt sich noch die Frage, ob in diesem speziellen Fall der andere zuviel bekommt, oder du zu wenig...

...da ich doch einen relativ gesicherten Arbeitsplatz auf Grund meiner Familie benötige :)

Ich glaube du wirkst zu unflexibel... und deswegen bekommt du zu wenig...

Ich stehe vor einem ähnlichen Problem. Mit 26 bekomme ich 34,000 zwei Jahre berufserfahrung kein Studium.

Da will ich jetzt mehr haben, aber wie soll ich meinem Arbeitgeber glaubhaft vermitteln das ich sonst wirklich irgendwann weg bin? Ich habe vor 4 Monaten hier ein Haus gekauft und drei Kinder... Und hier im Dorf sind IT-Jobs verdammt selten.

Sowas sieht für einen Arbeitgeber nach einem gefundenen fressen aus. Also zeig deinem Arbeitgeber das das Gehalt für dich langfristig mehr wert ist als der oben erwähnte sichere Arbeitsplatz ohne perspektive, daran arbeite ich auch und es trägt früchte... :)

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3. Die entscheidende Frage ist, nach wieviel Jahren Berufserfahrung sollte ein Nicht-studierter auf dem gleichen (Gehalts-) Niveau sein wie ein Student, wenn er entsprechend motiviert usw. ist?
Ich glaube einfach, niemals. Die Ausrichtung und die Voraussetzungen, einen Job zu betreiben, sind einfach zu unterschiedlich.

Das hat nichts mit Verantwortung oder Gehalt zu tun, sondern einfach mit den Aufgabenstellungen in der Arbeit.

Jemand mit Beruf ist für die Praxis ausgebildet und soll diese Praxis anwenden, mit allen Facetten, die dazugehören. Selbstverständlich werden dieses bei guten Leuten auch Führungsverantwortung etc. werden.

Jemand mit Studium ist dafür ausgebildet, übergreifende Zusammenhänge zu erkennen, anzuwenden und zu generieren. Ihm liegt das Modellieren von bestimmten Gegebenheiten, die Schlussfolgerung aus Analogien und er weiss, was im Endeffekt bei Rauskommen soll. Aber ob er dieses auch umsetzen kann (die Praxis), sthet ganz woanders geschrieben.

Es ist so, daß derjenige mit dem Beruf seine zukünftige Arbeit von dem anderen bezieht, der ihm die Ergebnisse vorwegnimmt. Er kommt also nicht ohne Diplomierten aus.

Es ist aber genauso, daß derjenige mit dem Studium ohne denjenigen, der seine Ideen verwirklichen muss, nichts (sinnvolles) zu tun hätte und folglich nicht bezahlt wäre. Er kommt also nicht ohne den Praktiker aus.

Und diesen Tatsachen sollten sich jederzeit beide bewusst sein.

IMO ist ein Beruf die solidere Basis, da an dieser Stelle nunmal Wertschöpfung generiert wird.

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Ich glaube einfach, niemals. Die Ausrichtung und die Voraussetzungen, einen Job zu betreiben, sind einfach zu unterschiedlich.

Das hat nichts mit Verantwortung oder Gehalt zu tun, sondern einfach mit den Aufgabenstellungen in der Arbeit.

Wenn es nichts mit Verantwortung oder Gehalt zu tun hab womit dann? Mit der Aufgabenstellung????? Hä?

Dann hat halt die Aufgabenstellung mit der Verantwortung und dem Gehalt zu tun, sodas es indirekt doch wieder gegeben ist...!?!

Naja, selbst wenn es stimmen sollte, das die Aufgabenstellungen völlig unterschiedlich sind, ist es einem nicht studierten doch trotzdem möglich auch dahin zu kommen wo ein Studierter anfängt oder? Ich kann mich doch in das Aufgabengebiet eines studierten entwickeln? Da kannst du mir nicht sagen das ich das niemals schaffe!! Was andere 5 Jahre Studiert haben kann ich mir in 30 Jahren bestimmt on the job aneingnen... Und dann ist es nur noch die Frage wann der Arbeitgeber das entsprechend honoriert, was wiederum eine Frage des sich verkaufens ist...

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Gegenfrage: Kannst Du (ohne nachzuschlagen) das TSP Problem erklären und sagen zu welcher Klasse an Problemen es gehört und welche Eigenschaft die Probleme dieser Klasse haben? Oder mach mal eine Tylorentwicklung. Oder beschreibe, wie man das Verhalten eines Computergegners (wie er ziehen soll) in einem Brettspiel umsetzen könnte. Oder erkläre mal was ein Flip-Flop (Schaltung, nicht die Badelatschen) macht und evtl. auch wie man es umsetzen könnte (alles eher einfache Fragen). Versteht Du den Algorithmus von "grep" und kannst ihn erklären?

Gegenfrage diesbezüglich : Kennst du ein Unternehmen ohne Nachzuschlagen, dass mit diesem Wissen Geld verdient und somit dich bezahlen könnte ? Ich kenne keins. Entwicklungsunternehmen sind hier im Thread ja nicht gemeint.

Um Geld zu verdienen musst du nicht wissen wie was läuft, sondern wissen wie man zum Beispiel grep benutzt.

Problem des Handlungsreisenden haben wir auch in BWL gemacht und ehrlich gesagt, habe ich dieses Wissen noch nie anwenden müssen und die Post hat dieses Problem ja schon eh gelöst ;)

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Naja, selbst wenn es stimmen sollte, das die Aufgabenstellungen völlig unterschiedlich sind, ist es einem nicht studierten doch trotzdem möglich auch dahin zu kommen wo ein Studierter anfängt oder? Ich kann mich doch in das Aufgabengebiet eines studierten entwickeln? Da kannst du mir nicht sagen das ich das niemals schaffe!! Was andere 5 Jahre Studiert haben kann ich mir in 30 Jahren bestimmt on the job aneingnen... Und dann ist es nur noch die Frage wann der Arbeitgeber das entsprechend honoriert, was wiederum eine Frage des sich verkaufens ist...

Das wurde hier doch nun schon mehrmals ausfuehrlich gesagt. Als Student sammelt man nunmal keine Berfuserfahrung, demnach kannst du auch nicht durch deinen Beruf die Sachen erlernen, die man im Studium lernt. Umgekehrt kann jemand mit Studium allerdings sehr viel schneller die Sachen lernen, die fuer den Bereich praxisrelevant sind (Bedienung von vi).

Das kommt ganz einfach daher, dass um Studium theoretische Grundlagen vermittelt werden, die sich fast ueber alle Teilbereiche der Informatik erstrecken und an denen sich im Laufe der Zeit nicht viel aendern wird. In der Ausbildung lernt man jedoch den Umgang mit speziellen Technologien und diese kommen und gehen mit der Zeit. Auch wenn man 10 Jahre lang fuer ein Unternehmen die unglaublichsten Pascal-Programme geschrieben hat, bringt einem das wahrscheinlich nicht mehr viel, da einfach neue Technologien zum Einsatz kommen und das Wissen und die Efahrung somit (zum groessten Teil) unnuetz ist. Das Hintergrundwissen vom Studium bleibt jedoch auf fast alles anwendbar.

Um Geld zu verdienen musst du nicht wissen wie was läuft, sondern wissen wie man zum Beispiel grep benutzt.

Falsch. Der wissenschaftliche Bereich ist der Bereich, wo *wirklich* Geld gemacht wird. Denkst du Algorithmen, Datenstrukturen, Programmiersprachen, standardisierte Modelle oder aehnliches sind einfach so vom Himmel gefallen? Ohne die theoretischen Hintergruende die im Studium vermittelt werden, koennte nichts weiterentwickelt werden und der Bereich der Informatik wuerde wahrscheinlich komplett stehen bleiben. Das ist ungefaehr so, als ob du aus deinem Auto ein Flugzeug machen willst, jedoch keine Ahnung hast wie dein Auto, geschweige denn ein Flugzeug funktioniert.

Auch in alltaeglichen Situation kann einem das Wissen vom Studium immer zu gute kommen. Man kann viel effizienter und gezielter programmieren, wenn man weiss, welche Algorithmen und mathematischen Grundlagen sich hinter verschiedenen Datenstrukturen einer Programmersprache verbergen. Im Studium lernt man sehr abstrakt zu denken, auch das hilft einem bei dem Entwurf von Software unheimlich.

Anderer Bereich. Man kann Nodes im Netzwerk viel effektiver anordnen und Protokolle viel gezielter konfigurieren, wenn man die Algorithmen dahinter versteht. Beispielsweise die SPF-Algorithmen von Routing-Protokollen.

Genauso so sieht es auch mit der Administration von Systemen aus. Selbst wenn man keine Ahnung von einem bestimmten OS hat, so sind die Grundlagen vom Studium fast immer anwendbar. Das hilft wiederum die internen Vorgaenge zu verstehen und somit ist man sehr viel schneller mit einem neuen OS vertraut, als ein jemand mit einer Ausbildung.

Auszubildende lernen lediglich das anzuwenden, was Akademiker entwickelt haben.

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Das wurde hier doch nun schon mehrmals ausfuehrlich gesagt. Als Student sammelt man nunmal keine Berfuserfahrung, demnach kannst du auch nicht durch deinen Beruf die Sachen erlernen, die man im Studium lernt. Umgekehrt kann jemand mit Studium allerdings sehr viel schneller die Sachen lernen, die fuer den Bereich praxisrelevant sind (Bedienung von vi).

Das kommt ganz einfach daher, dass um Studium theoretische Grundlagen vermittelt werden, die sich fast ueber alle Teilbereiche der Informatik erstrecken und an denen sich im Laufe der Zeit nicht viel aendern wird.

Du willst also sagen das man wenn man lange im Beruf arbeitet trotzdem über die Zeit keine theoretischen Grundlagen lernt?

Das kannst du grundsätzlich doch so gar nicht sagen. Ich bekomme immer wieder neue Aufgabengebiete in die ich mich einarbeiten muss und versuche grundsätzlich mir erst Grundlagen zuerarbeiten, weil das einfach gut investierte Zeit ist, die ich dann später zurückbekomme.

Was man im Studium lernt, ist wie man grundsätzlich an Probleme herangeht, analytisches Denken usw., das kann man sich aber auch alles erarbeiten....

Du tust gerade so als wenn die Informationen die man dafür braucht hinter den Campusmauern verschlossen sind...

Nicht desto trotz muss ich zugeben, das die meisten Auszubildenenden da nicht hinkommen, aber das bedeutet noch lange nicht das es nicht lernbar ist. Alles abhängig von deinem selbstverständnis und deiner selbstdisziplin....

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Das hilft wiederum die internen Vorgaenge zu verstehen und somit ist man sehr viel schneller mit einem neuen OS vertraut, als ein jemand mit einer Ausbildung.

Auszubildende lernen lediglich das anzuwenden, was Akademiker entwickelt haben.

zum ersten Absatz : da sage ich echt nur LOL. Im Informatikstudium, da war ich leider Gottes auch mal drin, hast du 0 mit OS Systemen zu tun, geschweige den mit dem Aufbau eines OS. Ich war in Aachen, das ist eine bekannte Uni.

Der zweite Absatz : Das ist eine Unterstellung und bedarf keines Kommentars. Wenn du daran glaubst, dann tust du mir leid

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Du willst also sagen das man wenn man lange im Beruf arbeitet trotzdem über die Zeit keine theoretischen Grundlagen lernt?

Meistens bekommst du in der praktischen Anwendung nur sehr schwer zur Erfassung von theoretischen (übergreifenden) Zusammenhängen.

Natürlich ist die Theorie irgendwann notwendig, aber ob eine systematische Einordnung und ein Überblick im zusammenhängenden Kontext sofort (oder später) gegeben ist, wage ich bei den meisten zu bezweifeln.

Ich lerne sehr viele Leute (aus meinen kaufmännischen Bereich) kennen, die zwar jede Einzelheit kennen (durch ihre Lehre und die Praxis), welche jedoch immer das richtoige Stichwort benötigen, um ihr Wissen auch zielgerichtet anzuwenden. Um diese übergreifenden Stichworte (auch aus weiter entfernten Fachgebieten) an der richtigen Stelle zu haben, wurde man im Studium drauf getrimmt.

Das kannst du grundsätzlich doch so gar nicht sagen. Ich bekomme immer wieder neue Aufgabengebiete in die ich mich einarbeiten muss und versuche grundsätzlich mir erst Grundlagen zuerarbeiten, weil das einfach gut investierte Zeit ist, die ich dann später zurückbekomme.

Was man im Studium lernt, ist wie man grundsätzlich an Probleme herangeht, analytisches Denken usw., das kann man sich aber auch alles erarbeiten....

Sicher gibt es dafür keine Garantie. Es gibt viele Leute, die aufgrund ihres logischen Verständnisses und ihrem Potential durchaus ein Studium locker geschafft hätten, vielleicht aus persönlichen (oder anderen) Gründen aber einen anderen Bildungsgang bevorzugt haben. Mit Mitte / Ende 20 und später ist die Motivation, sich neues berufsbezogenes Wissen strukturiert und systematisch anzueignen im Allgemeinen deutlich ausgeprägter, als zwischen 17 und 25. (Das nennt sich Lebenserfahrung bzw. Mitlifekrise ;)).

Du tust gerade so als wenn die Informationen die man dafür braucht hinter den Campusmauern verschlossen sind...

Wenn ich das damals gewußt hätte, wie leicht man doch als Student an Wissen kommen kann und wie schwer (bzw. teuer) es dannach wird, dann ... .

Wissenschaftliche Informationen sind schon so gut verstaut, daß man entweder auf der Wissenschaftsschiene mitläuft oder ganz viel Geld für die Massen an Fachbücher aufwenden muss. Mit zwei oder drei guten Fachbüchern ist es in der Praxis vielleicht getan, aber um die Aufgaben eines Studierten wahrnehmen zu wollen, reicht dieses nicht aus.

Zumal auch Studiertenwissen irgendwann mal veraltert (und gerade in der IT)

Nicht desto trotz muss ich zugeben, das die meisten Auszubildenenden da nicht hinkommen, aber das bedeutet noch lange nicht das es nicht lernbar ist. Alles abhängig von deinem selbstverständnis und deiner selbstdisziplin....

Das ist doch das, was ich mit meinte.

PS: Du hast Geld vergessen.

zum ersten Absatz : da sage ich echt nur LOL. Im Informatikstudium, da war ich leider Gottes auch mal drin, hast du 0 mit OS Systemen zu tun, geschweige den mit dem Aufbau eines OS. Ich war in Aachen, das ist eine bekannte Uni.
Im Studium wäre dir die Fähigkeit verliehen worden, dir dieses praktische Wissen ziemlich strukturiert und schnell selbst anzueignen.

Der zweite Absatz : Das ist eine Unterstellung und bedarf keines Kommentars. Wenn du daran glaubst, dann tust du mir leid

Was sind denn die Aufgaben einer Ausbildung?

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Hallo Marcel,

Ich habe auch "nur" eine mittlere Reife (=Realschulabschluß) und für einen Hochschulabschluss ist es bei mir leider jetzt etwas spät, denn mit 29 Jahren noch ein Jahr BOS zu machen (und das nach so langer Schulabstinenz) ist doch etwas utopisch - geschweige denn danach FH.

Es gibt an manchen FH's die Möglichkeit als besonders befähigter Berufstätiger in das Studium einsteigen. Habe ich auch gemacht. Und zwar an der PrivatFH in Darmstadt/Pfungstadt. Ich habe mit 31 angefangen, bin jetzt 35 (aber nicht mehr lange :D)und seit Dezember fertig. Die Entscheidung mit 31 noch ein Studium anzufangen, war die Beste die ich bisher getroffen habe.

Das mit der "FernUni Hagen" hört sich ja ziemlich interessant an, da ich ja noch zu Vollzeit arbeiten kann - so habe ich dich zumindest verstanden. Kannst du mir vllt. ein paar mehr Infos darüber geben?

  • Welche Grundvorrausetzung gibt es dafür? (Schule oder Bildung)
  • Wie läuft das ab?
  • Was kostet das Ganze?
  • Was habe ich danach?

Mal kurz zum Vorgang wie das bei mir war:

Vorraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss + min. 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung in einem artverwandten Bereich. Damit wird man als Gaststudent zugelassen. Dann muss man 2 Semester studieren und alle Klausuren mit min. 3.0 bestehen. Desweiteren müssen alle Einsendeaufgaben gelöst werden, auch die, die keine Pflichtaufgaben sind. Anhand dieser Leistungen wird dann von der FH Giessen geprüft, ob Du weiter studieren darfst. Sind die Leistungen befriedigend, wird das in der Regel auch sofort bewilligt und Du wirst zum 3. Semester regulär immatrikuliert. Eventuell findet noch eine mündliche Prüfung statt, war bei mir aber nicht der Fall.

Das ganze kostet natürlich eine Stange Geld. Mittlerweile glaube ich pro Monat 280 Euro. Allerdings kommen dann noch Gebühren für die Repititorien die jeweils direkt vor den Klausuren abgehalten werden (freiwillig, aber auf jeden Fall empfehlenswert diese zu besuchen), sowie Übernachtungskosten, Verpflegung, Fahrtkosten etc. Sekundärliteratur wird auch gebraucht, ganz ohne geht das nicht. Ich war am Schluss bei insgesamt ca. 14.000 Euro.

Diese Kosten kann man aber mitlerweile voll bei der Steuer als Werbungskosten geltend machen, dh. es kommt schon noch etwas zurück.

Aber das mit der FernUni hört sich gut an, etwas mehr Infos wären gut - vielen Dank :)

Bitte nicht verwechseln mit der FernUni Hagen. Dort braucht man Abitur und es dauert auch doppelt so lange wie an einer FH (8 Jahre), was IMHO viel zu lang ist. Die 4-5 Jahre an der PrivatFH sind schon eine lange Zeit, aber immer noch überschaubar.

Es war eine harte aber auch lehrreiche Zeit. Dabei gehts weniger um den Stoff der vermittelt wurde, sondern um das Ganze drumherum. Ich gehe an Problemstellungen ganz anders heran als früher und komme schneller zu optimalen Ergebnissen. Es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, auch finanziell.

Cheers

Lothy

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Bitte nicht verwechseln mit der FernUni Hagen. Dort braucht man Abitur und es dauert auch doppelt so lange wie an einer FH (8 Jahre), was IMHO viel zu lang ist. Die 4-5 Jahre an der PrivatFH sind schon eine lange Zeit, aber immer noch überschaubar.
Bitte doch "verwechseln":)

Also wenn einem das mit der Dauer zu viel ist, ok, aber wie ich schon schrieb, ist das Abi auch hier nicht (d.h. nicht mehr) unbedingt zwingende Voraussetzung.

Ich habs nochmal nachgelesen: Tatsächlich genügt auch an der FernUni neben ein wenig "Begabung" entsprechender persönlicher Einsatz beim Lernen, dann gehts auch ohne Abi. Und wenn dieser Einsatz erstmal da ist (und vielleicht noch ein wenig Rückhalt aus dem privaten Umfeld - nicht jeder hat so eine verständnisvolle Ehefrau wie ich) dürfte ein Abschluss hier auch in weniger als acht Jahren greifbar sein. Dieser dürfte dann mit Sicherheit nicht gar so teuer wie ein Abschluss einer privaten FH sein, ist aber (nur meine Vermutung!) für Personaler eher "mehr wert". Zumindest unter dem Aspekt, dass es ein "richtiger" Universitätsabschluss ist und kein "gekaufter" Titel (sorry:), will hier nichts herabwürdigen, nur hab ich dieses Image der Privat-Hochschulen schon öfters mitgekriegt, und läßt sich emotional vermutlich auch nicht begradigen).

Hier ein wenig Lesefutter: Zugangsprüfung für Bewerber ohne Hochschulreife

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ist aber (nur meine Vermutung!) für Personaler eher "mehr wert". Zumindest unter dem Aspekt, dass es ein "richtiger" Universitätsabschluss ist und kein "gekaufter" Titel (sorry:), will hier nichts herabwürdigen, nur hab ich dieses Image der Privat-Hochschulen schon öfters mitgekriegt, und läßt sich emotional vermutlich auch nicht begradigen).

Böse Aussage. Nenn mir mal ein konkretes Beispiel!

Die Erfahrung zeigt, dass der Abschluss bei der Industrie sehr gut ankommt. Mir ist kein Fall bekannt, dass das Image eines "gekauften Titels" gehandelt wird, im Gegenteill. Nebenberuflich einen akademischen Grad zu erreichen wird bei den Personalern sehr hoch angesehen. Persönliche Erfahrung, ist so!

Aber egal, mach Du erstmal Deinen Uni-Abschluss in Hagen, wenn Du dann fertig bist, können wir nochmal die Wertigkeiten diskutieren. Vorher ist das eh alles kalter Kaffee.

Viel Erfolg.

Cheers

Lothy

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Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen:) Weder will ich Hagen hochloben noch die Privaten schlechtreden.

Ist ja nicht meine Idee, so von wegen "gekauft". Ich beziehe mich konkret u.a. auf die Auffassung eines mir persönlich bekannten Personalers (Gesch.führer eines mittelständischen Unternehmens), der mir unter anderem dereinst auch gute Gründe anführte, mit dem Studium mal in die Pötte zu kommen. Dass seine Meinung diesbezüglich nicht repräsentativ sein soll, ist klar.

Mal am Rande beobachtet: Betrachten wir auch mal das Auftreten - genauer der Werbung - der gängigen Privathochschulen, sei es Darmstadt, sei es Hambug (gehört ja meines Wissens eh alles zur Klett-Gruppe), da wird schon irgendwie suggeriert, dass "jeder" den Abschluss packen kann. Von werweisswiehohen Abbrecherquoten wird da anders als an öffentlichen Hochschulen naturgemäß nichts gesagt. Ja, sei auch jedem gerne gegönnt da durchzukommen, nur stellt sich da manchem doch die Frage, in wie weit der Titel durch eigenen Einsatz, und in wie weit er einem hinterhergetragen wurde. Oder anders gefragt: Ist der hohe Preis dafür, dass man optimale Unterstützung beim Lernen erhält, oder dafür, dass die Hochschule auch schonmal ein Auge zudrückt? So zumindest die gängigen Überlegungen (u.a. obigen Personalers), die ich schon irgendwie nachvollziehen kann. Dass das Studium von persönlichem Engagement zeugt, steht dabei (für mich) außer Frage. Und wenn viele Personalchefs das genau so sehen: Um so besser.

Aber egal, mach Du erstmal Deinen Uni-Abschluss in Hagen, wenn Du dann fertig bist, können wir nochmal die Wertigkeiten diskutieren. Vorher ist das eh alles kalter Kaffee.
Eben :) Ich muss ja im Gegensatz zu Dir erst noch da durch - und ob ich es wirklich bis zum Ende bringe, ist ja noch gar nicht raus. Aber das sagte ich ja schon;)

Ansonsten: Im Grunde meinen wir doch beide das Gleiche: Die Hauptsache ist, weiter zu kommen, und das eben über nebenberufliches Weiterbildungs-Engagement. Wie das letztlich aussehen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen:) Weder will ich Hagen hochloben noch die Privaten schlechtreden.

Das kam aber bei mir so an.

Ist ja nicht meine Idee, so von wegen "gekauft". Ich beziehe mich konkret u.a. auf die Auffassung eines mir persönlich bekannten Personalers (Gesch.führer eines mittelständischen Unternehmens), der mir unter anderem dereinst auch gute Gründe anführte, mit dem Studium mal in die Pötte zu kommen. Dass seine Meinung diesbezüglich nicht repräsentativ sein soll, ist klar.

Und, kommst Du jetzt in die Pötte? :D

Mal am Rande beobachtet: Betrachten wir auch mal das Auftreten - genauer der Werbung - der gängigen Privathochschulen, sei es Darmstadt, sei es Hambug (gehört ja meines Wissens eh alles zur Klett-Gruppe), da wird schon irgendwie suggeriert, dass "jeder" den Abschluss packen kann.

Ist doch klar, die wollen ja Geld verdienen. "Jeder" wird den Abschluss aber trotzdem nicht packen. Ausserdem stehen die Inhalte des Studiums unter ständiger staatliche Kontrolle. So einfach darf sich ein Institut nicht Fachhochschule nennen.

Von werweisswiehohen Abbrecherquoten wird da anders als an öffentlichen Hochschulen naturgemäß nichts gesagt.

Who cares? Mich interessieren eh keine Quoten.

Die Abbruchquoten sind fast genauso hoch wie an staatlichen FH's. Ich habe zumindest von den Leuten die mit mir angefangen haben im Hauptstudium keinen mehr gesehen.

Ja, sei auch jedem gerne gegönnt da durchzukommen, nur stellt sich da manchem doch die Frage, in wie weit der Titel durch eigenen Einsatz, und in wie weit er einem hinterhergetragen wurde. Oder anders gefragt: Ist der hohe Preis dafür, dass man optimale Unterstützung beim Lernen erhält, oder dafür, dass die Hochschule auch schonmal ein Auge zudrückt?

Wenn es um Leistungen geht wird da kein Auge zugedrückt. Darf es auch nicht, sonst ist es keine Fachhochschule mehr. Es wird einem nichts geschenkt.

Es gibt nur den einen Vorteil, dass man nicht uneingeschränkt der Willkür gewisser Professoren ausgeliefert ist. Die Dozenten stehen unter einer ständigen Qualitätskontrolle und werden von den Studenten auch bewertet.

Auch die Organisatioin ist sehr gut geregelt. Da habe ich von manchen Präsenzstudenten schon so einige Horrorstorys gehört.

So zumindest die gängigen Überlegungen (u.a. obigen Personalers), die ich schon irgendwie nachvollziehen kann. Dass das Studium von persönlichem Engagement zeugt, steht dabei (für mich) außer Frage. Und wenn viele Personalchefs das genau so sehen: Um so besser.

Man muss es einfach mal gesehen haben. Wenn ein Personaler aus irgendwelchen Gründen eine Abneigung gegen ein Fernstudium hat, dann ist das eh kein Laden für mich. Ich weiss, dass diese Einstellung eher selten ist.

Eben :) Ich muss ja im Gegensatz zu Dir erst noch da durch - und ob ich es wirklich bis zum Ende bringe, ist ja noch gar nicht raus. Aber das sagte ich ja schon;)

Genau, viel Erfolg!

Und immer daran denken: Nach der Klausur ist vor der Klausur!

Cheers

Lothy

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