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Kampfsport - aber was?


Beelzebub

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Moin,

ich habe mal Ju Jutsu gemacht, war aber der größte Reinfall überhaupt, ein verschwendetes Jahr.

Ich bin damals in die "Ausbildung" gegangen um Kampfsport nach Tradition zu lernen. Ich wollte nicht nur das reine Kämpfen sondern die Phillosophie die dahinter stehen lernen zu verstehen und ein Stück weit zu leben.

Gut da war Jujutsu nicht die beste Wahl, aber ich finde es gut das bei vielen Kamfpsport Arten auch so Sachen wie Mediation usw. im Programm gibt.

Die Körperbeherrschung, und Sichtweise wie man an das Leben insgesamt rangeht ist teilweise ein großer Lernprozess der den Schülern bei vielen Arten mitgegeben wird.

Hier in Hamburg habe ich leider kein Dojo gefunden wo von "richtigen" Sensei`s gelehrt wird.

Kennt jemand von euch reinzufällig ein gutes Dojo in Hamburg?

Welcher Sport nun genau ist mir eigentlich egal, sollte nur nicht reines Training sein sondern traditionsbewusst.

Viele Grüße

Georg

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versuch doch mal mit Handball.... klingt komisch ist aber so, wenn du da aus nem spiel kommst haste auch überall blaue flecken und prellungen und so, wenn du unbedingt eine rein bekommen willst :P

auserdem fördert es den teamgeist und du bewegest dich sportlich

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Kennt jemand von euch reinzufällig ein gutes Dojo in Hamburg?

Welcher Sport nun genau ist mir eigentlich egal, sollte nur nicht reines Training sein sondern traditionsbewusst.

Wie jeder kann ich nur Werbung für meine Kampfkunst machen. Klingt aber auch nicht schlecht, was die da in HH treiben.

http://www.ninjutsu-hh.de/

Mein Lehrer kennt glaub jemand aus Hamburg, kann man nachfragen...

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Also ich würde vom Thaiboxen abraten und eher in Richtung Karate / Kickboxen gehen. Da ist dann die Frage Taditionel oder Moddern.

Das gesamt Problem mit Kampfsport ist aber das es nicht nur auf die Kampfkunst sondern auch auf den stiel bzw. sogar auf den Meister (Sensai) ankommt was du lernst worauf wert geleft wird usw. da solltest du versuchen das für dich Optimale zu finden. Womit du dich alöso am besten identifiieren kannst. Wenn dir z.B. TAI CHI den richtigen ausgleich gibt dann mach das du musst es nur mal Ausprobieren.

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Das gesamt Problem mit Kampfsport ist aber das es nicht nur auf die Kampfkunst sondern auch auf den stiel bzw. sogar auf den Meister (Sensai) ankommt was du lernst worauf wert geleft wird usw.

<klugschei$$>

Sensai ist japanisch. Je nach Ursprungsland der Kampfkunst heißen die anders. z.B. In China heißen die Viecher Sifu.

</klugschei$$>

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Man muss sich eben einige sachen anschauen, um rauszufinden wer es tradetionell macht und wer nicht. Die einen legen darauf wert, die anderen weniger.

Denke man kann auch sehr viel von anderen Selbstverteidigungsarten was anwenden, auch wenn man ne Jeans hat oder unaufgewärmt ist :beagolisc

Die groben Richtungen sind meiner Meinung nach eben Kampfsport (Karate, TKD usw.) und Selbstverteidigung (JuJusu, Aikido usw.) oder Kampfsport mit Waffen - so würde ich das nun was ich kenn unterteilen.

Gibt auch noch Iaido - was wohl eher auf Konzentration und Geschicklichkeit geht - wollte ich mir auch mal anschauen :D

Aber es gibt sicher kein falsch oder richtig - jeder muss selbst wissen, auf was er Wert legt. Ob nun schneller Trainingserfolg, Selbstverteidigung oder sonst was :beagolisc Solang es einen gefällt und Spass macht ;)

Das mit den Handball versuch ich eben auch :D

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Das mit den Handball versuch ich eben auch :D

Hmm wobei man den Selbstverteidigungswert eines Handballs nicht unterschätzen sollte. Wenn man den mit voller Wucht ins Gesicht oder in die Weichteile bekommt, steht derjenige bestimmt nicht so schnell wieder auf. :D

Nur den ständig mitzuschleppen ist doof, aber dafür gibts ja Handtaschen und Rucksäcke :D

Ha-ndba-ll-do

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Also wenn es dir hauptsächlich um die Selbstverteidigung geht soltest du dich mal über Wing Chun informieren. Wing Chun ist beeinhaltet Griffe, Hebel, Würfe, fast alle Schlag- und Tritttechniken und den Bodenkampf.

Ansonsten kann ich Thai-Boxen sehr empfehlen, was ich selber seit 4 Jahren mache.

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