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varafisi

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  1. Es kommt auf die Punkte an. Es sind ja nach meiner Rechnung nach ca. 10 Punkte die wichtig sind, geschult/unterwiesen zu werden. Er hat davon 4 abgearbeitet, ca. 6-7 verbleiben. Flucht- und Rettungswege, Verbandskasten, Feuerlöscher waren seine Doings.... Naja da fehlt für mein Verständnis noch einiges, was hier passieren kann aber nun gut. Man merkt eben wer für sein Job brennt und wer nicht. An mangelnden Schulungen kann es jedenfalls nicht gelegen haben.
  2. Stimmt, diese Punkte könnte ich noch mit aufnehmen. Klingen sie immer, allerdings finde ich diese Punkte wichtig. Sich das nochmal vor Augen zu halten und gesagt zu bekommen, dass es dabei gefährlich werden kann ist nicht verkehrt. DAS ist ebenfalls richtig @Maniska , allerdings wurde der erst kürzlich Fachkraft für Arbeitssicherheit und macht das so nebenbei und erklärt dir noch nebenbei das Wetter morgen früh. Das mache ich lieber selber, um aus der Haftung rausgenommen zu werden.
  3. Absolut korrekt. Sicherheitsunterweisungen haben meist nicht direkt was mit theoretischem Wissen FÜR die Ausbildung was zu tun. Es geht da mehr um Transparenz und die Vermeidung von schlimmen Verletzungen von Stromschlägen oder Schnittverletzungen beim Öffnen eines NBB-Paket mit Docking Stations. Ich weiß selbst, was ich ihm zu vermitteln habe und was man in der Ausbildung können muss, um Reif für den Arbeitsmarkt zu sein. Als Ausbilder würde es mir zwar nicht zustehen, mich für Gehälter auszusprechen, allerdings würde ich da für die Fairheit alles dafür tun, um dass mein Auszubildender später nicht mit 2,3 oder 2,5 abgefrühstückt wird. "Ja bei 2,3 oder 2,5k ich glaube da bist du im falschen Betrieb, wenn die sowas zahlen" ich höre die Kommentare schon.
  4. Entspannt euch. Das bekommt er alles noch ausreichend vermacht. Genaugenommen soll er später eine Stelle im Rechenzentrumsbetrieb besetzen. Deswegen ist hier absolut nichts mit billige Arbeitskräft o.ä. Das hat sich hier in eine ganz andere Richtung "ver"schaukelt. Mir ging es NUR um die Sicherheitsunterweisungen, welche man mit ihm fernab von irgendwelchen DSGVO-Bestimmungen, Schweigepflicht usw. besprechen und unterschreiben lassen muss. Bsp. ist das Öffnen von Paketen. Es klingt bescheuert aber wenn sich der Azubi bei dem Öffnen eines Paketes den Finger abschneidet, so kann ich als Ausbilder belangt werden. Darum geht es mir. Alles innerbetriebliche Dinge, die man ihm erklären muss. Nicht relevant für die BG im Schadensfall. RICHTIG, darum geht es mir.
  5. Mahlzeit, ich bilde ab dem kommenden Monat einen Auszubildenden zum Fachinformatiker FR SI (22 Jahre) aus und frage mich aktuell, ob es weitere Themen neben diesen Themen gibt: Umgang mit einem Messer und einer Schere - beim Paketaufschneiden bspw. (Um Schnittwunden zu vermeiden), Umgang mit Geräten, in denen noch ein aktiver Stromfluss da ist (Um Stromschläge zu vermeiden), Rettungswege, Feuerlöscher und Sammelplätze, in denen man ihn unterweisen könnte. Hauptsächlich wird er im Büro sein, Arbeitsplätze aufbauen, Support leisten, Geräte aufschrauben und zu Kunden fahren und Netzwerke betreuen. Da will ich als Ausbilder natürlich gegen die möglichst viele Eventualitäten geschützt sein, was die Arbeitssicherheit anbelangt. Kein Führerschein vorhanden, daher auch keine Führerscheinsichtung halbjährlich notwendig.
  6. Ja und scheinbar noch viele weitere. Ohne die Stellenbeschreibung nun explizit zu kennen, würde ich vielleicht 1. auf kununu die Gehaltsbewertungen einsehen, mich daran wirklich nur grob orientieren und mit wahrscheinlichen 44/45k ins Rennen gehen aufgrund von:
  7. Finde ich noch bisschen wenig... ich würde eher mit 100-110k ins Rennen gehen...
  8. Nein ist er nicht, es ist kein Standarddrucker hinterlegt beim TS. Ich konnte bereits herausfinden, dass es sich hier um einen Bug von Windows Server 2019 handelt, dass er bei "getrennten" Sessions den zuletzt genutzten Drucker als Standarddrucker definiert, sofern man den Haken "Windows verwaltet Standarddrucker" gesetzt hat. Das habe ich bei den 20 Usern nicht eigenständig kontrolliert, ob der Haken gesetzt ist. Das ist auf der anderen Seite auch Fehlverhalten vom User selbst. Ich habe ein logoff Script als Verlinkung auf dem Desktop gelegt, wo sich die User normalerweise drüber abmelden sollen. Da wurde der Kunde schon drauf hingewiesen. Die User bekommen je nach Standort einen Standarddrucker über meine GPO zugewiesen. Allerdings werden die Drucker lokal nicht gecashed und demnach nicht verbunden, wenn der User sich in seine getrennte Sitzung wieder einwählt. Nichts, den habe ich bislang nicht aktiviert.
  9. https://www.hwk-koeln.de/artikel/verlaengerung-der-ausbildungszeit-32,0,386.html#:~:text=Verlangt ein Auszubildender%2C der die,Wiederholungsprüfung%2C höchstens um ein Jahr.
  10. Fragen die du beantworten könntest: Was ist Intune denn für eine Verwaltungsform? MDM, UEM, MAM? Spoiler: Nein MDM ist es nicht. Aus welchen Bausteinen besteht ein EMM ? Aus welchen Bausteinen ein UEM? Vorteile und Nachteile von UEM und EMM? Warum hast du dich für Intune und nicht für VMware Workspace ONE Standard/Advanced entschieden? Wie funktioniert die Kommunikation zwischen den Devices und der Cloudplattform? Gibt es da einen Unterschied hinsichtlich der Registrierung bei Apple und Androidgeräten? Spoiler: Ja gibt es.
  11. Moin, auf einem meiner Terminalserver (Server 2019) habe ich das Phänomen, dass meine User sich anmelden und sich der STARFACE Fax Drucker als Standard einstellt. Drucker des Kunden wurden über die S-2-S auf dem Kunden zugeordneten Fileserver (Server 2019) freigegeben (per TCP-IP angebunden), Drucker werden über GPO an die User verteilt, Es gibt bereits St_*Druckernamen* GPOs die den Standarddrucker in der Weise an die User zuweisen, Bisher hat es einwandfrei funktioniert, die Drucker-GPOs gibt es jetzt mehr als 1 Jahr. Die STARFACE Telefoniesoftware wurde erst vor 3 Monaten livegenommen, da waren keine Probleme bzgl. "Bei mir ist das STARFACE Fax immer der Standarddrucker" vorhanden. Erst seit Kurzem trudelte bei uns ein Ticket mit dem Problem ein. Jemand eine Idee?
  12. Wenn es nach der Seite geht, müsste ich 2500€ Brutto im Monat verdienen. Sorry aber die Seite soll imo gemieden werden, was Gehälter angehen.
  13. Mittlerweile ist die Bezeichnung gleichzusetzen mit "Hausmeister". Dabei weiß man dann nicht einmal, was der Hausmeister alles so tut 😉 In meiner Welt ist ein System Engineer eher im Netzwerkbereich... ? Kommt auf dein Wissen und deine Erfahrungen an. Bei Unternehmen wo die Zertifikate wichtig sind, geht das vielleicht einfacher. Aber die Unternehmen erhoffen sich durch die Erlangung der Zertifikate auch nur "Wissen". Was du auch so in der Praxis bekommen kannst (mal mehr, mal weniger). Sprich dich aus, was du tust und machst. Aber IMHO ist das hier der falsche Thread. Versuch dein Glück hier: https://www.fachinformatiker.de/forum/21-it-arbeitswelt/
  14. Wenn du jeden Tag ca. 2 Stunden dich mit Fleiß und Sinn an deine Doku setzt, hast du die in 5-6 Tagen fertig. Dann überarbeitest du maximal das Layout und gestaltest Sätze um. Glaub an Dich und setze dich in dem finalen Sprint ein wenig auf den Hosenboden, um im Worst-case nicht ein halbes Jahr dranzuhängen und einen "Ich verklag die IHK-Thread" aufzumachen. Du schaffst das schon 😉
  15. Na dann mach mal und gib uns Bescheid, wann du wieder ordentlich schlafen kannst.
  16. Jetzt versteh ich dein Prinzip @bigvic 😉 @ZwennL Nimm es doch einfach so hin 🙂 Schönes Wochenende!
  17. Oh man.. Dann bitte einmal hier.... https://www.wiwo.de/tools/dienstwagenrechner/
  18. Sehr gut! Glückwunsch. Das Optimum wäre jetzt genau zu wissen, was es war und das "rumprobiert und irgendwann" durch das Know-How des Fehlers zu ersetzen 👍
  19. Du kannst den Firmenwagen nicht direkt als Mehrbrutto sehen, weil du darauf so oder so Steuern zahlst, was gemäß dem was du ohne deinen Dienstwagen hättest, von dem Netto abgezogen wird. Auto kostet (50000€ * 1% = 500€) , darfste den Privat nutzen haste die Rechnung 2 (1%-Bruttolistenpreis * 0,03% * kürzeste Strecke zum AG = zusätzlicher Kostenanteil der Privatnutzung). Beispiel zur Veranschaulichung: Du hast 3000 Netto ohne Dienstwagen ca. 5000 Brutto. Mit Dienstwagen sieht das so aus: 50000€ kostet das Auto, Fahrt zur Arbeit: 20km. Rechnung hierbei: (50000€ * 1% = 500€) + (0,03% * 500€ * 20km = 300€) = 800€ Geldwerter Vorteil. Dann kommt das mit auf dein Brutto: 5000 Brutto + 800€ Geldwerter Vorteil = 5800€ (Der Wert von dem Steuern etc. gezahlt werden müssen) = ca. 2450-2550€ netto...
  20. Hier sind die wesentlichen Stichworte: "IIS-Zertifikat erstellen powershell" oder "Zertifikat erstellen IIS" da kommen alleine schon viele weitere Ergebnisse. Behilf dir idealerweise mit einem YouTube Video weiter. Weitere Stichwörter sind .PFX und .CER -Zertifikate (Certs abgekürzt im Fachjargon). Tipp: Du brauchst die PFX-Zertifikat (Beinhaltet den private Key) um ein .CER zu erstellen, was wiederum für die Clients wichtig ist. Damit sollte dir in Eigenregie geholfen werden.
  21. Na ein Glück sind die Auszubildenden und Studierenden gleich und werden immer an die Hand genommen, weil man den teilweise bereits Volljährigen das Lernen erklären muss *Ironie off* 😉 Ausbildung =! Studium. Sage ich immer wieder. Ich glaube dir das gern, dass Bachelor und Masterabsolventen Probleme mit einer IHK Prüfung haben. Aber auch das zeigt wieder, dass Bachelor und Masterabsolventen nur mit Wasser kochen. Prüfungen generell sind bei externen Prüfern, die die Prüflinge nicht kennen immer schwieriger. Aber wenn die intrinsiche Motivation zum Lernen und Aneignen da ist, passiert man die Ausbildung mit einer soliden Note. Punkt. Vollkommen egal, was für einen Doktor, Master, Bachelor oder was du für einen Lebenslauf gemacht hast. Das haben Pauschalaussagen nun mal so ansich. Aber diese Argumente - siehe Zitat: .... sind ebenfalls keine Argumente. Hier fehlt dir der objektive Blick auf das Wesentliche und die Schuldsuche bei dir selbst. Dabei ist das relativ einfach, wie es aussieht. - Fehlt dem Auszubildenden Berufsschulwissen, was notwendig für die Prüfung (besser ist: Notwendig für den Beruf generell) ist, ist dies vom Ausbilder persönlich nachzuarbeiten, - Kommt der Ausbilder seinen Pflichten nicht nach, kann er im schlimmsten Fall haftbar dafür gemacht werden (Stichwort: Ausbildungsnachweise - nicht Berichtsheft.) - Der Auszubildende hat sich im Besten Fall beworben WEIL er/sie diese Ausbildungsberuf erlernen MÖCHTE. Also muss man auch alles daran setzen sich gemäß seiner Bestimmung (Anderes Wort für erlerndenden Beruf) auf die Prüfung vorzubereiten. Die meisten fangen 2-3 Monate vorher an, weil das in der Schule oder im Studium so gekappt hat. Kriegen die wenigsten so hin. Beim Großteil höre ich hier nur "Prüfungen waren unfair", "Warum kam das Thema nicht dran" und und und. Anstatt erstmal glücklich zu sein, dass ihr das Thema vorerst durch habt, mosert ihr rum anstatt euch anständig auszutauschen. Aber eine Hoffnung kann ich euch nehmen: Sich gegen Prüfer, die IHK oder erst Recht gegen die Schule aufzulehnen bringt absolut nichts. Hinnehmen, Lebenserfahrung, im Worst-Case nochmal machen, ihr habt super Erfahrung sammeln können. Weiter geht's.
  22. Da kann ich dich enttäuschen, das beruht auf Tatsachen. IHK Hannover. Selbst miterlebt. OK. Und warum machen wir dann solche Erfahrungen? Was spielen die "vorherigen Stationen im Lebenslauf" für eine Rolle in dieser Konversation? Jemand der HiWi Aufgaben verrichtet, dies ohne zu knurren und murren tut, würde ich ebenfalls einen Arbeitsvertrag anbieten und loben. Die IHK ist nicht perfekt, das ist niemand, auch Schulen haben Probleme den Schulstoff gemäß Rahmenlehrplan zu lehren. Wollen wir uns über die allgemeine Azubi + Schule + IHK + AG Situation sprechen? Die Argumente die hier angebracht werden sind teils extrem schwach.
  23. 1. Höre ich hier extrem viel Frust heraus, was ich nachvollziehen kann. 2. macht sich die DIHK das Leben nicht unnötig schwierig. Sie definieren jede Abschlussprüfung und jede Aufgabe aus einer großzügigen Sammlung an Inhalten und Themen neu. Das Grundgerüst der Aufgaben bleibt aber. Vielleicht gibt es da eine kleine Negierung innerhalb der Aufgaben aber genau dazu lernt man doch alte Prüfungen oder?! Das der Frust gerade bei dir so groß ist liegt einzig und allein daran, weil DU diese Prüfungssituation jetzt leibhaftig mitgespielt hast. Es ist immer noch ein himmelweiter Unterschied, ob du Zuhause für dich lernst oder ob du dich in einen Saal mit 100-150 Leuten reinsetzt und auf Go den Zettel umdrehen darfst. Danke. Doch nicht alles verschworene Prüflinge 😉 Ganz ehrlich? Die IHK-Abschlussprüfungen werden aktuell von unfassbar schlechten Teilnehmern absolviert, dass die IHK-Prüfer selbst dazu angehalten sind, die Leute eher durchzulassen. Zumindest ist das bei meiner IHK so. Würde es nach mir gehen würden die Leute bestehen, die es verdienen und der mangelnden Selbsteinschätzung + Lernmotivation trotzen. Die Leute die alles und jeden beschuldigen, alles von sich weisen und am Besten noch die IHK verklagen wollen, sollten sich am 2. oder gar 3. Versuch versuchen. Also wenn ich deine Frage beantworten darf lautet meine Antwort: "Ja, wenn der Großteil durchfällt, fällt der Großteil durch". Wenn die Prüfer aber der Meinung sind, dass Aufgabenstellungen zu schwer gestaltet worden sind, gibt es eben fairen Punktnachlass und eine Nachberechnung. Darauf zu hoffen ist ein gutes Zeichen von mangelnder Prüfungsvorbereitung.

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