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varafisi

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  1. Das ist richtig. Aber wie wir auch bei dem Beispiel merken, ist das echt ein Spiel mit der Glaskugel. In erster Linie benötigt er wirklich ein Unternehmen, wo er mit den Aufgaben d'accord ist und drin aufgeht. Alles weitere wird die Erfahrung zeigen. Hat er Bock, wird er lernen. Wir unterhalten uns hier über Dinge, die selbst Eventualitäten sind und vielleicht in X-Jahren gar nicht zutreffend sind für seine Situation. Aber das wissen nur die Personaler selbst, die die Bewerbungen Erstsichten.
  2. Richtig, anderes Unternehmen, andere 3.Sichtweise der eigenen Person und Arbeitskraft. Sind alles Faktoren dafür. Du vollgetunktes Ironietuch 😉 Ich habe die Stelle einfach mal copy-pasted, um auch andere Denkweisen darüber zu sammeln. Wie ordentliche Stellen aussehen sollten, wissen wir alle. Das Unternehmen hat über 2 Jahre eine 67% - Rate zur Weiterempfehlung. Mein Gedanke.
  3. Ja vollkommen. Aber das hast du die Personalerhürde erklommen und scheiterst an der Fachlichen. Das Bewerbungsmaterial ist zurzeit nicht sonderlich gut, zumindest in den geselligeren Unternehmen wie den kleinen oder einer Nischenbranche. Wie gesagt, er ist BerufsEINSTEIGER. Jetzt sich darum Gedanken zu machen, was aus seinen Beispielen das Beste für den Lebenslauf wäre, ist meiner Meinung nach bisschen überspitzt. Die Chancen, die ihm gerade geboten werden, hat nicht jeder. Wenn wir uns jetzt dennoch über die Bewerbungsprozesse, Sichtungen und die Personalercharaktere unterhalten geht der Thread ins unendliche.
  4. Du hast eindeutig Recht. Ist keine feine Art. Das habe ich die letzte Zeit auch bemerkt. Ich denke das werde ich auch tun. Die Beiträge hier haben mich ganz gut geerdet.
  5. Du kannst es auch als einen Probetag abstempeln. Ich würde es sowohl als AN als auch als AG immer begrüßen und hat mir immer geholfen, in beiden Positionen. Wenn es nicht gewünscht ist, gleicht es einem blinden eBay Kleinanzeigen Autokauf und du kannst es sofort vergessen. Der Markt spricht für sich.
  6. 1. Bist du Berufseinsteiger. 2. Ist eine intrinsische Motivation maßgeblich für den Lernerfolg verantwortlich. 3. Solltest du die Liane ergreifen, die dich interessiert. Nur so kannst du ein breites Know-how aufbauen. Ich kann jedem empfehlen in einem Unternehmen mit 250-450 MA Allroundertätigkeiten auszuüben, um das große Ganze kennenzulernen. Es ist teilweise anstrengend und man wird leicht verbrannt, weil die Euphorie überwiegt - ich spreche aus Erfahrung. Für dich sollte der Fokus darauf liegen zu lernen. Für Projektleitertätigkeiten brauchst du mehr als Koordination und mehr als nur Know-How. Edit: Am Ende interessieren mich nicht die Unternehmen, wo man war, sondern was man auf dem Kasten hat. Wenn du bei Daimler in der IT warst, kann das auch über Vetternwirtschaft abgelaufen sein. Am Ende kannst du auch bei Daimler als Gurke weggegangen sein.
  7. Also lieber abwarten und den Worten Taten folgen lassen? Der technische Leiter, der befugt ist, Stellen zu schaffen und ist sehr beeindruckt von meiner Person. Nur scheinbar hat er kein Gespür für die Praxis und nennt mein Gehalt "Schon jetzt ontop"...
  8. Mein Reden. Aber priorisiert auf Vertriebler und/oder Consultants. Diese Positionen sind schon näher an der Verantwortung und dem Einfluss der Kennzahlen. Hier ist eine aktuelle Teamleiterstelle, die mir mein Recruiter geschickt hat (Das ist der einzige Recruiter von dem ich überzeugt bin). Ich will auch keine Diskussion anzetteln. Leitung von drei IT-Supporter für die DACH-Region + Frankreich Disziplinarische und fachliche Führung Koordination der IT-Supporter beim Hardwarerollout neuer Filialen deutschlandweit (Reisebereitschaft: 2-3 Tage im Monat) Verwaltung der IT-Infrastruktur der Filialen in der DACH-Region + Frankreich Reporting an den IT-Manager in den Niederlanden (gute Englischkenntnisse benötigt) Arbeit im agilen Umfeld Technische Verantwortungen: Active Directory, Kassensysteme, Ablösung des alten Ticketsystems und Einführung eines neuen Ticketsystems Dafür 60k. Bis auf die Managerreportage finde ich das eher basic aber spannend. Ohne einen Probetag dort gemacht zu haben, werde ich sowieso keine Arbeitsverträge mehr unterschreiben. In erster Linie ist das alles erstmal ein Versuch. Ich bin unsicher, checke den Markt ab, wenn ich nichts finde, bleibe ich dort und mache meine Doings. Schlecht geht es mir dort nicht, nur mehr Geld wäre schön.
  9. Wenn du im Projektgeschäft oder beim Dienstleister mit hohem kostenpfl. Supportaufkommen bist, verstehe ich die Argumentation. Gute Leute selbst für 50k zu kriegen, sind echt selten. Wir haben 2 Leute während der Probezeit gekündigt, weil es nicht gepasst hat. Und das im normalen 1st-Lvl-Support. Edit: Interne IT'ler machen haufenweise Minusgeschäfte für den Betrieb, müssen aber fachlich fit sein und kosten auch ein heiden Geld. Ich teile deine Meinung aber. Das ist schätzungsweise der erste Gedanke bei Führungskräften. Da hardert es ziemlich schnell mit meinem Alter (in 3 Wochen 25). Grüße
  10. Mahlzeit, wie ich in einem Thread bereits aufgeweckt wurde, was meinen beruflichen Alltag aktuell anbelangt, schwindet seitdem der Gedanke nicht mehr aus meinem Kopf sich eine neue Stelle zu suchen. Thread hier: Kurze Randinfos zu meiner Situation: knapp 3 Jahre BE, Einstiegsgehalt waren 36000/a, zweite Stelle 38400€/a , aktuell sind es 40200/a, Betrieb Rechenzentrum, Elektrodienstwagen (0,25%) = 90€ Netto Abzug, Ausbilderfunktion (Azubi-Vertrag wurde unterschrieben, er ist bereits geringf. beschäftigt) Datenschutzkoordinator, seltener 1st-level-Support + 160-180 Server supporten, Homeoffice, BAV blabla... keinen strukturierten Alltag (passt nicht zu meiner Person), ich muss mir die Doings in gewisser Weise immer suchen, bemerke, dass meine Kollegen nicht sonderlich viel tun - Stichwort: Fake work Branche ist Hotel-Gastro, Betriebszugehörigkeit seit 2021, demnach 1 1/2 Jahre, 2021: Ausbildungsfirma verlassen (250 Mann Bude, 9 Monate nach der Ausbildung da geblieben), 6 Monate beim IT-Dienstleister (40 Mann Bude), 1 1/2 Jahre bei einer 120 Mann Bude mit Strukturen einer 40 Mann Bude. Kindeswunsch steht im Raum, Umzug steht bei Kind im Raum. Bereitschaft 1x im Monat (34,5h), die mit dem Gehalt abgegolten sind, 1x im Monat 3 Stunden nachts von 01:00 - 04:00 angekündigte Serverwartung Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice. Gehaltsverhandlung ist drastisch fehlgeschlagen. Es wird kein Cent mehr geben für den Zuwachs der o.g. Tätigkeiten. Mein Ziel sind in dem Hannover Raum tatsächlich 60k/a. Aufgrund der aktuellen Marktsituaion schätze ich dies auch realistisch ein. Ich kann erfahrungsgemäß mein breites Spektrum an IT-Wissen anwenden und mein Wissenstransfer auf verschiedene Konstellationen anwenden, um eine logisch sinnvolle Struktur zu schaffen, die administrativ meisten sogar umgesetzt wird. Teamleiter aus den anderen Abteilungen schildern mir, dass ich als "Macher-Typ" genau so weiter machen solle, da wir solche Charaktere brauchen. Ich bin aber nicht der Messias der Strukturveränderungen, nur weil ich aus einem Mini-Konzern komme und dort die Strukturen von einem hochrangigen IT-Administrator implementiert worden sind und ich deshalb nichts anderes kenne. Der erste "Hä, was ist das denn hier" kam, als ich zu meinem 2. AG kam. Nun ja. Ich bin nun ein wenig skeptisch, weil ich vom Typ her ziemlich diszipliniert bin, meine Kollegen es absolut gar nicht sind und ich da einen Nachteil sehe, wenn ich deren Gebiete nacharbeiten muss. Andere Menschen die bei uns "Teamleiter" geworden sind, besitzen meiner Meinung nach überhaupt kein Know-how was Personalführung angeht. Aufgesetzte Persönlichkeiten, Charaktere und unnötige Delegationen von ToDo's sind da an der Tagesordnung. Viele davon Reden auch einfach viel zu viel in der Mittagspause über Dinge, wo man sich als Teamleiter doch eher die Distanz wahren muss. Naja... es sind so Kleinigkeiten und viele Wichtigtuer. Ich hab defintiv Lust und den Mut Personalveranwortung von einem jungen Team zu übernehmen und mein rationales Koordinationstalent woanders anwenden zu können. Aber auch wieder im Bereich Data Center aktiv zu werden fände ich attraktiv und würde mein Know-how wahrscheinlich noch weiter aufbauen. Was schätze ich am Arbeitgeber besonders: - Freie Meinungsäußerung, - Verbesserungsvorschläge an der richtigen Stelle können schnell umgesetzt aber auch sehr gerne mal schnell abgeschmettert werden, - Homeoffice, - Freilauf... wobei das auch manchmal zu viel ist, - Dienstwagen elektro (was gegenüber einem 45k Benziner/Diesel-Dienstwagen wieder ca. 200€-230 netto ersparnis sind, wenn es keine Option auf einen Elektro-Dienstwagen gibt) Wie seht ihr die Wahrscheinlichkeit, dass es mit der Personalverantwortung etwas wird? Steigere ich mich in die Situation zu viel hinein? Welche Informationen fehlen euch, um hier evtl. eine Aussage zu tätigen? Wie wahrscheinlich ist es, dass ich da vielleicht nicht doch noch glücklich werden kann?
  11. SSH musst du bei Syno glaube ich explizit aktivieren. Wobei wir nicht einmal wissen, um welchen Hersteller es hier geht. Im schlimmsten Fall: Factory reset und neu konfigurieren. Wenn du Zeit hast, tüftel an der Lösung ohne das Ding zu resetten. So eignest du dir ein wenig mehr Knowhow an.
  12. Moin, ich habe bis vor 5 Minuten nichts von den Nodes gewusst, habe kurz recherchiert und bin auf ein Video gestoßen. Zufälligerweise von Vmware selbst. Mit der Version 7.0.3 scheint es wohl möglich zu sein, die witness-appliance als VM als Medium laufen zu lassen, um mit 2 Nodes (also 2 physikalischen Hosts) das vSphere dort laufen zu lassen. vSAN ist im ESXi Hypervisor mit enthalten und virtualisiert physisch angeschlossene Platten/Speichermedien und macht sie nutzbar für das gesamte Cluster. So und jetzt schau dir nochmal das normale SAN an und du wirst verstehen, warum es vSAN gibt. Hier das Video.... https://core.vmware.com/resource/vsan-2-node-cluster-guide#section1 Und das hat wirklich nicht viel Zeit gekostet, es selbst zu googeln. Den Hintern pudern möchte dir hier keiner 😉
  13. Hersteller: Tesla Modell: Model 3 Long Range Baujahr: 2022 Leistung 324 kW / 440 PS Farbe: Weiß Laufleistung: ~7tkm Sonstiges: Dienstwagen
  14. Ich merke, was die Schilderung der Bereitschaft bei meinem AG anrichtet. In 3 Monatsintervallen habe ich im Durchschnitt 1 - 2 Anrufe. So darf ich mich psychisch zwar drauf einstellen, zocke aber dennoch, schaue Netflix, fahre zu Besuchen/Verwandten etc. und hab einfach nur mein Notebook dabei. Es ist sehr selten, dass jemand mal dahin fahren muss um den Stecker von der USV wieder reinzustecken. Es hält sich noch in Grenzen, aber ich hab es bei Vertragsabschluss gesagt bekommen, dass es den Notdienst gibt. Ich wusste noch nichts damit anzufangen, ging auch von einer Aufstockung des Gehaltes aus, so war es aber nicht. Das stört mich noch bis heute. Sonst sind die Arbeitsbedingungen ein Traum, das kann ich nach One-Man-Army und streitwilligen AG und Vorgesetzten so sagen. Ich rede hier nix schön, das ist klar, ich sage nur, dass die Randpunkte an sich für mich in Ordnung sind. Die 5 Argumente ist das was mich stört. Wenn es entlohnt wird mit eine Aufstockung von 40200 auf ~48000-49000€ + weiterhin 13. Gehalt, unter dem Strich bin ich erstmal wieder glücklicher für 2 Jahre 😉
  15. Um 17 Uhr, es kommt auch vor, dass der 1. des Monats in den Wochenrythmus mit der Bereitschaft fällt, dann kann ich von 17:30 an bis 20:00 Uhr natürlich noch angerufen werden. So nehme ich das Notebook bspw. mit zum Sport, Besuchen etc.
  16. Mh... psychische Trotzreaktion aka Psycho-Spiel. Ich verstehe. Ist menschlich aber nicht schön. Ich denke dann werde ich eher die Bewerbungen als aller aller letzte Trumphkarte erwähnen. Ich habe 5 starke Argumente, wo er selbst sieht, dass er nachsteuern muss (mit normalem Menschenverstand)
  17. Ich hab 2x 6 Monate und 1x 1 Jahr und Monate jetzt lang andere AG gesehen. Denkst du nicht, dass sich das auch negativ auf den meine Person auswirken kann theoretisch? Ich frage mich, warum der AG mich diese Zusatzarbeiten und Qualifikation hat erlangen lassen, damit schießen die sich doch ins eigene Bein bei Leuten, die Ihren Marktwert neu einholen lassen. Wahrscheinlich war da im Fokus, dass die Arbeitskraft 200€ brutto im Monat mehr verlangen möchte und man das einwilligt - nach mir die Sintflut. Ich bin sicher, dass ich im Markt schnell auf 48-51 steigen kann wenn ich das alles vorweise. Gehaltsgespräch ist im jeweiligen Monat anvisiert, Januar/Februar wirds stattfinden, da wirds ernst. Heute hab ich das erste Telefonat mit einem "alten" Bekannten 😉 PS: @allesweg den zweiten Absatz hab ich inhaltlich nicht verstehen können.
  18. Zu 99,99% immer pünktlich Feierabend, wenn die Kollegen um kurz vor ankommen wird die Anfrage abgeschmettert und vertagt. Die 00,01% hat man sich vielleicht hier und da mal verquatscht mit einem Kollegen und ist um viertel nach oder um halb 6 in den Feierabend gegangen... jaja die imaginären Nachteile vom Homeoffice 😉
  19. Ich hatte angepeilt, dass ich ihm sagen werde, wie die Bewerbungslage aussieht und die Summe von 51000 in den Raum stelle. Aufgrund der Qualifikationen, die ich erlangt habe, kann ich bei vielen Personalern mehr Verantwortung vorweisen und kann sogar mehr verdienen theoretisch. Mal sehen wie er darauf reagiert. 30 Tage Urlaub wird schwer durchzubekommen, da das Unternehmen noch strukturell in Schuhgröße 34 stecken bleibt. Ist natürlich für mich, der als Azubi die IT eines Mittelstands geleitet hat ~250 MA + Ausbilder Abwesenheit, nicht einfach sich umzugewöhnen. PS @Graustein Nix. Wenn es ne Stunde ist, gehe ich am nächsten Tag ne Stunde eher, wenn es eine halbe Std Arbeit geworden ist, fallen die eher unter den Tisch.
  20. Ich will es nicht schön reden aber es gibt tatsächlich einige Wochen davon, manchmal 3 bis 4 Monate in Folge wo man dran ist, wo kein Anruf reinkommt. Bis auf die Nächtliche Arbeit geht das sogar eigentlich. Ich hatte nie das Gefühl, dass Bereitschaft ebenfalls vergütet wird, deswegen ist es vom Gefühl her noch nicht gefestigt. Mir wird gerade aber einiges klar.
  21. Yes. Mal angenommen letzter ist Mittwoch: Arbeitszeit Mittwoch, 8-17 Uhr. Donnerstag ist der erste: Arbeitszeit 00:45-maximal 04.00 -> Schlafen -> Anfang: 12:15/12:30 - 17:00 0, da ich erst hier angefangen habe letztes Jahr und wunschlos Happy war bis gerade eben
  22. Mh. Das regt mich zum Nachdenken an. Es ist eine Stelle in der ich mich zur Abwechslung zu 100% wohl fühle und man auch mal Ruhephasen hat, wo einem keiner auf den Sack geht auf gut deutsch. Teamgefühl ist zu 100% da, Vorgesetzter hintergeht einen nicht, bzw. man hat zumindest nicht das Gefühl. Mit den Qualifikationen die ich besitze mehr wert zu sein, Bereitschaftsdienst theoretische Arbeitszeit ist, was vom AG nicht so gesehen wird bringt mich zum Überlegen. Ich denke 51.000€ wird die Verhandlungssumme sein, mal schauen wie er reagiert. Ich gehe davon aus, dass er mich fragen wird, ob das mein Ernst ist, 11000€ mehr zu verlangen im Jahr.
  23. Kernarbeitszeit 8 bis 17 Uhr, wenn ich dran mit mit RB von 17.30 (Weil Kollege 30min. später anfängt als ich) bis 20:00 Uhr (Mo-Fr). Wochenende von 09:00-20:00. Herausfiltern, ob es sich wirklich um einen Notdienstfall handelt, wenn der Kd nicht arbeiten kann und dementsprechend handeln, sofern es ein Notdienstfall ist, ansonsten gilt die moralische Regel von "binnen 30 Minuten tätig werden". Angelesenes Datenschutzwissen aus Quellen, nur interne Schulungen durch den externen DSB erhalten. DSB -> Extern. Ich bin für die Umsetzung/Delegierung der umzusetzenden Themen zuständig Jeden 01. des Monats von 01:00-04:00. Projektgeschäft 3 weitere, RZ Betrieb 1 weiterer, Ausbilder + Datenschutz Ich, Optimierung jeder. Nach der zeitlichen Aufteilung werde ich auch fragen, alleine die Ausbildung sollte meine halbe Woche in Anspruch nehmen + die normalen Tätigkeiten nebenbei.

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