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david.peterson

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Beiträge von david.peterson

  1. vor 3 Stunden schrieb charmanta:

    Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
    Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)

     

    Sagte ich schon ich liebe diesen C&P ?

    Du bist bestimmt auch so ein Prüfer, der einfach jeden Projektantrag erstmal pauschal ablehnt.

    Ich habe genau das gemacht bei der IHK München: Ein relativ überschaubares, technisches Problem (eine Webapplikation, MySQL Datenbank und Webserver aufsetzen) gelöst und die Doku wie eine Art Anleitung geschrieben. Laut Charmanta ja ein absolutes No-Go, in der Realität hat mir diese Projektdokumentation aber satte 100 von 100 Bewertungspunkten eingebracht und ich war einer der besten in ganz München.

    Also hör' nicht auf den Schwachsinn, der hier immer erzählt wird. Dein Projekt ist gut, und du kannst das so locker machen.

    Wenn es nach dem Forum hier geht, ist sowieso jedes Projekt, das nicht ein hochkomplexes Problem mit einer am besten noch selbst erfundenen Programmiersprache vollständig automatisiert und der Kosten-Nutzen Faktor (hatte ich bei meinem Projekt nichtmal, weil sich der Nutzen nicht pauschal berechnen lies) sofort ersichtlich ist ein absoluter Reinfall. Total lächerlich, wie hier immer übertrieben wird.

    vor 3 Stunden schrieb Listener:

    Projekt sollte dann sein: Evaluierung verschiedener Alternativen, um dieses Problem zu lösen

    Schwachsinn. Das Projekt kann sich mit verschiedenen Alternativen beschäftigen, muss es aber nicht. Bei uns in der BS gab es so viele, die einfach nur eine Installation von einem bestimmten Webprogramm, Server, Datenbank, whatever beschrieben haben und alle hatten 80+ Punkte. Auch ich habe bei meinem Projekt rein Garnichts evaluiert, sondern einfach einen Installationsprozess  beschrieben.

     

     

     

  2. vor 5 Minuten schrieb Ma Lte:

    Das ist deine Sicht. Gestehe doch mal anderen Leuten zu, mehr Zeit zu brauchen oder sich Lernstoff nicht ganz so einfach drauf schaffen zu können.

    Wie gesagt, bei uns in der BS Klasse hat keiner so früh angefangen zu lernen, der früheste 3 Wochen vor der Prüfung. Kein einziger Schüler hatte ein Ergebnis unter 80% in der IHK Prüfung. In anderen Klassen war es ähnlich.

    Selbst wenn jemand während der BS Zeit nicht so viel investiert hat, hat er drei (!) Monate Zeit. Das ist so viel Zeit, da kann man sich wirklich sehr gut auf die Prüfung vorbereiten.

  3. vor 42 Minuten schrieb Asura:

    3 Monate ist nicht "mehr als genug", wenn das Ziel nicht unbedingt nur "bestehen, egal wie" ist.

     

    Doch, ist es. Es sind 3 Monate (!). In 3 Monaten kannst du den kompletten Stoff nochmal durchgehen, du kannst Übungsaufgaben machen ohne Ende und dich auch noch mit Berufsschulfremder Literatur weiterbilden.

    Der Stoff ist wirklich nicht so schwer, gerade bei FISI. Bei uns in der Berufsschule hat kein einziger so früh angefangen zu lernen, alle nur so 2-3 Wochen davor, und alle haben locker mit 80+ % bestanden. Es gab Leute, die sich einfach garnichts angeschaut haben und mit 90+ % aus der Prüfung gegangen sind.

    Wie bei einigen anderen Themen auch, wird hier leider wieder maßlos übertrieben.

    3 Monate sind mehr als genug um ein gutes bis sehr gutes Ergebnis erzielen zu können.

     

  4. Hört sich jetzt vielleicht hart an, aber du hast noch 3 Monate Zeit. Das ist mehr als genug, um sich ausgiebig auf die Prüfung vorzubereiten, ohne unnötig Geld für Nachhilfe ausgeben zu müssen.

    Schau dir die typischen IHK Themen an: Netzwerk, Firewall, Client / Server, SQL, UML, WISO und mach' die Prüfungen der letzten 5 Jahre einmal durch. Damit solltest du die Prüfung locker bestehen, wenn du kein Pech mit den Themen hast (Die IHK bringt ganz gerne mal Blöcke rein, die rein garnichts mit dem Lehrplan der BS zu tun haben)

  5. Am 17.1.2019 um 09:58 schrieb Rienne:

    Klingt für mich auch definitiv nicht nach Lehrinhalten einer FI-Ausbildung. Parallelschaltungen, Widerstandberechnung, Ohm'sches Gesetz etc. pp. finden alle auch keine Erwähnung im Rahmenlehrplan, in dem festgehalten ist, welches Wissen in welchen Bereichen ein FI lernen sollte.

    Hast du das Lernfeld denn später noch weiterhin? Bei uns an der BS war es z.B. so, dass bei Fächern, die wir durchgehend hatten, nur das letzte Jahr und die Benotung dort auf dem Abschlusszeugnis landete. Ob man mit einer sechs durchfallen konnte, weiß ich gar nicht mehr. Aber es war bei uns auch quasi unmöglich so eine Note zu bekommen. Selbst wenn man schriftlich 6 stand, haben die Lehrer meist mündlich so gut bewertet, dass man mind. bei einer 5 landete.

    In der Berufsschule kann man nicht durchfallen, egal was für Noten man hat. Du kannst in jedem Fach eine 6 haben und fällst nicht durch.

    Ja, Elektrotechnik wird sehr genau behandelt, auch bei Fachinformatikern. Wird von den BS so gehandhabt und kommt in (fast) jeder IHK Prüfung dran. Wir haben in den ersten beiden Lehrjahren im Fach "IT" fast ausschließlich Elektrotechnik gemacht (Schaltpläne, Stromstärken berechnen, Wiederstände, Wirkungsgrade, USV, Verkabelung, Kabeleigenschaften, Spannungen, Frequenzen usw.).

    Wie man in der BS allerdings schlechte Noten haben kann, ist mir ein Rätsel. Der Stoff ist so einfach, dass ich mit 30 Minuten Lerninhalte am Abend vor der Prüfung durchlesen locker einen 1,0er Schnitt erzielt habe. But maybe that's just me!

    Wenn man es nicht auf Anhieb versteht, muss man sich halt hinsetzen und das Zeug lernen. Von nix kommt nix, wie mein Opa immer gesagt hat.

     

     

     

  6. vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Und was tut das zur Sache?  Kennst du die Hintergründe warum der TO schreibt,  wie er schreibt? Zumal das hier ein Forum ist und kein wissenschaftlicher Bericht oder sonst was. Viele schreiben hier umgangssprachlich, schnell, emotional, ohne erneute Prüfung,

    Das tut das zur Sache, dass mir unterstellt wurde, meine Texte seien "voller Rechtschreibfehler" und damit indirekt suggeriert wurde, meine Texte seien von einer ebenso geringer Qualität was Lesbarkeit, Grammatik und Rechtschreibung angeht, wie die des TE. Was definitiv nicht der Fall ist und ich mit meinem Kommentar richtig gestellt habe.

  7. Hallo jk86 (falls das dein richtiger Name ist),

    erstens: Könnte ich. Muss ich nicht.

    Zweitens: Es spielt eine Rolle, denn viele negative Situationen können durch eine durchdachte (Lebens)Planung vermieden werden. In der Ausbildungszeit bei einem Startup zu arbeiten / generell bei einem Startup zu arbeiten ist einfach keine durchdachte Lebensplanung. See how easy that was?

    Drittens: Ob er eine Umschulung macht oder eine Ausbildung ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant, unterm Strich ist es für den hier diskutierten Sachverhalt völlig egal. Am Ende steht das IHK Zeugnis.

    Viertens: Meine Texte haben hin- und wieder mal einen Rechtschreibfehler, wenn es mir gerade egal ist, darauf zu achten. Beruflich schreibe ich jedoch völlig korrekt und angemessen, d.h. mit Absätzen, korrekter Syntax und Grammatik sowie Rechtschreibung. Außerdem besteht zwischen meinen Texten und denen des TEs ein himmelgroßer Unterschied.

  8. Alter Schwede, einem ausgelernten Auszubildenden den Mindestlohn anzubieten? Das ist schon peinlich. Den Mindestlohn kriegst du, wie der Name schon sagt, für jeden Job, egal, ob du im Aldi Regale einräumst, im Callcenter zusammengepfercht mit 50 anderen im Großraumbüro Kunden "berätst" oder kellnerst. Dafür brauchst du keine IT Ausbildung zu machen.

    In dem Moment, in dem du den Wisch bei der mündl. Prüfung bekommst, ist dein Ausbildungsverhältnis beendet. Wenn du von deinem Unternehmen keinen Arbeitsvertrag unterschrieben hast, bist du damit offiziell arbeitssuchend. Also schleunigst weg von dem Laden!

     

  9. Erstens: Deinen Text kann kein Mensch vernünftig lesen. Keine Absätze, massenhaft Rechtschreib- & Grammatikfehler. Wenn du beruflich auch so schreibst, dann wird's schwer, kann ich dir jetzt schon sagen.

    Zweitens: Warum geht man bitte in der Ausbildung zu einem Start-Up ?! Bzw. generell zu einem Start-Up?! Klar, die Hipster Ideologie mag mal geil sein, aber auf Dauer würde mir die miese Bezahlung, die Überstunden, die "Der Chef ist dein Bro" und die generelle Unsicherheit einfach nicht reichen.

    Lieber zu einem etablierten Unternehmen, gerade in der Ausbildung..

  10. Grundsätzlich immer "Zeit hätte länger sein können" ankreuzen, um es den zukünftigen Prüflingen vll. etwas einfacher machen zu können.

    Wobei die Zeiten natürlich jetzt schon ein Witz sind, bei GA1 hatte ich noch 30 Min übrig, bei GA2 eine Stunde und bei GA3 war ich nach 10 Min fertig. Du sitzt also nur rum in der Prüfung, nachdem du die Fragen bearbeitet hast.

  11. Meine Güte, was sind das hier für Fragen (und Antworten).

    Erstens: Es ist kein Problem, das Telefoninterview zu verschieben, und es ist auch kein Problem, die Gegenseite zu fragen, wann es denn bei denen am besten passen würde.

    Zweitens: Was spricht dagegen, sich in der Mittagspause oder sonstwann einfach mal ne Stunde gemütlich in ein leeres Konferenzzimmer oder sonstwo zu setzen und dann so das Interview zu machen?

    Manche Probleme sollte man auch selber lösen können!

  12. Am 30.1.2019 um 11:02 schrieb bastim94:

    Hallo zusammen,

    Ich wollte mal nachfragen, ob ich irgendwo nachschauen kann in welchem Umfang Netzwerktechnik bzw. welche Themen davon relevant für die Berufsschule bzw. für die IHK-Prüfungen sind?

    Hintergrund der Frage ist nämlich, dass ich gefült von meinem Lehrer in dem Fachbereich viel zu viel unnötiges Wissen und zu wenig relevantes bzw. vorgeschriebenes Wissen beigebracht bekomme und ich mich doch gerne auf den Anteil konzentrieren möchte, den ich wissen muss.

    Ich bezweifel nämlich dass in den Prüfungen z.B. die Frequenz der unterschiedlichen Twisted-Pair-Kabel-Kategorien oder wie genau welche LWL-Kabelarten das Licht brechen abgefragt wird und ich als Anwendungsentwickler nun mal solches Wissen einfach sonst nicht benötige.

     

    Grüße

    Basti

    Das "coole" an der IHK Prüfung ist, dass tatsächlich alles abgefragt werden kann. Wenn du also "Glück" hast, und "nur" die Standard Netzwerkdinger wie IP Adressen, Subnetting, Firewall, Routing Tabellen usw. gelernt hast, kommt dann in deiner Prüfung was zu LWL, Cat 5/6/7 Kabeln, VoIP inkl. Protokollen und 8b/10b Codierung und verschiedenen DSL Arten dran, und zwar sehr in die Tiefe gefragt.

    Gibt nicht umsonst einige, die in der schriftlichen Prüfung durchfallen, obwohl sie in den "normalen" IT Fächern eigentlich fit sind, weil in der IHK Prüfung einfach irgendwas komplett anderes gefragt wurde.

  13. Am 6.12.2018 um 13:51 schrieb monolith:

    Ist einfach traurig. Ich bin absolut für einem der Leistung (wie man die messen will sei jetzt mal dahingestellt) angemessen Gehalt. Unter 30k, das kann doch dann nur heißen, dass der Angestellte nicht viel kann. Oder aber in seinem Job keine Aufgaben hat die viel Können voraussetzen. Beides wäre traurig. Unter 30k ist allgemein traurig. Na klar es gibt letztlich immer auch Leute die 'ne ruhige Kugel schieben wollen, oder die zwar nicht blöd aber auch nicht besonders intelligent sind, und noch vieles anderes, und dass die dann im Endeffekt wohl nie viel Geld verdienen werden ist nachvollziehbar. Aber ich denke mir halt, eigentlich wollen doch die meisten stolz auf ihre Arbeit sein, das Gefühl haben, was geleistet zu haben, gut in ihrem Job sein, ... Wie soll das mit einem Gehalt von unter 30k vereinbar sein? Wäre ich Chef und würde Leute einstellen wollen würde ich mir denken, jemanden für unter 30k einzustellen ist eher Gefahr als Nutzen. Aber scheinbar sehen das viele nicht so.

    Na jedenfalls, das Fazit: Wer bewusst nicht viel verdienen will oder von seinen Fähigkeiten her nicht kann, der mag sich mit <30k zufrieden geben. Alle anderen sollten das nicht tun und sich nicht verschaukeln lassen. Nicht sie liegen falsch, die AG liegen falsch. Und auch wenn viele AG die gleiche Ansicht teilen, sollte man sich nicht einreden lassen, man sei <30k wert. Sondern statt dessen mal andere Quellen zur Beurteilung des eigenen Marktwerts heranziehen. Denn vielleicht stammt das bisherige negative Feedback auch nur aus einer Filterblase und sagt eben nichts über den eigenen Marktwert im Allgemeinen aus, sondern nur im Speziellen. Nämlich dass man einem Haufen geldgieriger Menschen mit zweifelhaften Moralvorstellungen oder einfach nicht geschäftstüchtigen Menschen nicht viel Wert ist. Keine Überraschung und kein Grund sich selber als Billiglöhner einzustufen.

    Verstehe auch nicht, dass so viele ITler für < 30k arbeiten. Das sind 1,6k netto. Klar, leben kann man davon schon, wenn man keine großen Ansprüche hat, aber mehr halt auch nicht. Weiß nicht, dafür muss man nicht in die IT, das kann man auch woanders verdienen. Gibt genug schlecht bezahlte Jobs in Deutschland.

    Wenn man bisschen "Business Intelligence" hat und etwas Motivation, sollte schon mehr drin sein. Aber jeder ist ja bekanntlich anders, soll ja auch Leute geben, die mit wenig zufrieden sein können. 

  14. vor 4 Stunden schrieb Rienne:

    Fachinformatiker haben in BaWü andere Abschlussprüfungen als der Rest von Deutschland. Dort werden zum Teil andere Fächer abgefragt und die schriftlichen Prüfungen finden auch nicht alle an einem Tag statt.

    Wenn es dort so ist, wie bei anderen IHKs, so überprüfen die Mitglieder der Prüfungsausschüsse die Abschlussprüfungen (bei den bundesweiten Prüfungen GA1 und GA2 - WISO wird zentral überprüft). Da in so einem Prüfungsausschuss auch viele Lehrer sitzen, können diese u.U. auch schon einmal vorläufige Ergebnisse mitteilen.

    Interessant. Hier in München ist es auch so, dass die Lehrer unserer Berufsschule die Prüfungen (mit)korrigieren, allerdings wüsste ich jetzt nicht, wie man von denen die Ergebnisse erfahren sollte, da wir z.B. gar keine Berufsschule mehr haben und die Lehrer garnicht mehr sehen. 

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