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Kellerbräune

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Beiträge von Kellerbräune

  1. Rückblickend zu Xing, LinkedIn und co:

    Während meiner Ausbildungszeit: Job gesucht und folgende Erfahrung gemacht:

    Zeitraum von Feb. bis Juli, neuen AG gesucht. Nicht Proaktiv, sondern habe mir die Angebote von Xing durchgelesen. Linkedln flog nach paar Wochen raus, da mir das nicht zusagte. Es waren zu 90% Müll. Die Recruiter betrachteten mich alle als "Ware". Stellen wurden mir extra falsch angepriesen, Stellenbeschreibungen "frisiert" oder nur die Hälfte erwähnt, sodass ich die tatsächliche Arbeit erst beim Vorstellungsgespräch erfahren habe. Es waren alles nur Angebote für einen klassischen Helpdesk ohne Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln oder selbst in deren internen IT tätig zu werden, da sie entweder von weiteren externen IT-Häusern betreut werden oder keine Stellen offen haben. Nach mehrmaligen Absagen von mir, habe ich von den ganzen Recruitern nie wieder etwas gehört. Bei den ganzen telefonischen vorab Gesprächen, um mehr über die Firmen und Stellenbeschreibung zu erfahren, habe ich wirklich nie Informationen erhalten. Meine Kontaktdaten haben sie mit Gott und der Welt geteilt, sodass ich von XY kontaktiert wurde. 

    Teilweise habe ich mich mit denen richtig "gestritten", da Person XY nicht verstehen konnte, warum ich nicht umziehen möchte, warum Schichtarbeit nicht in Frage kommt usw, da genau der Betrieb doch so super ist. 

    Kurz vor Ausbildungsende habe ich über Xing genau den richtigen Recruiter erwischt, der mich optimal beraten hat, der genau auf meine Wünsche eingegangen ist, mir nicht nur Tipps und Tricks gegeben hat, sondern auch mir von gewissen Stellen abgeraten hat. 

    Ende vom Lied: Optimalen Job durch ihn gefunden.

    Nach meiner Ausbildungszeit

    Obwohl ich im Profil stehen habe, dass ich kein Interesse an Angeboten habe, werde ich weiterhin per Copy&Paste mit diversen, identischen Angeboten, die sich alle sehr ähnlich sind, zugespammt. Mittlerweile reagiere ich nicht mehr. Ist mir einfach zu nervig. 

    Mein Fazit

    Als Must-Have würde ich das nicht bezeichnen. Mit Xing ist es möglich schnell einen guten Job zu finden, wenn der passende Recruiter kommt. Von den ganzen Angeboten war nur eins das richtige für mich. Man muss sich schon damit beschäftigen, was wiederum Zeit in Anspruch nimmt.

  2. vor 22 Minuten schrieb 2018erFiSi:

    Einrichtung eines Azubi/Studentenlabors (im Prinzip eine große Testumgebung) mit Rechnern/Servern/Firewall etc..

    Du denkst in Richtung "Sandbox-Umgebung"? 

    Wäre eine Möglichkeit. Denn dort können "gefährliche Daten" vorab gecheckt werden usw. 

    vor 22 Minuten schrieb 2018erFiSi:

    Integration Mobile Device Management

    Klingt auch nach einer Option.

    vor 23 Minuten schrieb 2018erFiSi:

    Risiken für das Unternehmen, wenn Mitarbeiter z.B. ihre Geschäftlichen Mails auf private Endgeräte umleiten lassen und Gegenmaßnahmen ergreifen

    Ist das nicht, wenn das tatsächlich so vorkommt, überhaupt rechtens? Verstößt das nicht gegen den Datenschutz? 

    Schießt sich der Betrieb nicht selbst ins Bein damit? 

    Was mir spontan einfällt, war ein angeblicher Tipp von meinem Ausbilder: "Du bist Admin, du kannst auch einfach eine GPO erstellen". 

    (Halte ich jedoch für fragwürdig...)

  3. vor 5 Stunden schrieb mlwhoami:

    Die Idee finde ich grundsätzlich gut. Ist eben die Frage, ob sich dabei lehrfähiges Material in einem einheitlich annehmbaren Format zusammentragen lässt oder das ganze im "Chaos" ausartet.

    Das wird sich mit der Zukunft zeigen, so denke ich zumindest. Das soll vorab nur eine "Testphase" sein, um für mich und überhaupt, Ideen zu bekommen, Rückmeldungen zur Ausbildung usw. Wenn es am Chaos scheitert, lässt sich bestimmt aus dem negativen Chaos etwas positives ziehen :)

  4. vor 3 Stunden schrieb heenkel:

    Weiß jemand ob man es hinbekommen könnte die Hardware aus einem 19" Rackserver in ein Towergehäuse zu basteln? Da das Mainboard ja recht groß ist.

    Hi,

    bei Fujitsu geht das. Da sind die Mainboards identisch. Da kannst du sowohl vom Tower, als auch vom Rack, 1:1 einbauen. 

    Siehe Vergleich zwischen Rack und Tower

    Als Tower kannst du dir, wie meine Empfehlung den TX1330M4 mal anschauen. Der Tower ist kompakt und ist im Vergleich zu einem Gaming-PC, schmaler, leiser, passt sowohl auf den Tisch, als auch unter den Tisch.

    Lässt sich nach deinen Wünschen z.B. eine zweite PSU konfigurieren usw. 

    Gibt es auch z.B. den TX1330M2  gebraucht, dazu noch ein Support-Kit und dann bist du abgesichert.

    LG

     

  5. vor 18 Stunden schrieb geets:

    Zum Thema: Systemadministratoren die nichts mit Linux machen, machen wahrscheinlich viel mit Windows. Also kann man schon über Microsoftzertifizierungen nachdenken.

    Da tut sich aber meines Wissens viel zur Zeit mit den ganzen Cloudsachen etc. Also vielleicht lieber abwarten

    Zum Thema Linux allgemein: Ich werde meinen beiden Kollegen, die Linux als Hauptsystem nutzen, öfters über die Schulter schauen und mich bei denen mal informieren, ob oder ob nicht. Für meine berufliche Weiterentwicklung könnte es sicherlich nicht schaden, wer weiß wie lange ich beim neuem AG bleibe bzw. wo ich in den klassischen 5 Jahren bin. (aber das ist alles Zukunftsmusik, da erstmal ankommen und schauen).

    Bei MS habe ich während meiner Ausbildungszeit nur am Rande etwas mitbekommen und auch nur sporadisch einiges gesehen.

    Mit Veeam werde ich mich 100% beschäftigen müssen, da es wohl dort im Einsatz ist. Habe bereits einige Unterlagen bekommen können, aber auch hier schaue ich erstmal, was mich dort erwartet.

    vor 18 Stunden schrieb geets:

    Da du ja ganz klar (im Moment) in Richtung Netzwerk gehen willst kann ich dir den CCNA von Cisco empfehlen.

    Der ist meiner Meinung nach ein sehr guter Einstieg in die Netzwerktechnik und fast alle Konzepte sind Herstellerunabhängig.

    Ja, in die Richtung Netzwerke möchte ich schon gehen. Bereits in der Berufsschulzeit haben wir uns mit dem Packet Tracer beschäftigt. Erstmal klassisch ganz simple ohne GUI per Konsole ein "kleines" Netzwerk eingerichtet. Das war mir nicht genug, weshalb ich mich eigenständig weitergebildet habe und nach X-Monaten ein sehr großes Netzwerk, bestehend aus einem Hauptsitz, mehrere Nebenstellen sowohl im Inland, als auch Ausland, eingerichtet und konfiguriert habe. Über RIP bis OSPF, VPN usw. Leider habe ich das bisschen sehr schleifen lassen, sodass ich die ganzen Befehle nicht mehr 1:1 im Kopf habe. 

    U.a. sollten wir klassisch ein Klassennetzwerk bestehend aus rein statischen Routen einrichten, ich war der einzige der das nicht gemacht hatte, da es zwar eine reine Übungsaufgabe war, aber es so keinen richtigen realen Bezug hatte. Bisschen Diskussionsstoff innerhalb der Klasse, da es problematisch für die Klasse war, den Fehler zu suchen, aber hat sich am Ende gelohnt. 

    Im Netz / Youtube habe ich ebenfalls ein paar Kurse von Cisco nachgemacht. Zwar waren die teilweise über 5 Jahre alt, aber was solls. Da konnte ich einiges mitnehmen.

    Was das ganze Thema Netzwerktechnik angeht, habe ich bisschen Blutgeleckt und verschiedene Bereiche angeguckt und erkannt, dass ich für die Cisco schon eher bin, als erstmal alles andere.

     

  6. Hallo zusammen.

    Meine Idee: Den zukünftigen Einstieg für kommende Azubis, für den Systemintegrator, erleichtern, sowie für die FISIs die jetzt in der Ausbildung sind, schnellere, gute und vor allem hilfreiche Unterstützung bieten zu können. Mein wünschenswertes Ziel wäre, wenn es im Laufe der Zeit eine direkte Anlaufstelle, wie dieses Forum gibt, wo viele nützliche Inhalte, zu verschiedenen Themengebieten gibt, die Fragen, Probleme und nützliche Unterlagen, Verweise zur Seite XY usw, hat.

    Rückblickend zur meiner "frischen" Ausbildungszeit hätte ich mir gewünscht, dass ich mehr Informationen zu verschiedenen Themen gehabt hätte, da entweder die Unterlagen aus der Berufsschule & Betrieb nicht immer selbsterklärend waren oder ich mich im Netz "tot gesucht" habe, bis ich die optimalen Informationen zusammengetragen hatte.

    Innerhalb der drei Jahre habe ich eine kleine eigene unterschiedliche "IT-Dokumentations-Sammlung" erstellt, die verschiedene Themen und Ausarbeitungen beinhaltet, wie z.B. mein "Grundlagen der Netzwerktechnik - Skript" oder eine kleine Dokumentation über das "OSI - Referenzmodell". Solche Skripte habe ich nach dem Motto "Von Azubis für Azubis" erstellt, um einen groben bis sehr ins Detail gehende und dennoch kompakten Überblick bzw. Zusammenfassung zu erstellen. 

    Manche Informationen sind teuer. Nicht jeder hat eventuell die Möglichkeit sich die Bücher, die eventuell für die Schule benötigt werden, zu kaufen oder nicht jeder Betrieb will / kann solche Unterlagen kaufen. Ich musste mir damals für das Fach "Betriebswirtschaftliche Prozesse" eigenständig das benötigte Buch kaufen. 

    Oder z.B. bei meinem Berufsschulthemenprojekt "Wie funktioniert ein Computer" wurden wir innerhalb der Klasse aufgeteilt, dass alle Schnittstellen, Komponenten etc vorgestellt und dokumentiert werden. Solche Dokumentationen kann ich euch auch gerne zur Verfügung stellen. 

    Da meine Ausarbeitungen selbstverständlich nicht perfekt sind und um das ganze zu erweitern, überarbeiten etc und um in die Richtung einer fachlichen Sammlung von nützlichen Informationen zu kommen, interessiert mich euer Feedback zur Ausbildung als "Fachinformatiker für Systemintegration"

    Fragen wie z.B:

    • Wie war eure Ausbildung im allgemeinen?
    • Welche Inhalte wurden euch gut vermittelt?
    • Welche Inhalte wurden euch nicht so gut vermittelt? 
    • Über welche Themenfelder hättet ihr euch / wünscht ihr euch, mehr input?
    • Was für Empfehlungen zu Büchern, Quellen etc könnt ihr empfehlen?
    • Was sollte, wenn man die Ausbildung anfängt, "wissen" (Sowas wie: Ist der Job wirklich meins?)

    Vielleicht hat jemand Lust seine Meinung mal zu schreiben und oder allgemeines Feedback zu dieser Idee. Entscheidend und das ist mir ganz wichtig: Ich bin kein Lehrer, kein Dozent, kein Ausbilder, einfach nur ein frischer FISI mit dieser Idee eine gute Informationsanlaufstelle "aufzuziehen". 

    PS: Falls dieser "Diskussionsthread" nicht erwünscht ist, kann dieser gerne entfernt werden.

    Gruß

    Waffel.

     

     

     

  7. vor 47 Minuten schrieb allesweg:

    Fang mit kleinen Brötchen an

    Nun ja, ich mag es gerne "komplex", denn nur so lerne ich etwas. Ich mag die Herausforderung, auch wenn es deutlich schwierig wird.

    vor 47 Minuten schrieb allesweg:

    Werden alle Komponenten deines Faltrechners von Linux unterstützt?

    Kannst du die Virtualisierung so konfigurieren, dass alle benötigte Schnittstellen durchgereicht werden?

    Hast du eine Sicherung aller Daten auf dem Faltrechner? Lässt diese sich dann wieder einspielen?

    1) Das werde ich vorab in Erfahrung bringen. Ich habe ein ähnliches, fast baugleiches Modell, wie mein Kollege und bei dem löppt das ohne Probleme. Bei der Einrichtung und Umsetzung bekomme ich von ihm, unterstützung.

    2) Ja, kann ich. Ich habe das bereits an meinem ehemaligen Arbeits-Laptop eingerichtet. Es waren zwar nur jeweils Server-VMs, aber am Ende hat alles so geklappt, wie ich es wollte.

    3) Na klar. Ich sicher alle meine Daten auf mehreren externen Festplatten, sowie meiner NAS und einer weiteren NAS von Kollegen. Wenn ich scheitern sollte, ist es ohne Probleme möglich, zurück zu Windoofs zu wechseln.

     

  8. Am 18.8.2020 um 14:15 schrieb allesweg:

    Dann komm erst mal beim neuen Arbeitgeber an und schau dir den Einarbeitungsplan an. Dann denke über (zusätzliche) Weiterbildungen nach.

    Ja, voreiilig und "übermotiviert" will ich an die Sache nicht heran gehen. Erstmal mich berieseln lassen, die Probezeit überstehen und schauen wohin die Reise geht. Eventuell ergibt sich dann automatisch etwas. 

    Ein paar Sachen habe ich im Hinterkopf. :)

    Am 18.8.2020 um 15:24 schrieb Flammkuchen:

    Linux ist generell eine gute Fähigkeit als Sysadmin, da sich viele der Klicki-Bunti-Windowsadmins dort nicht rantrauten. 

    Generell würde ich nichts mit Kali machen. Lieber einen RaspberryPi nehmen und dort ohne GUI anfangen. Dann an kleines Projekt raussuchen und so lernen. Generell gibts auch kleinere und gute Tutorials https://linuxjourney.com/

    Einen PI wollte ich mir nicht extra anschaffen. Was ich mir gedacht hatte, da es paar Kollegen von mir machen:

    Mein Laptop physikalisch mit Linux versehen und Windows komplett als VM. Dafür muss ich meine Kiste noch mit RAM versehen. 

    Warum sollte ich nicht Kali nutzen? Das was ich bisher gesehen habe, gefällt mir ganz gut. Werde hier nochmal mit den beiden Kollegen sprechen, wie sie das machen bzw. ob sie eine Empfehlung haben.

     

  9. vor 5 Minuten schrieb neinal:

    "Problem" hierbei ist, wie immer, dass jede IHK ihr eigenes Süppchen kocht. 
    Deshalb die Aussagen hier bitte nicht einfach nur als gegeben hinnehmen. Und im Zweifel bei der zuständigen IHK nachfragen

    Jipp, meine Aussage trifft auch nur auf meine zuständige IHK zu. Wiederum, da ich welche in der Klasse hatte, die bei anderen IHKs gemeldet waren, mussten alles ins Portal übertragen oder durften selbst entscheiden. Richtiger Ansprechpartner ist seine IHK.

  10. vor 6 Stunden schrieb allesweg:

    Alles über das zwingend erforderliche Maß hinaus war uninteressant.

    Fachkenntnisse. Weiche Skills?

    Genau dieser Satz wirft einige Fragen offen bzw. stellt mich nicht so gut dar.

    Es war für mich nicht uninteressant, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, an irgendwelchen weiteren Schulungen usw. teilzunehmen, hätte ich das gemacht. 

    Skills? Tjoar, das frage ich mich selbst gerade. Kann ich mir / dir ad hoc gar nicht beantworten. 

    Wenn ich mir so andere Zeugnisse anschaue, fehlt mir im Vergleich zu deren, die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten. 

    Rückblickend war das nicht das gelbe vom Ei, aber das ist ein anderes Thema.

    vor 6 Stunden schrieb allesweg:

    Gerade DA kann extrem viel drin stehen!

    Die Berufsausbildung von Herrn X endet mit dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung vor der IHK zu X> mit der Note "ausreichend". Inhalt seiner für die Abschlussprüfung relevanten Projektarbeit und Präsentation war "Thema X".

    Wir danken Herrn X für die angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit und wünschen ihm für die Zukunft beruflich wie privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

      

    vor 6 Stunden schrieb allesweg:

    Insgesamt eher eine 3-

    Jipp, wenn sie dürften, wäre es noch schlechter.... 

  11. vor 3 Stunden schrieb charmanta:

    Ich kenne es so dass die Nachweise zur Prüfung mitgebracht werden damit der PA da reinblättern *kann*

    Also ich war einer der ersten Azubis gewesen, bei dem meine IHK den Prozess verändert hat. 

    Vorerst habe ich vom ersten bis kurz vor Ende dritten LJ, die Berichte auf einer vorgefertigten Wordvorlage geschrieben, sie ausgedruckt und mein Chef hat sie alle gegengezeichnet.

    Bei der Einführung des IHK-Onlineportals musste ich bis dato einmal alle Wochenberichte hochladen, damit ich zur Abschlussprüfung zugelassen wurde.

    Im Anschluss hieß es seitens der IHK, dass ich mir überlegen kann, ob das Portal nutze oder so weiter mache, wie bisher. 

    Unsere IHK will bis zur Anmeldung der Abschlussprüfung nur sehen, ob regelmäßig die Wochenberichte geschrieben werden. Nach der Anmeldung, so hat die Dame von der IHK es mir gesagt, interessiert es die IHK nicht mehr, wir brauchten die Berichte auch nicht zur Prüfung mitnehmen. (Stand auch so auf dem Bestätigsschreiben). Unser PA wird auch nicht mehr die Unterlagen prüfen.

    Es war uns "inoffiziell" freigestellt, ob wir nach der Anmeldung zur Prüfung, die Berichte schreiben oder nicht.

    Das Ende vom Lied: Wenn ihr das immer so gemacht habt, kannst du bei der IHK erfragen bzw. denen Mitteilen, dass dein betrieb schon immer so die Berichte verfasst hat oder erfragst, ob es dir frei bleibt, ob du es auf Papier oder im Portal einträgst.

     

  12. vor 2 Stunden schrieb heenkel:

    Nunja eine Windowsserver Lizenz habe ich aufjedenfall

    Was für eine Lizenz hast du denn?

    vor 14 Minuten schrieb heenkel:

    das ganze für das was ich aufbauen will (mehrere parallel laufende VM´s)

    vor 2 Stunden schrieb heenkel:

    Virtualisiert werden sollen dann verschiedene Server wie bspw. ein Domaincontroller mit Active Directory und DHCP, ein Mailserver bspw. Exchange wobei das ein ganzschöner Ressourcenfresser sein könnte

    Bitte die Aussage nicht auf die goldene Waage legen (Das Lizenzmanagement hat eine andere Abteilung abgewickelt und ich bin mir nicht sicher).

    Wenn ich nicht komplett falsch liege und du jeweils eine VM für DC, ein Mailserver und ein weiteren logischen Server aufsetzen möchtest, brauchst du Windows Server Datacenter. 

    vor 2 Stunden schrieb heenkel:

    Schön wäre das ganze allerdings in einem Tower Gehäuse, da 19er Racks nicht wirklich Wohnunsgtauglich sind und von der Lautstärke ebenfalls nicht das optimale.

    Hier meine Frage dazu, kann jemand Hardware dazu empfehlen? oder sollte man dafür doch lieber einen Server Mieten?

    Für den Einstieg würde dir dazu raten, dass dir ein Server mietest.

    Wenn du einen Server anschaffen möchtest:

    Schau dir mal beispielhaft die Fujitsu Primergy TX1330M4 Baureihe an. Die sind mittlerweile so "klein" wie ein ganz normaler PC und reicht von den Anforderungen alle male.

    Zur Testumgebung solltest du dir eine USV anschaffen, nicht das beim Serverstart die Sicherungen rausfliegen.

    Was hast du dir eigentlich genau vorgestellt, wie das am Ende aussehen sollte?

    vor 34 Minuten schrieb Visar:

    Ich erinnere mich immer wieder gerne an mein NAS, mit dem ich so viel vor hatte.. und mittlerweile ist es bloß noch Backup-Speicher.

    Ach da sagst du was... genau in der Situation bin ich gerade. NAS geschenkt bekommen, Platte gekauft, wollte soviel damit machen... und nun ist das einfach nur mein Backup-Server..... :D

     

  13. vor 36 Minuten schrieb myFelicity:

    Laut meiner Berufsschule ist es "Lernfeld 04", "Deutsch & Kommunikation" und "Politik & Gesellschaft". Aber, wie die anderen schon gesagt haben, ist das von Schule zu Schule unterschiedlich.

    Kurz OT: Erstaunlich wie unterschiedlich die Bezeichnungen der Lernfelder bzw. der Fächer sind.

    Auf meinem Stundenplan stand z.B: nur "Fachunterricht" für die Fächer IT, Programmierung und Betriebswirtschaftliche Prozesse.

    Eindeutig beschrieben waren nur Wipo und Englisch.

    Deutsch und Kommunikation hatten wir gar nicht. Die "Kommunikation" war kein Fach ansich, sondern eher eine Note, galt aber als weiteres Fach, da es in Englisch, Wipo und IT mit eingeflossen ist. (Warum auch immer) :D 

    Englisch hat sich wiederum auch nochmal in zwei Fächer unterteilt. Einmal das schulische Englisch und in das "technische Englisch". 

    War letztenendlich einfach Englisch mit zwei Noten. 

    Total verwirrend zumal bei uns soviele Noten falsch notiert wurden, sodass am Ende mehrfach die Zeugnisse neugeschrieben werden mussten :D

     

  14. Hallo,

    ich bitte euch mal um eine Bewertung.

    (meine Daten)

    (Viel Text zum Ausbildungsbetrieb)

    Herr X wurde nach einem festen Ausbildungsplan in den Abteilungen ausgebildet. (Stimmt nicht wirklich). Dabei wurden ihm alle im Berufsfeld des Fachinformatikers Fachrichtung Systemintegration festgelegten Ausbildungsinhalte vermittelt. (irgendwie nicht so ganz..) Die praktische Ausbildung in unserem Unternehme wurde durch den Besuch der Schule X optimal ergänzt.

    Herr X hat von Anfang an seine Berufsausbildung mit starken Engagement und großem Interesse betrieben. Er zeigte stets ein hohes Maß an Initiative, Fleiß und Eifer. Herr X hat sich die erforderlichen Fachkenntnisse angeeignet und setzte die ihm erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse erfolgreich um. Arbeitsmenge und Arbeitstempo bei praktischen Arbeiten entsprachen unseren Erwartungen an den Auszubildenden. Wir waren mit seinen Leistungen voll zufrieden.

    Sein persönliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, unseren Mitarbeitern und anderen Auszubildenden war einwandfrei. Auch beim Kontakt mit Kunden und Lieferanten konnte er jederzeit überzeugen.

    (Abschiedsklausel)

    (Berufsausbildungsende - Thema IHK Prüfung etc)

    2:3 bestehen aus: Meine Daten, Mein Betrieb und die Abschiedsklausel etc. 1:3 ist wirklich nur was zu meiner Arbeit.. finde ich persönlich a) Mager und b) Ich lese da eine 3 bis 4 heraus.

     

  15. vor 2 Stunden schrieb derkai04:

    Ich beginne am 01.09 eine Umschulung zum FIAW und steige direkt im 2.Lehrjahr ein, daher such ich dringend den Lehrstoff aus dem 1. Lehrjahr.

    Hi,

    seit wann steht der Beginn / Einstieg ins zweite LJ fest? 

    Normalerweise finde ich es gut, wenn man sich vorab mit dem Stoff beschäftigen möchte, aber ob du dir wirklich innerhalb der zwei Wochen "Stress" machen möchtest? 

    vor 2 Stunden schrieb derkai04:

    Ich möchte ja gerne schon etwas vorarbeiten

    Was genau? Fehlt dir viel vom ersten LJ? Wo hast du deine Defizite?

    vor 2 Stunden schrieb derkai04:

    Ich such einfach alles was ich zum 1.Lehrjahr bekommen kann.

    Du könntest dich am Rahmenplan orientieren oder bei der Berufsschule mal nachfragen. Dein zuständigen Ansprechpartner / Klassenlehrer fragen, welche Themen etc. 

    Als Buch kann ich dir das IT-Handbuch für Fachinformatiker empfehlen. 

    Oder du, wenn du Podcasts magst, schaust bei IT - Podcast - Stefan Macke vorbei. 

    vor 11 Minuten schrieb Björn_Jaborek:

    Natürlich machts Sinn zu warten mit der Bestellung von Material.

    Es ergibt nur Sinn, wenn man genau weiß, welche Bücher empfehlen werden. Ich habe während meiner Ausbildungzeits zu viele Bücher, sowohl als Hardcover als auch als E-Book gekauft, welche ich gar nicht benötigt habe oder diese Bücher einfach ungeeignet waren. Die knappen 300 Euro für Bücher (Lösungsbücher mit eingeschlossen) hätte ich mir zu 90% schenken können, da es viele Bücher auch kostenlos gibt. 

    Ich würde daher erst genau in Erfahrung bringen, welche Bücher angeschafft werden sollten. 

  16. vor 15 Stunden schrieb MasterCyrus:

    Habe bei der IHK um Protokolleinsicht gebeten. Die IHK hat mir geschrieben, dass es keine Protokolle gibt, sondern nur den Bewertungsbogen. Was kann ich tun?

    Verstehe ich das richtig, du hast deine Prüfung bestanden, bist mit der Endnote nicht zufrieden, da du deiner Ansicht nach, gewisse Punkte, wegen einer falschen Bewertung, nicht erhalten hast? 

    Was du tun kannst? 

    Das Ergebnis anfechten, was wiederum zur Annullierung führt. Folglich müsstest du die Prüfung wiederholen, wenn ich mich nicht ganz irre. Stehen nicht auf dem Bewertungsbogen, Notizen von den Prüfern?

    Am 14.8.2020 um 10:08 schrieb charmanta:

    Seitdem sind die Prüfer aufgefordert, alle Notizen ( auch Kladden ) abzugeben.

    Was mich mal interessiert, was wird von den Prüfern eigentlich so notiert? Allgemeines Auftreten, Fachsprache, Redefluss etc? 

    Ich frage mich, wenn solches notiert wird, ob es dem Prüfling möglich ist, die Notizen anzufechten? Bis auf eine komplette Annullierung sehe ich dort weniger Chancen...

  17. vor 4 Stunden schrieb allesweg:

    @VanilleWaffel wenn du weisst, dass sie kein Linux haben, solltest du doch auch wissen, welche Netzwerkhardware verwendet wird? Und wie die Infrastruktur sonst aussieht? Dazu passend die Schulungen und Zertifizierungen.

    Was bietet denn das Unternehmen selbst an?

    Jain, ich fange dort erst im Sept. an und lerne alles richtig kennen. Ein paar Informationen habe ich aus dem Vorstellungsgespräch erhalten. Daher weiß ich u.a. auch, dass das Unternehmen kaum bis gar nicht mit Linux arbeitet. Alles weitere, erfahre ich an meinem ersten Tag. Grundsätzlich war es für mich wichtig in Erfahrung zu bringen, welche Optionen ich habe, wenn ich mich in die Tiefe der Netzwerktechnik begehen möchte.

    vor 5 Stunden schrieb mylurid:

    Die Grundlagen und elementaren Tools auf der Kommandozeile sind eigentlich bei allen gleich. Mal abgesehen davon, dass du dir ein Tool ganz einfach nachinstallieren kannst, wenn es dir fehlt.

    Einfach mal anfangen

    Ich habe mir mal eine Kalli Linux VM aufgezogen. Wiederum ist das doch nur für Pentests gedacht. Ich schau einfach mal, was ich über Linux noch so alles in Erfahrung bringen kann.

     

  18. Hi,

    wie ich English geübt habe: (Bezieht allgemeine Schule und Berufsschule mit ein)

    -Mich selbst "gezwungen" Englisch privat zu reden.

    -BBC Podcasts gehört. BBC World News im TV laufen lassen, um einfach Englisch zu hören.

    -Im Englischunterricht nur Englisch gesprochen, selbst wenn ich Vok oder Gramma nicht wusste. Meine alte Englischlehrerin hat uns wirklich gezwungen English zu sprechen. Wenn wir ein Wort Deutsch gehört haben, gab es gleich mündlich eine 6. War zwar hart, hat mir am Ende jedoch viel gebracht.

    -Unter Ego4you - English Gramma Online von der Grundstufe bis zur Oberstufe, Aufgaben gemacht. 

    -Englische Zeitungen gelesen und versucht ins deutsche zu übersetzen oder von Englisch ins deutsche. Hierbei hat mir meine Lehrerin ebenfalls geholfen, da wir ihr immer Texte zuschicken konnten.

    -Das A und O: Vokabeln lernen. Wenn ich Texte lese und nicht verstehe, habe ich mir die ganzen Vokabeln herausgeschrieben und gelernt. Anfangs war es wirklich sehr viel, ging mit der Zeit immer besser und besser.

    -Mich mit "nativ speakern" unterhalten. Hier hatte ich das Glück, dass ein Teil meiner Familie im Ausland wohnt und ich mit deren Englisch reden musste, da ich z.B. kein Italienisch oder Norwegisch kann. 

    -Über Videoportale alla Webchats habe ich mir Leute aus UK und USA gesucht, um mit denen einfach zu reden. Witzigerweise habe ich dadurch einen kennengelernt, mit dem ich dann wiederum bissel Deutsch gesprochen habe, da er es lernen wollte.

    -Rest: Üben, Üben, Üben.

    Gruß.

     

  19. Am 13.8.2020 um 17:22 schrieb Sinistryx:

    Öffentlich das zu verteilen wäre ein Nackenschuss, da du die Dokumente für die Prüfungen nur von einem (!) Vetreiber kriegen kannst und das ist der U-Form-Verlag Solingen. Deswegen wird sowas immer "unter der Hand" betrieben.

    Gerade "unter der Hand" da der U-Form-Verlag selbst im Netz tätig ist, um solche Threads wie diesen hier z.B. nach öffentlichen Links zu durchforsten und ggf. die Betreiber, wegen Urheberrechtsverletzung, zu verklagen. Das geht bei denen schneller als man denkt. Daher werden alle öffentlichen Links hier entfernt.

    PS: Ich bräuchte für den FISI nur noch die Prüfungen für Sommer 2020, komplett bitte 🙂

     

  20. vor 46 Minuten schrieb fachi123:

    Wie berechne ich denn bei /24 die Anzahl der Teilnetze?

    Hi,

    wenn ich mich recht erinnere genau so wie bei /27.

    Du hast /24. Das bedeutet bis zu /32 hast du 2^8 mögliche Adressen = 256 Adressen

    2 Adressen sind fest vergeben: 254 mögliche Adressen. 

    vor 54 Minuten schrieb fachi123:

    Zweite Frage: Ich habe das Netz 84.0.0.0/255.0.0.0, Klasse A
    Laut Musterlösung lassen sich 2^22 Subnetze bilden, da die Maske um 30-8 =22 erweitert wurde.
    Ich verstehe die Lösung leider nicht... 255 entspricht 8 bit, soweit kann ich folgen...

    Ich weiß nicht, ob es deine Frage beantwortet, daher mit Vorsicht genießen. 

    2^22 sind 4194304 mögliche Adressen. Ein Netz kann jedoch nur 256 mögliche Adressen aufnehmen, daher 4194304 / 256 = 16384 Subnetze.

    Wie gesagt, bin nicht wirklich gut im erklären und weiß auch nicht, ob das deine Fragen beantwortet. Kann auch sein, dass ich total falsch liege... habe das nach dem Abschluss auch wieder vergessen... 😄 

  21. Am 15.8.2020 um 19:53 schrieb Rienne:

    Ich habe das Gefühl, dass es bezüglich anfänglicher Karrierechance gerade als FISI sehr stark davon abhängt, in was für ein Unternehmen du ausbildungstechnisch unterkommst.

    Die Erfahrung mache ich gerade persönlich. Meine Karrierechancen sind erstmal gleich Null. Fange im Prinzip von vorne an, da ich das Arbeitsumfeld von interner und externer zu einer reinen internen IT, wechsel inkl. einem ganz anderem Arbeitssektor. All meine Schulungen und Zertifikate, die ich habe, bringen mir absolut nichts, da diese sich auf die medizinische IT beziehen und ich daher primär innerhalb des medizinischen Sektors "ausgebildet" wurde. Des Weiteren war es so, dass es immer einen gewissen "IT-Standardplan" gibt, der gefühlt aus dem letzten Jahrhundert stammt. Ich "lerne" mittlerweile durch ehemalige Kollegen komplett neue Sachen dazu, die die ganzen alten Vorgaben, überholt haben und die ich so nie kennengelernt habe. Mehr links und rechts, als nur stumpf geradeaus. Das mir dadurch vieles entgangen ist, wurde mir bei einigen Vorstellungsgesprächen klar, als fachliche Themenschwerpunkte erfragt wurden. 

    Wiederum gibt es Ausbildungsbetriebe, die richtig gut ausbilden, was ich innerhalb meiner Klasse gesehen habe. Die wurden vom Betrieb zu Schulungen aller Art geschickt, um die "breite" Masse abzudecken. Von Microsoft, über Cisco bis zu deren z.B. Firewalls etc, war alles dabei. Da musste ich schon echt schlucken... Einer wurde sogar vom Betrieb aus, direkt zur Datenschutzschulung geschickt und ist nicht nur IT-Sicherheitsbeauftragter sondern auch Datenschutzprüfer (Falls sich das so nennt..)

    Ausbildungstechnisch kann es gut gehen, kann es auch nicht. Je nachdem, so sehe ich es, gibt es gute oder eher holprige Karrierechancen bzw. Möglichkeiten.

     

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