Kellerbräune
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vor 10 Stunden schrieb guenther1990:
Ich bin eine Person, die unter Stress eigentlich funktionieren kann, das heißt ich versuche mich dann systematisch auf das Problem zu fokussieren bis die Lösung vorliegt. Ich habe aber dann manchmal Momente, in denen es mir nicht gelingt einen klaren Gedanken zu fassen und ich finde keinen Anfang. Gerade als Programmierer sind mir solche Blockaden schon passiert.
Unter Stress kann ich i.d.R. ganz gut funktionieren und mein Troubleshooting abarbeiten. Manchmal habe ich als FISI solche Blockaden im Kopf, da komm ich nicht auf die einfachsten Lösungsmöglichkeiten, sondern denke über drei Ecken, viel zu kompliziert und komme erst über die ganzen Umwege an die Lösung. Das fängt manchmal direkt bei der Verkabelung an, dass ich z.B. nicht prüfe, ob die Ports alle aufgelegt sind oder ob versehentlich mal ein Kabel falsch gesteckt wurde.
vor 10 Stunden schrieb guenther1990:Was ich an mir immer wieder beobachte ist, dass ich mich im Nachhinein über mich ärgere, dass ich mich während der Problemlösung ärgere (Ungeduld, Wut, Verzweiflung...).
Das ist auch so ein Punkt, den ich an mir selbst beobachte. Wenn ich vom Kunden gefahren bin und im Auto nochmal meine Dienstleistung durchgehe, fällt mir hin und wieder auf, dass ich ruhiger an die Thematik herangehen hätte müssen oder mich nicht vom Betrieb drum herum, beeinflussen hätte sollen. Gerade dann, wenn die Kunden in dem Moment "nicht arbeiten" können.
vor 10 Stunden schrieb guenther1990:Irgendwann besinne ich mich dann und ziehe das durch, was ich verstehe und arbeite das Problem Stück für Stück ab. Manche der Lösungsschritte sind dann erstmal nicht perfekt, aber obwohl ich keinen besseren Ansatz finde, bringt mich das dann meist trotzdem dem Abschluss näher. Oftmals lassen sich dann die schlecht gelösten Abschnitte im Nachhinein optimieren.
Wenn ich im Moment gar nicht mehr weiter weiß, gehe ich kurz raus, frage die Kollegen um einen kurzen Tipp, atme tief durch und mache weiter. Wenns nur zu einer Quick and Dirtylösung kommt, belasse ich es erstmal dabei, informiere den Kunden darüber, sodass die erstmal ganz normal weiterarbeiten können und im zweiten Step wird das alles optimiert. Meistens waren das im Nachgang Tätigkeiten, die Remote erledigt werden konnten. Dadurch habe ich durch die Kollegen auch noch Feedback bekommen, was ich beim nächsten Mal besser machen kann, damit alles im ersten Einsatz erledigt wird.
vor 3 Stunden schrieb eneR:- kenne deine Umgebungen/Kunden
- ordentliche Dokumentation
- ordentliches Monitoring
Die drei Punkte finde ich enorm wichtig. Gerade die Kunden sollte man kennen, damit man vorab weiß, wie Kunde XY reagiert. Manche sind gelassen, manche sind direkt auf 180 und manche sind typische Choleriker. Wenn ich vorab wusste, dass Person XY bereits auf 180 ist, lass ich mich davon nicht beirren und stelle meine Ohren auf Durchzug. Versuche dabei nur das technische wichtige zu filtern. Dokumentationen haben mir öfters geholfen. Gerade wenn alles sauber und ordentlich dokumentiert ist, wie was und wo angeschlossen ist, ob feste IP etc.
vor 3 Stunden schrieb tTt:ich lasse mir auch gerne den Fehler zeigen.
Das lasse ich auch immer ganz gerne, damit ich den Vorgang nachvollziehen kann. Mir fällt dazu ein, dass bei Nachfrage, wie das passiert ist, es meistens heißt "Wir haben nichts anders gemacht.." 🙂
Und um ganz runterfahren, lass ich die Arbeit nach Feierabend, arbeit sein und beschäftige mich mit meinen Hobbys oder gehe einfach spazieren, um den Kopf freizubekommen, damit ich am folge Tag direkt durchstarten kann.
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vor 19 Stunden schrieb Zaroc:
Die einzige Frage die ich aus deinem Post beantworten kann wäre dann Netzwerktechnik. Da ist ein Cisco Schulung/Zertifikat ein gutes Grundgerüst
Hi,
danke erstmal für deine Antworten 🙂
Prinzipiell geht es mir erstmal rein um die Netzwerktechnik. Also werde ich mal schauen, welche Optionen Cisco bieten bzw. wo, wann und wie ich die Schulungen absolvieren kann.
Was Linux betrifft, stimmt. Ich weiß nicht ob und überhaupt, sie zu Linux wechseln werden. Ich habe mich mit Linux "beschäftigt". Im Sinne von mal gesehen und mal eine Linuxdistri aufgesetzt, aber das war es dann auch.
Linux ist für mich noch ein Buch mit 7 Siegeln. Ich wollte mich mal mit Linux beschäftigen, aber Linux ist nicht gleich Linux. Bei der Auswahl des OS von Linux fängt es schon an.
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vor 19 Minuten schrieb Zaroc:
Was passiert wenn die Firma nur Linuxsysteme hat?
Haben sie nicht 🙂
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vor 21 Minuten schrieb Visar:
Umzug für ein Praktikum? Das muss dann aber auch die ultimative Stelle sein und ist bei meinem alten Bildungsträger auch nur einmal passiert, als jemand ins SAP-Umfeld wollte und fernab der Heimat etwas gefunden hat. Pendeln dagegen ist durchaus plausibel, habe ich auch gemacht, man muss sich lediglich über die zusätzlich vergeudete Zeit im Klaren sein, gerade da sich Home Office im Praktikum oftmals eher schwierig gestaltet, so ein Haushalt aber dennoch geführt werden möchte.
Für ein Praktikum umzuziehen ist natürlich etwas hart, gerade bei einem Zeitraum von 6 bis 9 Monaten, dass stimmt schon. Ich meine damit auch nur, ob es nicht eine Option wäre, wenn es darauf ankommt, ob oder ob nicht. Pendeln würde ich dem TE, wenn es möglich ist, auch eher empfehlen.
OT zum Umzug: Ich weiß nicht, ob es solche Möglichkeiten für Umschüler gibt. In meiner damaligen Abizeit war eine in meiner Klasse, die ursprünglich aus einem ganz anderem Bundesland kommt. Für ein Jahr ist sie umgezogen, nur damit sie das Abi nachmachen kann. Dabei hat sie Unterstützung bekommen.
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Hallo zusammen,
meine Ausbildung habe ich bei einem KMU mit dem "IT-Schwerpunkt" Dental,Humanmedizin und Systemhaus absolviert. D.h innerhalb meiner Ausbildungszeit habe ich viele verschiedene Aufgabenbereiche, so wie "EDV-Systeme" (PCs, medizinische Geräte, Firewalls etc.) kennengelernt. Sowohl vor Ort, als auch Remote waren es immer unterschiedliche Tätigkeiten gewesen, die immer anders gewesen waren. Mal komplexer, mal einfach. Kein Tag war wie jeder andere.
Mein zukünftiger AG ist komplett das Gegenstück dazu. Dort werde ich als System- und Netzwerkadministrator tätig sein. Es ist so gut wie alles interne IT. Keine wechselnde Kundschaft mit unterschiedlichen IT-Systemen usw.
Ich habe mich während meiner Ausbildungszeit, in der "Netzwerk"technik"-Welt" wohlgefühlt. Troubleshooting, Netzwerke einrichten, konfigurieren, Wartung der Netzwerke, Systeme einrichten etc. waren immer Aufgaben, die ich gerne gemacht habe.
Mein wünschenswertes Ziel wäre es, wenn ich es tatsächlich bis zum Systemadministrator schaffen würde bzw. in die Richtung davon.
Spontan fallen mir Fortbildungen z.B. von Cisco oder Microsoft Certified Professional (MCP) ein. (letzteres wurde mir mal empfohlen).
Was mir gar nicht liegt sind u.a. Projektmanagement, Führungspositionen, IT-Sicherheit usw. Letzteres ist zwar spannend, jedoch für mich einfach zu umfangreich und zu komplex.
Die Fortbildungen im Bereich der Netzwerktechnik würde ich ggf. auch selber bezahlen. Daran sollte es nicht scheitern. 🙂
Gibt es "wichtige" und oder gute Fortbildungen im Bereich der Netzwerktechnik, die man mal machen sollte?
Gruß
VW
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Am 13.8.2020 um 09:12 schrieb HellFire85:
In Köln gibts natürlich verdammt viele IT Firmen, allerdings ist Bedingung, dass es ein Ausbildungsbetrieb sein muss, da fallen dann schonmal so einige weg.
Hi,
quick and dirty:
FIAE - Ausbildungsstellen - Indeed.com
Google - Ausbildungsstellen - FIAE - Köln
Klar, dass sind zwar alles Stellenausschreibungen für einen Ausbildungsplatz als FIAE in Köln. Ich an deiner Stelle würde die Firmen abtelefonieren und fragen, ob du als Umschüler dort dein Praktikum machen kannst.
Am 13.8.2020 um 09:12 schrieb HellFire85:Das nächste ist, dass die Firmen aktuell wie bereits gesagt, meist nicht so weit planen können, oder dem nicht gerecht werden können, da sie überwiegend im Homeoffice sind. Selbst Behörden und die großen IT Häuser...
Die Situation ist eben schwierig. Wenn du in deiner Nähe gar nichts findest, wie wäre es mit einem Umzug, Pendeln etc?
Es ist nicht mehr lange hin. Was ich dir raten würde, wenn du im Worstcase gar nichts findest, informiere deinen Zuständigkeitsbereich darüber.
Gruß.
VW
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vor 17 Stunden schrieb allesweg:
Egal wie: nein. Du kannst Glück haben und kurzfristig einen Platz ergattern, weil
- ein Azubi kurzfristig abgesagt hat
- das Ausbildungsverhältnis in der Probezeit beendet wurde
- noch ein Platz frei war
und das Unternehmen spontan geung reagieren mag.
Korrekt. Das wären deine "einzigen" Optionen.
Wenn es auf diesem Wege nicht klappen sollte, aber da müsstest du dich bei deiner zuständigen IHK informieren, ob ein sog. EQL (Einstiegsqualifizierung) in Frage kommen könnte. Wir hatten einen gehabt, der durch das EQL, quasi ein langfristiges bezahltes Praktikum, das erste Lehrjahr als "Praktikum" absolviert hat, ging auch zur Berufsschule und ist offiziell im zweiten LJ eingestiegen.
So würdest du ggf. kein Jahr "verlieren". Entscheidend ist hier jedoch, dass was allesweg schrieb.
vor 17 Stunden schrieb allesweg:Vom Alter her ist es auch unkritisch.
Das Alter spielt nie wirklich eine Rolle. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich mit einigen Betrieben gesprochen habe, dass die eher "ältere" nehmen würden / wollen, als "jüngere" die sie noch "formen" müssen.
vor 17 Stunden schrieb allesweg:Wichtig ist nur, dass du im kompletten Bewerbungsprozess überzeugen musst. Vielleicht etwas mehr wie ein frischer Schulabgänger mit geradlinigem Lebenslauf, aber wenn ein Unternehmen darauf Wert legt, würdest du dich dort eh nicht wohl fühlen.
Ich würde dir raten, dass du dir exakt zurecht legst, warum, weshalb und wieso. Fragen zu den Lücken können immer wieder vorkommen. Eventuell könntest du dir auch ein XING-Profil zulegen. Ich habe darüber meine neue Stelle bekommen. Ich weiß nur nicht, ob die Recruiter auch Azubis anschreiben.
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vor 20 Minuten schrieb antisaint0815:
Ich hatte schon Kontakt mit der IHK. Die meinten aber, ich solle möglichst mit dem Betrieb einvernehmlich zum Abschluss kommen.
Ah, okey.
vor 21 Minuten schrieb antisaint0815:Mein allgemeines Problem ist, ich bin nun "schon" 30. Habe ein anderes, fachlich nichts mit IT verbundenes Studium hinter mir (Magister, 1 Hauptfach, 2 NF, gesamt 1,6)
Ich bin auch "schon" 30. Steige jetzt erst ins Berufsleben ein. Ich war in einer "ähnlichen" Situation wie du. Kann deine Problematik schon verstehen. Ich hätte beinahe mein Projekt inklusive der Abschlussprüfung, um ein halbes Jahr nach hinten verschieben müssen, da ich mein erstes Projekt, wegen covid-19, nicht vor Ort durchführen konnte. Innerhalb von knapp 4 Wochen musste ich den neuen Antrag stellen, die Dokumentation schreiben und die Durchführung erledigen. Die IHK hatte mir damals sogar nahe gelegt, ob ich nicht ein halbes Jahr verlängern möchte...
vor 21 Minuten schrieb antisaint0815:In der Schule - bis aufs Programmieren - kaum Probleme, nur dort, wo der Betrieb mir was beibringen sollte, nachholbare Defizite. Also wenn ich mich reinhänge, kann ich mir auch Dinge aneignen.
Wenn du keine Probleme hast, neue Dinge anzueignen, dann leg los. Versuche alles mögliche, um zum Erfolg zu kommen! 🙂
vor 22 Minuten schrieb antisaint0815:Aufgrund meiner "persönlichen Situation" wollte ich auch möglichst mit dem Betrieb einvernehmlich das Projekt wählen, also etwas, das auch sie benötigen. Weil alles andere besteht hier schon
Kann ich verstehen, jedoch wenn sich keine anderen Optionen ergeben und so wie es scheint, will dein Ausbilder dass du das Projekt "skriptest", was bleiben für Optionen, wenn der Antrag nicht angenommen wird? Da hat dein Ausbilder und du nichts davon.
vor 7 Minuten schrieb Rienne:Naja, es geht um seinen Abschluss, aber es muss sich immer noch um ein reales Projekt handeln, und das hat nunmal der Betrieb vorzugeben
Genau, es geht hier um seinen Abschluss. Ich würde "alles" möglich tun, um den Abschluss zu erreichen. Dementsprechend meinte ich es so, dass es eben sein Projekt ist.
vor 7 Minuten schrieb Rienne:Das sehe ich ähnlich. Es ist nunmal so, dass das ganze nicht nur eine Art Beschäftigungstherapie darstellt, sondern auch einen Mehrwert bieten soll. Sowohl für den Betrieb als auch den Azubi, der sich ja auch mit den wirtschaftliche Themen auseinanderzusetzen hat!
Das ist mir ebenfalls klar. Sonderfälle gibt es immer. Es gibt sicherlich Optionen ein reales Projekt durchzuführen, was realen Bezug hat, es jedoch simuliert ist.
Eventuell bringt es etwas, wenn alle Optionen und Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden. Kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich nichts gibt, was sich umsetzen ließe.
Gruß
- antisaint0815 reagierte darauf
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Nüchtern und Rückblickend zur Prüfung als FISI:
Wenn ich mich noch besser und intensiver mit den älteren Prüfungsaufgaben beschäftigt hätte, hätte ich in der GA1 & GA2 eine drei und aufwärts erzielen können. Lasse ich die Aufregung mal weg, da ich anfangs total das "Blackout" hatte und in den letzten 10 Minuten noch einige Lösungen hingeschmiert habe (Danke an meinen Lehrer, dass er meine Sauklaue lesen konnte :D), war die Prüfung eigentlich gar nicht so schwer. Es kamen 1:1 die Aufgaben vor, die ich Tage und am Tag vor der Prüfung, gerechnet habe. Nur mit anderen Zahlen... Da ich zuerst alle Aufgaben bearbeitet habe, die ich lösen konnte, hatte ich hinterher noch ein bisschen Zeit für die Aufgaben, die mir im ersten Moment nichts sagen konnten. Einziges Manko, aber das ist meine persönliche Sichtweise, sowohl bei GA1 und GA2 waren vermehrt Programmieraufgaben (allgemein betrachtet). Da musste ich ein bisschen mehr überlegen, welchen Handlungsschritt ich streiche.
Für WISO habe ich mich überhaupt nicht vorbereitet. Bin bei WISO mit einer guten drei rausgekommen. Kann mich nicht beklagen. War sehr einfach. Vieles konnte ich mir herleiten. Hätte ich mich mit WISO mehr beschäftigt, wäre es bestimmt eine 2 oder eine 1 gewesen. War zu faul. Daher geht die 3. in Ordnung.
Alles in allem hat mich nur eines wirklich gestört. Wegen covid-19 wurden wir alle aufgeteilt. Risikogruppen haben in einzelnen Räumen, alleine geschrieben. Fand ich grundsätzlich ganz nett, dass ich alleine meine Prüfung schreiben durfte. Einzig und alleine haben mich die Pausen zwischen GA1 zur GA2 und zur WISO-Prüfung gestört. Zwischen GA1 und GA2 hatte ich eine halbe Stunde Pause und zwischen GA2 und WISO knappe 60 Minuten. Ich musste die ganze Zeit im Raum bleiben während mich der externe Prüfer "vollgetextet" hatte. Das war bisschen unangenehm für mich, da ich genug "Stress" hatte und einfach nur, die Prüfungen beenden wollte.
Fazit: 2020 war ganz in Ordnung. Im Vergleich zur Prüfung 2019, bin ich froh, dass ich die Prüfung 2020 geschrieben habe.
Gruß.
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vor 25 Minuten schrieb mapr:
Scripten ist für einen FISI zu wenig.
Ein reines Projekt zu skripten ist viel zu dünn. Mich würde interessieren, wenn das durchkommen sollte, was für Auflagen die IHK auferlegt.
vor 30 Minuten schrieb antisaint0815:(Mit meinem Ausbilder habe ich nicht das beste Verhältnis, da sie mir definitiv zu wenig beigebracht haben - trotz mehrfachen Ansprechens - und daher die Verkürzung verbieten wollten. Jetzt habe ich diese durchgeboxt - ich will hier weg so schnell wie möglich - habe aber keine Lust, dass es wegen eines zu dünnen Projekts letztendlich scheitert.)
Wenn du sowieso asap weg möchtest, hast du bei deiner zuständigen IHK den Sachverhalt geschildert? Dein Ausbilder muss schließlich das "Skriptprojekt" ebenfalls abzeichnen, falls das tatsächlich durchgewunken wird. Das Thema könnte relativ in die Bandbreite gehen, sodass du von A bis Z alles wissen müsstest..
vor 10 Minuten schrieb antisaint0815:sollte ich darauf bestehen, ein anderes Thema zu bekommen?
Es geht hier um DEIN Projekt. Dementsprechend kannst du dir deine Projektideen selbst zusammenbasteln.
Mal quick and dirty überlegt:
->Windows Server + Clients einrichten
->MDM
->Virtualisierung
etc.
Und wie gesagt, wenn alle stricke reißen und du gar nicht weiterkommst; Wende dich an die IHK.
- antisaint0815 reagierte darauf
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vor 17 Stunden schrieb Sinistryx:
In der Ausbildung/Umschulung wird man aber mit kaufmännischen Themen (Buchführung, Kontierung, etc) "belästigt"
Die Themen sind so minimal und von Grund auf wirklich simple und einfach zu verstehen. Ich hatte ReWe als LK und die Themen, die wir in der Berufsschule hatten, waren pillepalle. Von simplen "wie schreibe ich Buchungssätze" und "Wie buche ich" bis hin zum Kontenplan abschließen war es wirklich simple. Die wirklich spannenden Themen wie KLR, BAB etc wurden gar nicht behandelt, wobei die auch total einfach nicht. Ich fand eher die Themen zum Buch "Entscheidungsfeld Betrieb" nervig, aber sei es drum.
BTT: Wenn du selbstständig lernen kannst und keine Hand brauchst: Studium
Wenn du eher jemand bist, der gewisse Richtlinien und Vorgaben brauchst: Ausbildung. Persönlich würde ich zuerst zu einer Ausbildung raten. Ein Studium kann man immer noch machen.
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Hi,
ich tue mich selber schwer bei Bewerbungsschreiben. Habe das ganze nur grob überflogen.
Eventuell wäre es ganz nützlich, wenn du ein paar interessante Aufgaben und ein paar deiner Projekte im Anschreiben bereits erwähnst.
Bei meinen Vorstellungsgesprächen, bin FISI, haben mich die Personaler gefragt, ob ich innerhalb der Ausbildung an einem oder mehreren Projekten teilgenommen habe bzw. ob ich teilnehmen durfte.
PS: Bin mir nicht sicher, ob man das heute noch so macht... meine letzte Bewerbung ist ewig her..
LG
Unknown
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vor 19 Minuten schrieb Maniska:
Abgesehen davon bin zumindest ich kein Freund der GUI, vor allem nicht auf Netzwerkgeräten. Spätestens das Troubleshooting muss ja dann eh wieder in der CLI stattfinden
Ganz deiner Meinung. Als wir in der Schule mit dem Packet Tracer angefangen haben, hat mein Lehrer uns dazu "gedrillt" die CLI zu nutzen. Bei den Klausuren hat er sogar direkt die GUI gesperrt. Wenn man sich von Grund auf, mit der CLI beschäftigt, ist das gar nicht so schwer.
vor 21 Minuten schrieb Maniska:Also welchen Vorteil bietet die Konfig über GUI, abgesehen von "ich muss nicht wirklich wissen was ich tu"?
Spontan gesagt: Gar kein.
vor 2 Stunden schrieb sync:Viel Spass und bei Fragen einfach kommentieren
Ich werde aus der Anleitung nicht schlau..... sorry.
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Gerade eben schrieb allesweg:
Prüfungseinsicht einfordern und Themengebiete heraus finden, in denen du die Punkte hast liegen lassen
Würde ich auch so machen. Nichts auf die lange Bank schieben und an Hand der alten Prüfungen solche Aufgaben rechnen, bis du sie nicht mehr sehen kannst.
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Rückblickend empfinde ich die private Nutzung von Firmengeräten als Fluch, sodass ich es in Zukunft sein lassen werde. Egal, ob mein zukünftiger AG es vergütet oder nicht. Noch einmal werde mir keine zusätzliche "Belastung" ins Haus holen.
Während der Zeit im HO ist mir aufgefallen, dass es mir schwerer gefallen ist, beruflich und privat strickt zu trennen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch kein privates Notebook gehabt, sodass ich immer mal wieder die Mails gecheckt habe, Anrufe nach Feierabend getätigt hatte etc.
Als ich dann wieder in der Firma war, habe ich da auch hin und wieder das Handy und Laptop mitgenommen, weil ich dachte, ich habe hier meine Ruhe. Ergo: Wieder umsonst Überstunden, natürlich freiwillig, gemacht.
Dazu noch, diese ständige Erreichbarkeit. Wenn was ist, dann kannst du mal eben....
Als letzten Punkt, der wiederum auch zur Trennung passt, ist das "logging". Chef weiß jeder Zeit, wann ich was mit dem Gerät gemacht habe. Letztenendlich habe ich die letzten Monate konstant in der Firma gearbeitet und nach Feierabend alles betriebliche in der Firma gelassen.
Das Thema hat mir klar gezeigt, dass solche "Goodys" einfach nichts für mich sind.
Gruß.
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vor 13 Minuten schrieb Whitehammer03:
Hast du irgendwelche speziellen Fähigkeiten oder Zertifikate gemacht, dass du so viel bekommst?
Habe bei meinem Ausbildungsbetrieb mehrere Zertifikate gemacht, für verschiedene Bereiche.
Bin aber nicht mehr dort u.a. wegen den schlechteren Konditionen.
Aber, soviel bleibt mir wiederum Netto auch nicht hängen.
Auto, Benzin, Versicherung etc müssen alle bezahlt werden.
Kann aber gut Leben, das reicht mir.
vor 2 Minuten schrieb alex123321:Es gibt größere Unternehmen mit Tarifverträgen die 40k zum Einstieg vorsehen. Und da ist der tatsächliche Job oder Zertifikate egal
Genau. Meine Zertis sind nur ein "kleiner" Nice - to - have Faktor.
- Whitehammer03 reagierte darauf
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vor 1 Minute schrieb Whitehammer03:
Fälscher Thread, hier wird nur diskutiert über die Gehaltsangaben in dem " Wie viel verdient ihr" - Thread
Oh, verdammt. Sorry! Versehen! Da war ich zu schnell... <.<
Ich bin interner SysAdmin. Hauptsächlich für Netzwerkkonfiguration etc zuständig.
Ostdeutschland 🙂
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Beruf: FISI
Berufserfahrung: Keine
Einstiegsgehalt: 40.000 (Probezeit)
Einstiegsgehalt: 50.000 (Nach der Probezeit)
13. Gehalt
und diverse sonstige Zulagen.
Kann nicht klagen.
Gruß.
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Hi,
rückblickend gesagt, sowohl ja und nein.
Bezogen auf meine Situation:
Ja, brauchst du. Wir waren mehr Schüler, als Schulcomputer nutzbar waren. Teilweise waren die nicht im Ansatz nutzbar.
Für Recherchen, schnelle Notizen etc war ich heilfroh darüber, dass ich mein Notebook hatte.
Wenn du ein reiner digitaler Mensch bist und lieber die Unterlagen digital haben möchtest, dann ist ein Laptop ein "muss".
Teilweise haben wir unseren Lehrern gar keine Aufgabenblätter in Papierform mehr bekommen, sondern zogen uns das über das Austauschlaufwerk.
Nein, brauchst du nicht. Alle notwendigen Unterlagen bekommst du von der Schule gestellt. Zettel und Stift reicht vollkommen aus. Traf bei mir 50/50 zu.
Gruß
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Ich hatte immer im Wechsel Blockunterricht gehabt.
4x Wochen: Betrieb
2x Wochen: Schule.
Ab dem zweiten LJ sogar 4x Betrieb und 3 Wochen Schule.
Stunden: 6 bis 8 Stunden pro Block. Wobei die letzten Blöcke komplett 8 Stunden waren.
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vor 11 Minuten schrieb Asura:
Die Liste von Unknown User mag vielleicht schön sein um mal drüber zu lunzen, abseits davon kümmere dich bitte nicht zu sehr um das Wissen.
Ja, genau. Als kleines "Nachschlagewerk". Einfach mal zum drüber lesen.
Grundlegend ist eigentlich das E-Kompendium als Nachschlagewerk vollkommen ausreichend.
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vor 44 Minuten schrieb allesweg:
Ah. Muss mir das als aktivem Fachinformatiker etwas sagen? Und wieso müsste ein angehender Auszubildender es kennen?
Von müssen war doch nie die Rede? 🙂
Mensch, wo ist jetzt eigentlich das Problem? 🙂
Am Ende kann man es halten, wie ein Dachdecker. Ich persönlich, egal ob Azubi oder nicht, versuche wenn es möglich ist, vorab so viele Informationen und Wissen zu bekommen, wie es machbar ist. Schaden kann es doch nicht? Ich sehe es nicht als Problem an, wenn man sich eigenständig "weiterbildet". Von Ausbildung will ich gar nicht sprechen.
Wenn ich ein Produkt, wie z.B. Fortinet nicht kenne, dann recherchiere ich danach. Hilfe zur Selbsthilfe.
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vor 12 Stunden schrieb Chief Wiggum:
Wie soll ein Azubi VOR dem Ausbildungsbeginn an diese Informationen kommen? Ich hätte gerne eine realistische Antwort
Also ich habe mich, als ich mich vorgestellt habe, vorab über die Firma informiert. Es soll tatsächlich einige Firmen geben, die ihre Produkte veröffentlichen. Auf einigen Homepages habe ich zb. Fortinet gelesen. Daraus lässt sich vielleicht schließen, dass die Firma, Fortinet nutzt.
Ansonsten kann man solche Fragen beim Vorstellungsgespräch erfragen. So verfahre ich zumindest und bisher habe ich Auskunft erhalten.
Im übrigen, klar. Das ist bissel overkill, aber wenn jemand, dafür brennt, ist es nie zu früh, egal ob Beginn oder bereits Azubi, sich mit Netzwerkthemen zu beschäftigen. So what? 🙂 Ist es doch alles easy.
vor 12 Stunden schrieb 0x00:Junge junge, ist das deine Vorbereitung für die Abschlussprüfung gewesen? Als angehender Azubi absoluter Overkill, aber trotzdem vielen Dank, für die ganzen Links, das ist echt nützlich 👍
Nein, das waren nur meine Grundlagen. Für die Abschlussprüfung habe ich neben diversen Büchern, noch X weitere Handbücher als PDF.
Wobei bei den Links fehlt noch mein 60 Seitiges Netzwerkgrundlagen Skript, was mittlerweile mein ehmaliger Klassenlehrer, als Grundlagenskript für seine Schüler nutzt
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vor 2 Stunden schrieb T1m0:
Ich fange am 1. Septemer eine Ausbildung als FISI an und wollte fragen wie ich mich am besten darauf vorbereiten kann.
Hi T1m0,
erstmal herzlichen Glückwunsch zur Ausbildung und viel Erfolg!
Du könntest dich mit deinem Unternehmen näher beschäftigen.
-> Welche Arbeitsmittel nutzen sie?
-> Welche Software wird benutzt? Thema: Datensicherung, Firewall etc.
vor 2 Stunden schrieb T1m0:Gibt es Ideen wie ich mir gute Grundkenntnisse dazu aneignen kann ?
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(kostenloses) Wissensmanagment und Content?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Bin zwar FISI, aber da wir ins in der Schule ebenfalls mit Programmieren "beschäftigt" haben, mal meine Meinung dazu.
Möglichkeit 1: Sie schlagen Profit aus deren Videos, Blogs etc. Einige Videos "teasern" mit ein paar Inhalten, um den gesamten Content zu erhalten, musst du z.B. zahlen. Wie z.B: Networkclass.com
Möglichkeit 2: Die ganzen großen Youtuber gehen dabei gewisse Kooperationen ein. Machen Werbung und im Gegenzug erhalten die wiederum Geld dafür. Es gibt mittlerweile "viele", die für das Produkt eben werben, um die Aufmerksamkeit dafür zu erhöhen.
Möglichkeit 3: "Wissen ist Macht". Sie haben Spaß daran ihr Wissen zu teilen und sehen es ebenfalls an, dass Wissen ein offenes bzw. kostenloses Gut ist. Ich mag mir gar nicht ausmalen wie teuer es wäre, wenn der Zugang zum Wissen nicht kostenfrei wäre, sondern man immer für alles bezahlen müsste.
Ich war damals sehr dankbar, als ich viele Programmierinhalte über Youtube, Blogs und Co besser verstanden konnte. Dadurch hatte ich innerhalb der Programmierwelt einen besseren Einblick und konnte besser verstehen, warum weshalb und wieso gerade die IDE oder der Code XY so oder so geschrieben werden muss.
Wenn es mir richtig gut gefallen hat, habe ich hin und wieder eine kleine Spende als Dank hinterlassen.