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Kellerbräune

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Beiträge von Kellerbräune

  1. vor 21 Stunden schrieb Unknown User:

    Wenn ich also 5 x 1024 (schritt zu Mib)  x 1024 (schritt zu Kib) x 1024 (verstehe ich nicht) x 8 (die 8 von Byte zu bit)

    vor 16 Stunden schrieb eneR:

    Also erstmal zu deinem „verstehe ich nicht“, das ist der Rechenschritt von KiB zu B, deshalb an der Stelle nochmal x 1024.

    Hi! 

    Danke! Ich bin echt "blöd"! :D Ja, wenn ich die Aufgabe jetzt nochmal in aller Ruhe betrachte, wird es mir klar! 

    Als erstes war ich zu "blöd" mit dem Taschenrechner umzugehen und als zweites habe ich nicht gerafft, dass natürlich noch die Umrechnung von Byte zu Bit erfolgen muss..

    vor 21 Stunden schrieb Unknown User:

    1 KiB = 1024 Byte

    Frage mich gerade selbst, warum ich dachte, dass 1024 Byte das letzte ist.. auf die idee, dass nach Byte noch Bit kommt, bin ich gestern echt nicht gekommen. :D 

    Einfach nur ein mega Fail meinerseits...

     

    Danke für die Erklärung! Nu habe ich es auch echt gerafft! :D

    LG

     

  2. Am 29.2.2020 um 14:53 schrieb SaJu:

    Zertifikate würde ich mit angeben, wenn sie für die ausgeschriebene Stelle nützlich sind. 

    Wenn du nur unwichtige Zertifikate hast, eins davon angeben, das ein bisschen evtl. Zusammenhang hat. So etwas zeigt dein Engagement in Sachen Weiterbildung. 

    Genau der Meinung bin ich nämlich auch. Es bringt mir nicht's, wenn ich mich beim Betrieb XY bewerbe, dieser kein IT-Medizin-Unternehmen ist. 

    Ob unwichtig oder wichtig, da bin ich mir manchmal nicht im klaren. IMHO würde ich das Zertifikat für Fujitsu schon angeben wollen. 

    Am 2.3.2020 um 07:07 schrieb allesweg:

    Gerne gesehen sind korrektes Deutsch, selbsterklärende Texte und eine gewisse Übereinstimmung zwischen zu besetzender Stelle und Bewerber. Letzteres erkennt man an den Tätigkeiten und Zertifikaten.

    Danke. Korrektur wird gelesen. 🙂

    Am 6.3.2020 um 09:09 schrieb kylt:

    Gerade wenn du direkt nach der Ausbildung noch keine konkrete IT Spezialisierung durchlaufen hast, ist jedes IT Zertifikat eine Bescheinigung über spezielles Wissen und gibt Auskunft darüber, wie stark man deine Expertise ggf. aufbauen kann. Als Konsequenz wird auch in den Bewerbungsgesprächen häufig darauf eingegangen, auch warum du diesen Bereich verlässt. Wenn du dies nicht möchtest, würde ich auch Wertvolle Zertifikate bewusst weglassen.

    Hm, okey... das passt wiederum nicht dazu, was ich oben als erstes geschrieben habe. Auf der einen Seite will ich schon die Zertifikate für Fujitsu angeben, aber auf der anderen Seite müsste ich dann auch wieder der Techniker sein, der die Dinger repariert. Darauf habe ich eigentlich gar kein Bock :D.

    Am 6.3.2020 um 09:09 schrieb kylt:

    Ob du nun dein "IT-Medizin-Zertifikat" mit angeben willst - oder andere in die selbe Richtung, musst du selbst entscheiden

    Jipp, die Entscheidung kann mir keiner nehmen. Danke für die Denkanstöße.

  3. Hallo zusammen,

    folgende Frage wurde hier ebenfalls gestellt: Übertragungszeit berechnen

    Die Aufgabe verwirrt mich ein bisschen sehr. 

    Also grundsätzlich hängt es bei mir daran, da ich nicht weiß, wie ich vorgehen soll.

    Mir ist sofern bekannt;

    Von bit zu byte = Geteilt durch 8

    Von Byte zu Bit = Mal 8

    1 KiB = 1024 Byte

    1 MiB = 1024x1024 

    1 GiB = 1024x1024x1024

    1 TiB = 1024x1024x1024x1024

    Bei 1000Base-T handelt es sich doch um 1000 Mbit/s oder? 

    Ich verstehe nämlich nicht die Lösung von der IHK.

    Wenn ich also 5 x 1024 (schritt zu Mib)  x 1024 (schritt zu Kib) x 1024 (verstehe ich nicht) x 8 (die 8 von Byte zu bit) / 300.000.000 Bits (Wie komme ich auf die Zahl?)

    Von 1000Mbits sind 30 % = 300 Mb. 

    Wie ihr seht, bin ich vermutlich komplett auf dem Holzweg bzw. es scheitert bei der Umrechnung von KiB zu KB etc.

    Wo ist hier mein Denkfehler? (denke gerne zu komplex...)

     

    LG

     

    PS: War glaube ich zu doof, den TR zu bedienen...

    Da ich doch auf die kleinste Einheit umrechne, rechne ich dann 300Mb x 1000 x 1000 = 300.000.000? 

     

    Ich bin doof.jpg

    Ich bin doof2.0.jpg

  4. Hallo Leute,

    so "doof" die Frage auch sein mag, wie schreibt man heute eigentlich eine richtige Bewerbung inklusive Lebenslauf? 

    Meine jetzige Ausbildungsstelle habe ich ganz klassisch über die alte Schule bekommen. Praktikum -> Bewerbungsschreiben alla Mappe und kurzen Lebenslauf.

    Durch diverse Seiten, Tipps und Unterrichtsmaterialien von der Berufsschule bin ich nun tatsächlich etwas verunsichert, worauf es heute ankommt.

    Mein Lebenslauf z.B. enthält nur mein Werdegang. Sollte ich in den Lebenslauf auch meine Tätigkeiten, Zertifizierungen etc angeben?

    Z.b. ergibt das wenig Sinn, wenn ich mich als FISI bei einen Unternehmen bewerbe, welches nicht's mit IT-Medizin tun hat. Da ist es doch überflüssig anzugeben, das ich für die Telematik Infrastruktur zugelassen bin oder? 

    Andersrum würde ich doch schon erwähnen, dass ich z.B. für Fujitsu als DVO zugelassen bin und dementsprechend die Produktpalette aus dem "FF" kenne.

    Das ganze Thema schlägt mir schon bissel auf den Kopf, daher würde ich mich über Ratschläge etc, freuen.

     

    LG

     

  5. Hallo zusammen,

    diese Aufgabe bereitet mir aktuell Bauchschmerzen, da ich nicht ganz verstehe wie diese Paritätsverteiltung zustande kommt.

    Laut Lösung wäre es ebenso richtig, wenn ich eine andere Verteilung wählen würde. 

    Mir ist daher nicht klar, wie die Parität zustande kommt bzw. wie ich die verteilen muss.

    Im Netz habe ich dazu auch nicht's finden können. 

    Könnt ihr mir das erklären?

    LG

     

    Parität_RAID 6.jpg

    Parität_RAID 61.jpg

  6. vor 17 Minuten schrieb Systemlord:

    aber bei Punkt 2 bin ich mir nicht sicher, wie umfangreich ich die Übergabe machen soll, und ob ich mein Wissen proaktiv weitergeben soll?

    IMHO: Ja, solltest du bzw. unter "Vorbehalt", wie deine geschäftliche Beziehung zu deinen Kollegen gewesen ist.

    vor 17 Minuten schrieb Systemlord:

    ich bin da inzwischen ein wenig auf dem "Arschloch-Tripp" und sage mir, das ich nur das nötigste Wissen weitergebe und auch nur dann, wenn ich danach gefragt werde.

    Warum? Zorn hin oder her, am Ende ziehst du dann die Kollegen auch mit ins "verderben". Die Kollegen können doch nichts dafür und wenn ich ein Kollege wäre, würde ich mich z.B. über jedes neues Wissen erfreuen.

    vor 17 Minuten schrieb Systemlord:

    Würdet Ihr das genau so oder anders machen?

    Zorn hin oder her, ich würde es auf der einen Seite davon abhängig machen, wie Kollegen zu mir gewesen waren bzw. mein Wissen dann tatsächlich nur denen geben, die "in Ordnung" gewesen waren und die, die eben "scheisse" waren, haben "PP". (Ist auch nicht die feine englische Art).

    Aber neutral betrachtet; Wäre es schon fair, wenn du eine saubere Übergabe machst und alles weitergibts, was du weißt. So gehst du mit einer sauberen weißen Weste von dannen und brauchst dir nichts vorzuwerfen.

  7. Am 21.1.2020 um 06:13 schrieb tTt:

    Offen und ehrlich seine Krankheitszeiten nennen ist in der Situation einfach das A&O.

    Richtig! Und sich bloß nicht von den eventuell ersten Rückschlägen niederschmettern lassen! War auch in einer solchen ähnlichen Situation. Habe mich damals noch als IT Systemkaufmann beworben und musste mir von einigen Arbeitgebern, die mich eingeladen hatten, echt fiese Fragen und Antworten anhören lassen. U.a. teilweise unter die Gürtellinien. So nach dem Motto "Warum sollte ich Sie, da sie "krank" sind, einstellen und nicht jemand, der nicht krank ist?" Ging teilweise noch viel fieser... Andere haben sich erst gar nicht gemeldet, aber da war mir selbst klar, dass ich bei solchen Menschen nicht arbeiten will...

    Was eventuell noch als Unterstützung helfen könnte, ein Gutachten bzw. Schreiben vom Arzt, das aus medizinischer Sicht, keine Bedenken sind. 

    Durch ein Praktikum bin ich direkt in die Ausbildung gekommen und nach reifer Überlegung habe ich das Gespräch gesucht gehabt, meinem Chef die Situation erklärt, natürlich hatte ich zittrige Knie, aber der eine von 100 hat es verstanden.

    LG

    Nur mut!

     

  8. Am 30.1.2020 um 08:49 schrieb Maniska:

    Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat.

    Wenn ich gerade mal meine Berichtshefte durchgehe, steht tatsächlich seit dem zweiten Lehrjahr nur stumpf "SL Support" bzw " Third Level Support via Remote". Hin und wieder mal, etwas über vor Orteinsätze, aber selbst die sind so stumpf, dass dort viel Interpretationsspielraum möglich ist...

    Im Vergleich zu meinen Kollegen aus der Berufsschule, bin ich ziemlich am "Arsch".

    Am 30.1.2020 um 08:49 schrieb Maniska:

    Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...

    Das hat mir mein neuer Kollege auch mitgeteilt. Hinzu kommt noch, dass ich von dem "Ausbildungsrahmenplan" den ich eigentlich auch unterzeichnen hätte müssen, bis dato nichts wusste. Mir wurden auch nicht mal im Ansatz etwas näher erklärt. Meine "Ausbildung" verlief eher nach dem Motto "Try and Error". 

    Es ist aktuell sogar bekannt, dass die Ausbildung dort eher schlecht als recht ist. Erst jetzt wird durch neues Personal einiges umgesetzt. Aber 30 Jahre lassen sich nicht von heute auf morgen "verändern".

    Im Grunde habe ich nur zwei Option:

    1) Weiter machen wie bisher, versuchen durch die Prüfung zu kommen und weiter Erfahrung sammeln

    2) Wenn ich nicht bestehe, den Betrieb an "bein" pinkeln und mir ein neuen Betrieb suchen. Nur, bei einer körperlichen, chronischen Erkrankung ist das gar nicht so leicht, einen Betrieb zu finden, der das so hinnimmt wie mein jetztiger.

    Danke für den Tipp, ich behalte das ganze mal im Hinterkopf!

    LG

     

  9. Hallo zusammen,

    ich komm mir gerade wie der "DAU" vor... 

    Mir sind immer noch nicht die Unterschiede zwischen einer NAS und einem SAN klar. Speziell die Erklärung der IHK über das SAN verstehe ich nicht.

    "Ein SAN ist ein lokales Netzwerk zur Anbindung von Festplattensubsysteme (Disk Arrays). In den Disk Arrays kommt ein sogenannte Storage Controller (auch SAN Controller genannt) zum Einsatz. Die Anbindung eines SAN erfolgt meist über eine Fibre Channel Verbindung. Der Zugriff auf ein SAN erfolgt im Blockzugriffsverfahren.  Der Zugriff wird deshalb durch die zugreifenede Maschine verwaltet".

    Und das sagt mir nun was genau? Klar, ich kann das blump auswendig lernen, aber bringt mir nicht's. Die weiteren ERklärungen von WIki etc, verstehe ich auch nicht so genau.

    LG

     

  10. Am 22.1.2020 um 21:29 schrieb Nithtrox:

    Ist das wirklich prüfungsrelevant bzw wichtig für den Beruf?

    Nein. 

    Am 22.1.2020 um 22:08 schrieb charmanta:

    Für den Job auf jeden Fall wichtig

    Jaein

    Am 23.1.2020 um 11:27 schrieb Exception:

    Naja, das auch nicht mal. Für die Infrastruktur im RZ sind eher (IT-System) Elektroniker verantwortlich als FISI. Wenn dann mal eine Tätigkeit für ein FISI im RZ anfällt, dann eher sowas wie Hardware Einbau / Austausch oder maximal Leitungsmessung. Wobei letzteres auch eher der IT-System Elektroniker macht.

    Richtig. In meiner Ausbildung habe ich bisher, wenn es nötig war, nur Teile ausgetauscht. Alles was darüber hinaus ging, also Leitungen messen etc, hat der ITSE bzw. Elektriker gemacht. (Abgesehen von einem Netzwerkmessgerät). 

    Am 23.1.2020 um 11:27 schrieb Exception:

    So viel Kenntnisse wird in der Berufsschule in Sachen E-Technik auch gar nicht beigebracht. Wir haben E-Technik nur im "Schnelldurchgang" behandelt, sodass man zumindest einen groben Überblick von Gleichstrom und Wechselstrom und die wichtigsten elektrischen Bauelemente hat. Gleiches gilt auch für Digitaltechnik

    Richtig. So war es bei uns auch. E-Technik Das ist das was uns im Schnellverfahren "beigebracht" wurde. Bissen URI, bisschen USV berechnen. Eben die Grundlagen der Physik. Im Vergleich zu meinem Kollegen, der ITSE lernt, gehen die deutlich mehr in die Tiefe.

    Am 27.1.2020 um 09:21 schrieb Crash2001:

    Arbeitet man als FISI als Techniker, so muss man teils auch DGUV3 Prüfungen vornehmen. Dafür bekommt man dann aber eine entsprechende Schulung noch, falls man die Berechtigung dazu noch nicht hat

    Die ist auch zwingend notwendig. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, darf der ITSE an die Haussteckdose, der FISI nicht bzw. der FISI darf nur mit Niederstrom arbeiten.

     

  11. vor 5 Stunden schrieb Maniska:

    Wenn die Prüfer überhaupt ins Berichtsheft gucken, sehen die zwar was du ggf gemacht hast (bzw nicht gemacht hast) das ändert aber nichts am Ausgang der Prüfung.

    Das fällt bei uns komplett flach. Die neuen Azubis für 2020 müssen das a) nur noch Online führen. Zettel und Papier gibt es bei uns nicht mehr und b) ich bin für meine IHK "befreit" Laut Aussage der IHK brauchen die nur Berichte, bis zur Anmeldung der Prüfung. Danch schreibe ich die nur noch für meinen Betrieb. Die IHK fordert auch keine Berichte mehr ein etc.

    Find ich ziemlich "strange".

  12. Am 10.12.2019 um 15:26 schrieb Maniska:

    Mal ganz ehrlich, ihr solltet den kompletten Stoff nicht erst zur und für die Prüfung lernen, sondern im Idealfall davor.

    Im Idealfall schon. Nur, es gibt eben Themen, die kann man sich nur davor aneignen, wenn das Fachwissen da ist.

    Am 10.12.2019 um 15:26 schrieb Maniska:

    Dann ist der Aufwand für die AP auch nicht wirklich groß und man kommt locker mit 1-2h am Tag hin.

    Halte ich persönlich viel zur sehr pauschalisiert. Jeder Mensch lernt anders.

    Am 10.12.2019 um 15:26 schrieb Maniska:

    Wer natürlich 2,5 Jahre nichts macht und dann 2 Monate vor der Prüfung anfängt, der hat deutlich höheren Aufwand

    Kommt darauf an.

    Am 10.12.2019 um 15:26 schrieb Maniska:

    Das Wichtigste vor der Prüfung ist sich mit der Aufgabenstellung vertraut zu machen, sprich alte Prüfungen durcharbeiten.

    Richtig. Die Aufgabenstellungen sind echt mies. Vorallem sind manche Fragen nicht padagogisch wertvoll gestellt.

    Da lässt es einem sehr viel Spielraum zwecks Interpretation. Manche Fragen sind sogar so "dämlich" gestellt, das selbst mein Lehrer nicht weiß, was die IHK eigentlich will.

    Am 10.12.2019 um 15:26 schrieb Maniska:

    Ja es ist eine wichtige Prüfung, aber doch nicht eure Erste... Habt ihr alle vor der Schulabschlussprüfung auch so einen Aufriss veranstaltet?

    IMHO: Nein, ich wusste zumindest was auf mich zukommt, welche Themen abgefragt werden, welche "Lernfelder", wie es so schön heißt, bei der IHK.

    Das ist bei der Abschlussprüfung nicht der Fall. Da kann alles und nichts abgefragt werden. Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Abi deutlich einfacher ist, als solche Prüfungen. Beim Abi wird man auf gewisse Themen vorbereitet. Bei der IHK ist das unmöglich.

     

  13. vor 5 Minuten schrieb Nithtrox:

    Ich möchte halt mein best mögliches geben. 

    Mein Problem liegt.daran, das meine Aufschriebe teilweise komplett unterschiedlich mit dem Internet sind. Natürlich selbstverstädlic 

    In wie fern unterschiedlich? Natürlich muss nicht alles stimmen was im Internet steht.

    Das ist auch löblich. Lass dich nur nicht verrückt machen. Du bist noch ganz am Anfang.

    vor 22 Stunden schrieb Nithtrox:

    Die halbe Klasse hat ernsthafte Probleme und ich gehöre auch dazu

    Habt ihr euch schon als Gruppe zusammengetan und mit dem Lehrer gesprochen? Sehen das alle genau wie du?

    Wie ist es mit denen, die es verstehen? Habt ihr euch mit denen zusammengesetzt? Eventuell können die, die es verstehen, dir erklären?

     

    vor 7 Minuten schrieb Exception:

    Die Fachbücher sind wie gesagt zwar auf Englisch, dafür gibt es sehr viele davon und sind sehr gut. 

    Selbstverständlich ist Englisch in der IT ein muss, nur ich sehe es problematisch, wenn die Grundlagen nicht sitzen, sich direkt ein englisches Fachbuch vor die Nase zu halten.

     

     

     

  14. vor 20 Stunden schrieb Nithtrox:

    Welche Nachhilfeunternehmen sind am.besten oder gibt es vielleicht Foren /Bücher/irgendwas. 

    Moin,

    zu den Büchern: Ich habe Teilweise über 200 Euro ink. Lösungsbücher für solche Unterlagen bezahlt und habe am Ende gemerkt;

    Vorteil:

    • Du kannst alles anstreichen etc,
    • Meistens ist sogar eine PDF als Ebook mit dabei

    Nachteil:

    • Die Infos findest du ebenso im Netz
    • Kosten schweine viel Geld
    • Braucht man "eigentlich" nicht, kommt aber auf den Lerntyp an.

    Ich habe mir dennoch die Bücher gekauft, da ich aus der alten Schule, so lernen gelernt habe.

    Bücher

    Links

    vor 20 Stunden schrieb Nithtrox:

    Grundlagen der Elektrotechnik

    Schau dir die oberen Links mal an.

    PS: Einige Links beziehen sich eher auf den FISI.

  15. Hallo Gemeinde,

    in einem anderem Technikforum habe ich folgende Frage gestellt bekommen:

    Zitat

    Bestimme die letzte Host-Adresse von 10.10.0.0/22

    Bei 192.168.199.0/29 ist das = 192.168.199.6

    32-29=3 - 2^3=8 - Also 6 Mögliche IP Adressen für die Host (2 IP-Adressen werden ja abgezogen für Broadcast und erste Netz-Adresse)

    So weit so gut, aber bei /22 habe ich ja 1024 mögliche IP-Adressen. Wie kommt man dann auf die Lösung 10.10.3.254

    Zu der 10.10.0.0 /22 steh ich gerade selber auf dem Schlauch. Mir ist klar, wie ich auf 1024 Hostadressen komme.

    Die 1024 möglichen IP Adressen beziehen sich ja nicht auf das eine Subnetz, sondern auf weitere gesubnette Subnetze.

    Da man Subnetze unterteilen kann, steh ich gerade selber auf dem Schlauch und weiß aktuell nicht, wie man nochmal auf die 10.10.3.254 kommt.

    Da bräuchte ich nochmal ein Denkanstoß bzw. für mich eine Erklärung.

     

    LG

     

  16. vor 18 Stunden schrieb Maniska:

    Innerhalb des selben Netzes braucht man gar kein Gateway, will muss ja keiner raus oder rein. Das Gateway ist immer eine routende Instanz (Router, Layer-3 Switch...). Das Gateway selbst muss aber keine Verbindung ins Internet haben, sondern nur alles "irgednwo" hin schicken.

    Daheim ist DER ROUTER der, der alles macht, aber im Firmennetz schaut das im Normalfall anders aus:

    Ja, das ist mir auch klar. ^^ War vielleicht nur zu laienhaft erklärt. Daheim macht es tatsächlich alles der Router und das es in Firmennetzwerken grundsätzlich anders läuft, sollte eigentlich auch vom Prinzip her, logisch sein. :).

     

    vor 19 Stunden schrieb Chev Chellios:

    Ja ich bin im 1sten noch ?

    Okey,

    und dann tatsächlich gleich eine solche Aufgabenstellung? Womit beschäftigt ihr euch denn aktuell in der Schule?

    In der Regel beginnt man doch eigentlich mit dem Stoff der 7. Klasse Phsysik. URI, Grundlagen der E-Technik und im zweiten LJ geht es doch erst richtig los mit IP Adressierung etc.

    IMHO: Find ich ziemlich krass, das du dich gleich mit einer solchen Aufgabe auseinandersetzen sollst.

  17. Am 13.11.2019 um 09:50 schrieb Chev Chellios:

    Guten Tag liebe ITler,

    im vorraus sei gesagt ich bin aktuell erst 2 Monate in der Ausbildung als FI SI tätig, davon 3 Wochen Schule also effektiv die 5te Woche in meinem Betrieb.

    Moin,

    okey...

    Am 13.11.2019 um 09:50 schrieb Chev Chellios:

    Als Aufgabe wurde mir gestellt: "Erstellen einer virtuellen Maschine (Server & Client), eine Domäne erstellen und den Client einbinden und mit Gruppenrichtlinien etz experimentieren.

    Nach 2 Monaten bereits eine solche Aufgabe? Beschäftigt man sich nicht erst ab dem 3LJ mit solchen Themen ?

    Ich nehme an, du bist ja noch im ersten Lehrjahr.

    Am 13.11.2019 um 09:50 schrieb Chev Chellios:

    Virtual Box installiert < Win Server 2019 Version gestartet < Active Directory, DHCP und DNS hinzugefügt und eingerichtet wie im Internet beschrieben

    Ich schließe daraus, dass du auf deiner privaten Kiste die Einrichtung vornimmst oder?

    Oder hast du einen physikalischen Host daheim, auf dem du alles logische virtualisieren wirst?

    Jedenfalls, wenn du das in deinem privaten Netz umsetzt, solltest du DHCP nicht aktivieren, da die DHCP Vergabe bestimmt über deinen Router daheim läuft.

    DNS kannst du ruhig mehrfach laufen lassen, da gibt es keine Probleme.

    LG

    Am 13.11.2019 um 10:59 schrieb Chief Wiggum:

    Was macht denn ein Gateway? Und warum ist es Unsinn, den frisch installierten Server als Gateway zu verwenden?

    Das dürfte doch der "Türsteher" sein?^^ Regelt den Verkehr nach draußen. Raucht das Gateway ab, gibt es keine Kommunikation nach draußen. Daher habe ich meine fritzbox als gateway eingetragen.

     

  18. Hallo zusammen,

    mich plagen aktuell ein paar Punkte bezüglich der Abschlussprüfung, die ich im Sommer 2020 schreiben werde.

    1) Auch, wenn sich die Frage nicht pauschal beantworten lässt, reicht grundsätzlich ein halbes Jahr "intensive" Vorbereitungszeit? Alte Prüfungen durcharbeiten, Recherche betreiben, offene Punkte klären?

    2) Wenn nicht, hätte ich bereits im 2 LJ, wenn nicht sogar im 1LJ, mich mit Themen der Abschlussprüfung beschäftigen sollen?

    3) Lohnen sich die Vorbereitungskurse zu den Abschlussprüfungen oder ist das eher verschenktes Geld bzw. Zeit?

    4) Darf ich tatsächlich ein Thema komplett streichen? Mir geht es speziell darum, dass ich von Programmieren absolut keine Ahnung habe. Wir haben ein "Dozent" als Quereinsteiger, der das Wissen nämlich null vermitteln kann. Unsere ZWP war 1:1 identisch mit dem der FIAE dementsprechend hatte ich dort nur zwei Punkte gehabt. Die grundlegenden Basics, die ich als FISI benötige, werde ich schon irgendwie schaffen, nur wenn solche Programmierlastigen Aufgaben wie in der ZWP abgefragt werden, bin ich raus. Kann ich daher wirklich diesen Teil komplett streichen?

    5) Mittlerweile will ich tatsächlich nur noch bestehen. Natürlich mit dem Ziel eine gute Note zu erzielen. Wenn ich mit einer Vier gerade mal so bestanden habe, habe ich zwar bestanden, aber bin ich mit diesem "schlechten" Schnitt für die Zukunft "gebranded"? Soweit ich weiß, interessiert das Schulzeugnis niemanden oder?

    6) Wie läuft eigentlich die Projektphase inkl. Vorstellung ab? Soweit ich weiß, darf ich erst mit dem Thema anfangen, wenn es genehmigt wurde, richtig? Als Fisi kann ich doch im Vergleich zum ITSE, mehr die Softwareseite plus den wirtschaftlichen Faktor in Betracht ziehen oder muss ich ebenso die Hardwareseite mit einbeziehen?

    Ich habe mich nämlich ebenso mit mehrern erfahrenen ITSElern unterhalten und ebenso dabei unterschiedliche Aussagen erhalten, wie Tag und Nacht. Die eine Seite sagt, es ist alles reines Glückspiel. Was abgefragt wird und was nicht, kann man nicht wissen. Die anderen wiederum hatten eine Prüfung, wo genau das gefragt wurde, worauf sie vorbereitet wurden.

    Ebenso sei es bei der Projektvorstellung gewesen. Ob man am Ende durchkommt soll nicht nur von der Vorbereitung abhängig sein, sondern eher davon, wie gut der "Prüfer" gelaunt ist.

    Ist das tatsächlich ein "reines Glücksspiel"?

    LG

     

  19. Am 7.10.2019 um 13:46 schrieb Maniska:

    Werden Investitionen nicht auf 10 Jahre abgeschrieben?

    Hallo,

    danke für den Hinweis. Nach langem suchen in meinen alten Rewe-Unterlagen, habe ich nun auch die Lösung gefunden.

    Wenn nichts vorgegeben ist, soll man immer von 10 Jahren ausgehen....

    Finde ich echt super, wenn solche Aufgaben gestellt werden und nichts genaues angegeben ist. Vorallem, wenn die Lösungsbücher auch nichts dazu schreiben...aber naja. :D

     

     

  20. Hallo zusammen,

    ich habe da aktuell einen Hänger und komme nicht auf die Musterlösung.

    Folgende Aufgabe:

    "Berechnen Sie die Amortisationszeit für ein Investitionsobjekt, dessen Anschaffungskosten 450.000 Euro betragen und bei dem mit einem jährlichen erwirtschafteten Überschuss von 80000 Euro gerechnet wird."

    Mein Lösungsweg:

    Amortisationsdauer: Kapitaleinsatz / Gewinne + kalk. Abschreibung

    Kapitaleinsatz: 450000 Euro

    Gewinne: 80000 Euro

    Es fehlen mir noch die kalk. Abschreibungen. Laut Lösung sind es 45000 Euro.

    Ich weiß nicht, wie ich auf die 45000 Euro komme. Ein Geschäftsjahr hat 12 Monate. Nur wenn ich die 450000 / 10 teile, komme ich auf die 45000 Euro.

    Könnt ihr mir helfen?

     

    LG

     

     

  21. Am 30.9.2019 um 16:18 schrieb Maniska:

    Wenn du in der Ausbildung nichts anderes gemacht hast als Geräte zu reparieren, ist das eine mangelhafte Ausbildung, aber sicher keine Einbahnstraße. Such dir was anderes und freu dich, dass du bei Bedarf Geräte selbst richten kannst/darfst und nicht auf den Kundendienst warten musst.

    Noch ein mal; Ich habe deutlich mehr gemacht, als nur dieses. Mir ging es einzig und alleine darum, wie ich meinen Chef klar mache, dass ich mit dieser Tätigkeit nicht mehr zufrieden bin. Es ist nicht tagtäglich, aber es kommen solche Aufträge mal sporadisch. Mal heute, mal morgen oder erst nächste Woche.

    Klar, für den Chef ist es Mist, da der Geld investiert hat, aber was bringt es mir, wenn es mir nicht liegt?

    Ich will mir deswegen nicht gleich einen anderen Job suchen.

    vor 11 Stunden schrieb allesweg:

    Wenn du keinen Führerschein mehr hast, darfst du das nicht mehr. ?

    Den brauche ich aber auch noch :D.

     

    @KeeperOfCoffee Damit werde ich sicherlich nicht durchkommen :D

     

  22. vor 20 Stunden schrieb SaJu:

    Was ist an Zertifizierungen so schlimm? Eigentlich sind sie dafür da, dass Du mehr machen darfst und Dir die entsprechende Tätigkeit zugetraut werden kann.

    Eigentlich nichts. Das schlimme für mich ist, das ich einfach keinen Spaß daran mehr habe, von Ort zu Ort zu fahren und "plump" Notebooks, Tablets etc, außeinanderzubauen und neue Ersatzteile einzubauen.

  23. Noch einmal:

    Mir geht es einzig und alleine darum, ob es Möglichkeiten gibt, diesen Zertifizierungstatus zu "exmatrikulieren" eben weiterhin angestellt zu sein, aber ohne diesen Status, da dieser mich nicht glücklich macht.

    Ich will auch keinen Anwalt oder sonst was zur Rate ziehen, da ich dort eigentlich bleiben wollte. Ich bin sogar mittlerweile bereit, den "Schadensersatz" selber zu tragen. Es kann doch nicht sein, das mir nur die Option bleibt, das Jahr irgendwie noch zuhalten und danach die Firma zu verlassen, nur weil ich diese Zertifizierungen habe?

     

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