Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1219
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    7

tkreutz2 hat zuletzt am 8. März gewonnen

tkreutz2 hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

1 Benutzer folgt

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Ja, verstehe - sicher eine interessante Idee, allerdings ist mir auch kein Repository bekannt, was es bereits in dieser Form gibt. Ich fürchte, die meisten Lehrer erstellen ihre Materialien selbst und teilen diese auch nur mit eingeschränkten Kreisen, wenn überhaupt. Ich habe mal einen Lehrer kennengelernt, der immer Präsentationen von den Schülern erstellen lies und diese dann in den Unterricht nachfolgender Klassen mit benutzt hatte um die Schüler zu testen. Dabei waren auch sehr schöne Präsentationen, die allerdings Fehler enthielten mit dabei Der Lehrer wollte auf dem Weg testen, ob die Schüler die Fehler auch finden. Fand ich eigentlich eine Klasse Idee, er hatte im laufe der Jahre ein recht umfangreiches Repository zu unterschiedlichen Themen (hier Lernfelder der IT) aufgebaut. Egal, ob ein Lehrer- oder ein Verlag so etwas erstellt. Es steckt ja auch eine Menge an Arbeit drin. Sehr gute Einzelpräsentationen (ohne Fehler) wurden den Schülern dann aber auch zum Lernen mitgegeben. Das waren dann Präsentationen, die auch noch mal von den Mediendesignern entsprechend aufgepimpt worden sind und aus denen man mit Leichtigkeit ein Fachbuch hätte machen und verkaufen können. Also quasi wie eine Aufsatzsammlung.
  2. Ja und nein. Zum einen gibt es viele Autoren, deren Werke mittlerweile im Internet Archiv oder generell Internet Archiven zu finden sind, aber es ist doch stark zu bezweifeln, dass diese- oder dessen Erben auch das Recht besitzen, diese Themen unter eine Creative Commons Lizenz zu stellen. So viel mir bekannt ist, hängt Wissen, was an Rechte gebunden ist, genauso wie beispielsweise Musik an Personen- oder Institutionen für mindestens 70 Jahre nach deren Tod. Und dann kommt es noch darauf an, wie mögliche Nachlässe weiter gegeben sprich vererbt wurden. Einen Automatismus zu Allgemeingut (frei verfüg- und verwertbar) gibt es meines Erachtens nicht. Aber sicher ein spannendes Thema, zu dem man vielleicht tiefer und mit mehr Sachverstand recherchieren muss ggf. mit juristischem Beistand. (Wenn es das einem Wert ist). Das Thema Nachlasspflege ist ein großes Problem im Bereich Softwareentwicklung, wenn Autoren guter Ideen verstorben sind und sie sich nie Gedanken über mögliche Nachlassregeln gemacht haben. (Ist sogar ein Problem für Museen oder öffentliche Einrichtungen, die versuchen, das Wissen zu erhalten). Vielleicht wäre es doch hilfreicher, sich direkt mal an so ein offizielles Archiv zu wenden und dort nachzufragen. Aber meiner Meinung nach sind die IT-Themen noch zu jung für den großen Rundschlag. Ich bin mir fast sicher, dass sonst Google diese Bücher schon in das Angebot eingebunden hätte. Kann mich natürlich irren und lasse mich gerne von anderen dazu eines Besseren belehren. Schönen Sonntag noch ! P.S. Dieses Museum hier hatte schon teile des Original Apple Quellcodes vom Ur Mac freigegeben. Man musste aber als Nutzer und zum Recht des Downloads deren Nutzungsbedingungen digital unterschreiben. https://computerhistory.org Bleibt natürlich auch die Frage offen, inwiefern sich solches Material und auf welchem Skill-Level in Forschung- und Lehre einbinden ließ. Denn dazu muss man schon ziemlich tief in Recreating von Old Hardware / Software stecken, was mitunter ein Problem ist, da bestimmte elektronische Bauteile nicht mehr produziert werden.
  3. Schließe mich meinen Vorrednern an. Bei den genannten Einschränkungen fällt mir nur noch Vertrieb- oder Planung ein. Beide Jobs dürften aber auch eine Außendiensttätigkeiten beinhalten. Wenn es aus gesundheitlichen Gründen aber schon problematisch wird, einen E-Plan (vor Ort z.B. wegen Staubbelastung auf der Baustelle etc.) zu erstellen, wird aber auch dieser Bereich problematisch. Wenn der FiSi zu anspruchsvoll ist, stelle ich mir aber auch die Frage, auf welcher Wissensbasis andere Tätigkeiten übrigbleiben. Arbeitgeber können es sich heute kaum leisten, anspruchsvolle Tätigkeiten in die Hände ungelernter Mitarbeiter zu geben, dazu ist das Haftungsrisiko zu groß. Es mag jetzt alles erst einmal wenig ermutigend klingen. Aber vermutlich wirst Du doch noch einmal eine ausführliche Beratung in Anspruch nehmen müssen, um raus zu finden, welche Jobs Du. mit Deinen gesundheitlichen Einschränkungen noch ausführen kannst. @skylake Na ja, die Motivation der Arge ist doch klar, einer weniger in der Statistik / Zuständigkeit für die Dauer X. Ein anderer Grund könnte mir da kaum einfallen.
  4. Mal eine ganz andere Zwischenfrage am Rande. Übernimmt Dich der Betrieb nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung- und wurden dahingehend schon Gespräche geführt ? Hattest Du generell schon ein Feedbackgespräch darüber, wie der Betrieb Deine aktuelle Leistung einschätzt ?
  5. Hallo, was meine Vorredner sagen, stimmt. Der Stoff in einer Umschulung ist stärker komprimiert und verteilt sich anders, als bei einer Ausbildung. Was ggf. helfen kann, wäre auch zu versuchen, die Lerntechniken etwas anzupassen. Tipps zu Onlinekursen hast Du ja reichlich bekommen. Manche Leute lernen halt über Bücher besser, andere über Videos oder in Kombination mit Wiederholung des Stoffes. Wenn man vorher noch überhaupt nichts mit den Themen zu tun hatte, kann es natürlich "erschlagend" wirken. Da darf man sich aber nicht abschrecken lassen von. Wichtig ist es dann, auch einen eigenen Plan zu erstellen und zu versuchen, etwas Organisation rein zu bekommen. Um die Produktivität zu steigern gibt es natürlich auch Möglichkeiten z.B. ein persönliches Agenda File anzulegen, bei dem man auch seine Zeit trackt. Eine Organisationsmethode ist GTD (Getting Things Done). Ein Tool, um das umzusetzen ist OrgMode in Emacs. Das ist natürlich nochmal eine zusätzliche Belastung noch ein zustätzliches Werkzeug- oder Methode zu erlernen. Aber gerade das ist es, was natürlich später hilft, die Produktivität zu steigern. Das sind Werkzeuge, die auch bei späteren Projekten- / Projektplanungen helfen können. Ich würde sagen, das Organisation / Selbstorganisation ein Bestandteil des Berufsbildes ist, den man auch irgendwann lernen muss. Als Videokurse würde ich empfehlen, sich auch mal bei Udemy umzusehen. (Kurse aber nur kaufen, wenn sie im Sale sind, das ist alle paar Wochen der Fall). Gute Videokurse gab es früher auch bei Video2Brain. Das ist mittlerweile LinkedIn Learning. Viel Glück !
  6. Du weißt schon, dass man Deine geschwärzten Stellen einfach mit der Maus wegschieben- bzw. sogar löschen kann ? P.S. Habe den Antrag jetzt nicht gelesen, aber nach der Antwort der IHK würde ich auch empfehlen, ein neues Projekt zu suchen. Viel Glück !
  7. tkreutz2

    Nebenjob

    Richtig, wie Sullidor bereits sagte, werden Remote Jobs eher in den Freelancer Börsen als in den Stellenanzeigen vermittelt. Würde empfehlen, dort mal rein zu schauen.
  8. Die Entwicklung in der Robotik ist ja auch weiter gegangen in den letzten Jahren. Ein KI gestützter humanoider Roboter dürfte auch den ein- oder anderen FiSi Job wackeln lassen. Insgesamt reden wir hier über das Thema Zukunftsforschung. Mein Lieblingsdozent zu dem Thema ist immer noch Lars Thomson. Also aufmerksam Trends verfolgen und am Ball bleiben oder auf den Zug aufspringen, bevor der nächst größere Tipping Point kommt. Die Investition in eine gute Ausbildung ist auch die Investition in eine Zukunft. Leider wurde vieles im Bildungsbereich runter gewirtschaftet. Aber vielleicht erleben wir ja noch einen politischen Wandel.
  9. Hallo, ja, das wird wohl generell richtig sein. Aber ein Problem könnte sein, dass viele FiSi stellen eben keine reinen Bildschirmarbeitsplätze sind, sondern auch erwartet wird, das Geräte transportiert, konfiguriert, installiert oder gewartet werden. Bleibt die Frage offen, ob sich dass denn mit den gesundheitlichen Einschränkungen vereinbaren lässt. (Trotz möglicher Hilfsmittel). Abgesehen davon sollte man die Berufswahl schon nach eigenen Präferenzen treffen. (Aber das ist meine rein persönliche Meinung). Ich habe im Jahr 2017 einen Umschüler kennengelernt, der vorher LKW Fahrer war und jetzt im Bereich AE arbeitet. (ähnlich gesundheitliche Rückenprobleme). Sollte also eigentlich keine größere Hürde darstellen, wenn man daran Interesse hat. Viel Glück !
  10. Sicher, für die ARGE kann es auch von Vorteil sein, wenn jemand für eine Zeit aus der Statistik der Arbeitslosen verschwindet. Von daher wäre es dasselbe, als würde man einen Autoverkäufer nach dem besten Bekleidungsladen fragen. Eine realistische Beratung zu finden, kann schon eine Herausforderung sein. Und da letztendlich alles Einzelfälle sind, kann man hier nur schwer pauschalisieren. Allerdings dürfte es wohl auch Statistiken zu der Erfolgsquote geben. Das wäre mal interessant, wenn so etwas veröffentlicht würde. Das wird wohl so sein, aber auch hier dürfte es zukünftig einen entsprechenden Bedarf an Mitarbeitern geben.
  11. Das eine Umschulung mit Chancen- und Risiken verbunden ist, wird einem doch klar vor der Umschulung gesagt. Wenn das niemand schaffen würde, würde es das Angebot nicht geben. Allerdings ist auch klar, dass dies der schwierigste Einstieg in dem Job ist. KI Modelle müssen auch von jemandem entwickelt werden. Jeder Beruf unterliegt einem Wandel, aber davon, dass sich von alleine komplette Projekte entwickeln ist man doch weit entfernt. Der Entwickler muss auch der KI die richtigen Fragen stellen, sonst wird das nix mit der Automatisierung und die KI wird sicher nicht in aktuellen Entwicklungsumgebungen integriert, weil der Job des Entwicklers obsolet ist. Es gibt eine ganze Menge individuelle Parameter, die den Erfolg- und letztendlich die Karriere steuern. Nicht selten kommt vor, dass es passende Jobs gibt, aber eben keine Flexibilität, auch mal einen Umzug in Kauf zu nehmen oder den Radius anzupassen. Klar, wir sind aktuell in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Aber es leben genug Menschen auf dem Planeten, die Bedürfnisse haben. Also gibt es auch Märkte, die versuchen, darauf ein entsprechendes Angebot zu machen. Leider ist es allerdings auch falsch zu glauben, dass man einmal eine Ausbildung macht und davon den Rest seines Lebens bis zur Rente ein Arbeit hat. Ich fürchte, das Forum kann hier keine Hilfe leisten, sofern es sich um eine Frage handelt. Wünsche dennoch viel Glück- und Erfolg, was auch immer der künftige Weg sein wird.
  12. Das Buch Grundlagen der Informatik Pearson Studium ISBN: 978-3-86894-448-8 kann man noch ergänzend dazu nehmen.
  13. Auch bei Microsoft gibt es die Möglichkeit, ein Konto gegen Nachweis freischalten zu lassen. (s. Link) https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/zugriff-auf-outlook-com-onedrive-und-andere-microsoft-dienste-nach-einem-todesfall-ebbd2860-917e-4b39-9913-212362da6b2f#:~:text=Kunden in Deutschland können sich,des Reisepasses der verstorbenen Person Kunden in Deutschland können sich an den Microsoft-Kundensupport wenden, um Zugriff auf das Konto zu erhalten. Kunden müssen einen Nachweis der Rechtsnachfolge sowie die folgenden Dokumente bereitstellen: Eine Kopie der Sterbeurkunde Eine Kopie des Personalausweises oder des Reisepasses der verstorbenen Person Die Argumentation, keinen Zugriff auf das Microsoft Konto zu bekommen, steht auf ziemlich dünnen Eis. So What ?
  14. Wie meine Vorposter bereits sagten, werden wir kaum viel anderes raten können, als Dir Dein Chef bereits gesagt hat. Wenn die Stelle wegfällt, fällt die Stelle weg und es ist ein Fehler zu glauben, man sei unersetzlich, dem ist nicht so. Es mag jetzt hart klingen, aber manchmal ist es besser, sich frühzeitig mit der Realität auseinander zu setzen, als irgendwelchen Phantasien oder Tagträumen hinterher zu rennen. Ich denke, man kann an der Stelle tatsächlich nur den Rat geben, sich zu bewerben. Die Zeit nutzen zum Recherchieren nach Angeboten und ggf. noch die ein- oder andere Weiterbildung mitnehmen, sofern dies möglich ist. Wichtig ist tatsächlich, sich frühzeitig bei der Arge als arbeitssuchend zu melden. Spätestens nach der Mitteilung des Vorgesetzten, sollte dies auch zeitnah erfolgen, sofern es nicht schon erfolgt ist. Viel Glück !
  15. Der Rahmenplan gibt doch nur den Rahmen vor, der mit Inhalten vom Ausbildungsbetrieb gefüllt werden soll(te). Du wirst doch gegen Ende Deiner Ausbildung ein konkretes Projekt im Ausbildungsbetrieb durchführen müssen. Daher würde ich auch dazu tendieren, den Fokus (neben den theoretischem Wissen, was man ja auch lernen muss), auf das praktische Wissen zu setzen, was tatsächlich auch im Betrieb genutzt wird und womit das spätere Projekt durchgeführt werden soll. Da hilft es wohl nur, mit Deinem Ausbilder das Gespräch zu suchen und gemeinsam die Punkte abzustecken, die nach Rahmenlehrplan auch gefüllt werden müssen und zwar anhand konkreten Themen, die im Betrieb auch zum Einsatz kommen. Natürlich kann man Online Kurse ergänzend machen, aber man sollte sich nicht alleine darauf stützen. Denn schließlich kommt es auf die Anwendung des gelernten theoretischen Wissens an.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...