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FiSi-Umschüler mit Ende 30 und schlechtem Lebenslauf
Du hast sicher Recht, aber die Antwort hat auch einen Anteil von mir beinhaltet, den ich der Ki-Antwort vorangestellt hatte bevor ich geantwortet hatte und den Ki-Anteil hatte ich deutlich gekennzeichnet. Ich finde es ja positiv, in Berufen, bei denen man täglich mit dem Thema Ki konfrontiert wird, kritisch zu bleiben. Aber was genau war jetzt Dein Beitrag dazu, dem Threadöffner bei dem Teil der Fragestellung zu helfen ?
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Leberkaas hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?
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FiSi-Umschüler mit Ende 30 und schlechtem Lebenslauf
Ich war mal so frei, folgende Frage in der Ki zu stellen: "....Wie geht man mit schwierigen Lebenssituationen,, über die man nicht sprechen möchte und die sich auf die Vergangenheit beziehen bei Fragen dazu in einem Bewerbungsgespräch um ?..." Die Antwort von der Ki fand ich gar nicht so schlecht und reflektiert in etwa das, was ich in HR Foren bei ähnlichen Fragen von Bewerbern auch schon gelesen habe. (Das wäre auch mein Tipp, diese Frage mal explizit z.B. in der Gruppe Bewerbung und Recruiting - Frau Kanzler Magrit - bei LinkedIN zu stellen). Hier kommen dann menschliche Antworten zum Vergleich. Aber nun die Antwort der Ki: (Ich würde empfehlen, auch zu lernen, die Ki bei Fragen zu benutzen - das spart auch dem Forum hier Zeit, denn ähnliche Fragen wurden schon sehr oft gestellt). Antwort der Ki: Wenn in einem Bewerbungsgespräch Fragen zu schwierigen Lebenssituationen aus der Vergangenheit gestellt werden, über die Sie nicht sprechen möchten, ist es wichtig, professionell und diskret zu reagieren. Der Fokus sollte darauf liegen, wie Sie mit Herausforderungen umgehen, welche Fähigkeiten Sie dabei entwickelt haben und was Sie daraus gelernt haben, ohne dabei zu sehr ins Private zu gehen. Strategien für den Umgang mit persönlichen Fragen Bleiben Sie sachlich und professionell: Die Art und Weise Ihrer Reaktion ist oft wichtiger als die Antwort selbst. Bewahren Sie Ruhe, bleiben Sie objektiv und zeigen Sie, dass Sie stressresistent sind. Fokus auf berufliche Relevanz: Unzulässige Fragen zu rein privaten Angelegenheiten müssen Sie nicht beantworten. Sie können höflich nachfragen, inwiefern diese Information für die Stelle relevant ist ("Inwieweit ist das für die Position von Bedeutung?"). Verwenden Sie die STAR-Methode (Situation, Task, Action, Result) mit Grenzen:Strukturieren Sie Ihre Antwort, aber halten Sie die Details der "Situation" oberflächlich, wenn sie privater Natur sind. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Ihre "Action" (Ihre Handlungen zur Bewältigung) und das "Result" (das positive Ergebnis oder die Lernerfahrung). Betonen Sie Ihre Problemlösungskompetenz: Zeigen Sie, dass Sie Herausforderungen aktiv angehen. Sagen Sie zum Beispiel: "Ich setze bei schwierigen Situationen Prioritäten, um meine Zeit effizient zu verwalten und eine Lösung zu finden". Wandeln Sie die Frage in eine Stärke um: Statt über das Problem selbst zu sprechen, lenken Sie das Gespräch auf die Fähigkeiten, die Sie dabei erworben haben (z.B. Resilienz, Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit). Keine Schuldzuweisungen: Weisen Sie die Schuld für vergangene Probleme nicht anderen zu. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihren Teil und zeigen Sie Eigeninitiative bei der Lösungssuche. Vorbereitung ist alles: Legen Sie sich im Vorfeld ein unverfängliches, aber ehrliches Beispiel für eine gemeisterte (berufliche) Herausforderung zurecht, das Sie stattdessen verwenden können. Beispiel einer professionellen Antwort Wenn Sie beispielsweise gefragt werden: "Erzählen Sie uns von einer schwierigen Situation, die Sie in der Vergangenheit bewältigen mussten?": Diese Antwort ist ehrlich, bleibt diskret, zeigt Problemlösungskompetenz und stellt den Bezug zur angestrebten Stelle her.
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FiSi-Umschüler mit Ende 30 und schlechtem Lebenslauf
Hallo, ich schließe mich meinen Vorpostern an. Die Ausgangssituation ist schwierig und spätestens bei einem Bewerbungsgespräch werden auch Fragen zu der Vergangenheit kommen, aber das ist erst einmal zweitrangig. Das einzige was aus der Situation Sinn macht, ist es sich zu bewerben und einen langen Atem zu haben und ggf. auch etwas Flexibilität an den Tag zu legen (Stichwort, nicht nur Regional suchen, sondern auch bereit zu sein, ggf. weiter weg zu suchen). Ansonsten die Zeit bis zum Praktikumsstart nutzen mit Weiterbildungen im IT-Bereich. Wenn Dich Webentwicklung interessiert mach dort entsprechende Weiterbildungen. Die Bewerbungsunterlagen mal auf den Prüfstand stellen und ggf. optimieren, das macht mehr aus, als man denkt. Ein Kommunikationstraining und ein Präsentationstraining machen, das kann auch helfen, bei der Darstellung der eigenen Person. Wichtig, eine positive Einstellung behalten. Ansonsten sehen, dass die Umschulung erfolgreich abgeschlossen wird und sich darauf konzentrieren. Viel Glück !
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hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?
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Dakta hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?
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Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?
Der Sinn des Fachabis ist aber doch der Zugang zu einer Hochschule, also ein Studium. Welche Optionen meinst Du sonst ? Ob der Start ins Berufsleben besser über Ausbildung + Erfahrung gelingt, oder über ein Studium kann man nicht pauschal sagen. Niemand, der heute ein Studium beginnt, kann etwas konkretes über die wirtschaftliche Entwicklung von heute aus gesehen nach Abschluss dieser Zeit sagen. Da sind doch eine Menge Faktoren, die auch eine Rolle spielen können. Das einzige was man sagen kann ist, dass vermutlich im ÖD bestimmte Karrierewege ausschließlich über ein abgeschlossenes Studium möglich sind. Das Thema Studium vs Ausbildung wurde hier im Forum aber schon sehr oft angesprochen. Über die Suche dürfte man schnell die entsprechenden Threads finden. Es hängt sicher auch damit zusammen, was Deine konkreten Ziele sind und in welchem Bereich Du vorhast zu arbeiten. Vielleicht kannst Du das noch etwas näher spezifizieren, ansonsten wird eine Beratung schwierig. Beide Wege öffnen valide Einstiegsmöglichkeiten in den Job, beide Wege geben aber auch keine Jobgarantie. Es gibt auch arbeitslose Akademiker.
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hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008
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Muff Potter hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?
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tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?
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hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?
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17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?
Es zählt, ob Du bestimmtes Wissen wirklich verstanden hast. Ich habe heute mal die folgende Frage an die Ki gestellt: "....Wie kann ich testen, ob jemand wirklich Experte auf einem bestimmten Wissensgebiet ist ?..." Hier die Antwort der Ki: // Block Ki Antwort Anfang Um festzustellen, ob jemand ein echter Experte in einem bestimmten Wissensgebiet ist, können Sie verschiedene Kriterien berücksichtigen, die sowohl das Wissen als auch die Art der Kommunikation betreffen: 1. Überprüfung von Qualifikationen und Erfahrungen Formale Qualifikationen: Verfügt die Person über relevante Bildungsabschlüsse, Zertifizierungen oder Lizenzen von anerkannten Institutionen? Berufliche Erfahrung: Hat die Person nachweisbare praktische Erfahrung in diesem Bereich? Wie lange ist sie bereits tätig? Experten verfügen oft über umfangreiches Erfahrungs- und implizites Wissen. Referenzen und Nachweise: Kann die Person frühere Projekte, Publikationen, Auszeichnungen oder Referenzen vorweisen, die ihre Kompetenz belegen? Anerkennung durch Fachkollegen: Wird die Person in der Fachwelt respektiert, z.B. durch Peer-Reviewed-Publikationen, Konferenzteilnahmen oder Zitate von anderen Experten? 2. Bewertung der Kommunikation und des Auftretens Differenzierung und Nuancen: Echte Experten berücksichtigen die Grenzen der Gewissheit und äußern sich differenziert. Sie verwenden eher Formulierungen wie "könnte" oder "vielleicht" anstatt absolute, universelle Wahrheiten zu verkünden. Erklärungsfähigkeit: Ein Experte kann komplexe Sachverhalte so erklären, dass sie für einen Laien verständlich werden, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Umgang mit Gegenfragen: Die Person sollte in der Lage sein, auf detaillierte oder kritische Fragen einzugehen und diese gut begründet zu beantworten. Skepsis gegenüber einfachen Antworten: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand einfache Patentrezepte oder schnelle Lösungen für komplexe Probleme verspricht. Echte Expertise erkennt die Komplexität eines Themas an. Einräumen von Unwissenheit: Ein glaubwürdiger Experte wird offen zugeben, wenn er etwas nicht weiß, anstatt zu spekulieren oder sich herauszureden. 3. Inhaltliche Prüfung des Wissens Spezifische Detailfragen: Stellen Sie gezielte, tiefergehende Fragen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen. Laien können oft nur oberflächliches Wissen vortäuschen. Aktualität des Wissens: Das Fachgebiet entwickelt sich weiter. Ein Experte sollte über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends informiert sein. Praktische Anwendbarkeit: Die Person sollte in der Lage sein, theoretisches Wissen auf konkrete, situationsbezogene Probleme anzuwenden und praktikable Lösungen vorzuschlagen. Indem Sie diese verschiedenen Dimensionen kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit und tatsächliche Expertise einer Person besser einschätzen. Es ist oft hilfreich, verschiedene Quellen und Expertenmeinungen zu Rate zu ziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten. // Block Ki Antwort Ende Zumindest in folgenden Punkten kann ich der KI in der Antwort zustimmen: a) Es kommt darauf an, ob Dir jemand Dein "Wissen" auch abkauft. Diese Situation findet sich immer wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen dann vielleicht jemand die Glaubwürdigkeit in Frage stellt. b) Es kommt auf Nachweise der Befähigung an. Wenn es keine Nachweise gibt, die Verifizierbar sind, kann jemand viel erzählen, es erhöht aber nicht die Glaubwürdigkeit. Eine Benotung an der Schule ist beispielsweise doch ein sehr zeitpunktmäßige Leistungsfestellung, die durch viele Dinge positiv / negativ leicht beeinflusst werden kann. Das kann aber auch im wirklichen Leben passieren, denn niemand weiß, wie Du z.B. unter extremen Streß reagierst und ob Du dann auch noch so toll performen kannst. Das sind Punkte, die müsste man über einen Test erst mal heraus finden. Eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung / Ausbildung gilt daher zumindest als Beweis, einen solchen Test erfolgreich vor Zeugen bestanden zu haben (meistens noch unter einer extremen Streßsituation). Um zur Ausgangsfrage zurück zu kehren. Wichtig wird sein, dass Du nachweislich bestimmte Dinge verstanden hast und Dein Wissen auch gezielt einsetzen kannst. Just my 2 Cents
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Welches Gerät für die Berufsschule?
Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann. Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen). Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen. Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld). At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte). Also an Alle, die hier geschrieben haben: Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.
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Welches Gerät für die Berufsschule?
Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt. Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern). Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein. Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden. Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard). Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet. Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist. Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).
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Umschulung – im Praktikum völlig außen vor, Betrieb kümmert sich nicht – was tun?
Schließe mich meinem Vorposter an. Im Grunde genommen gibt es nur zwei Möglichkeiten: a) Durchziehen und zu versuchen, so viel wie möglich mitzunehmen und selbständig Themen lernen, Labs aufbauen, Zeit nutzen zum lernen. b) Versuchen einen anderen Praktikumsbetrieb zu finden (wozu wahrscheinlich auch die Zeit fehlt). Klar, Du kannst versuchen Gespräche zu führen, das wäre auch ein wichtiger Punkt, aber es gibt Betriebe, die halt sehr restriktiv mit "externen" Mitarbeitern umgehen, das dürfte auch Sicherheitsgründe haben. Du solltest Dir darüber im klaren sein, dass ein Umschulungspraktikumsplatz nicht gleichwertig ist, wie ein vollwertiger Ausbildungsplatz mit regulären Ausbildungsplätzen (auch wenn dies eigentlich so sein müsste), aber die Rollen sind eben anders verteilt. Aber Du kannst doch den Betrieb mal fragen, ob sie Dir einen Rechner / Server zur Verfügung stellen können, auf dem Du Dir quasi eine Lernumgebung aufbauen kannst und worauf Du keinen Schaden anrichten kannst, also ein eigenes Lab zum lernen. Versuche nicht direkt alles hin zu schmeißen und suche das Gespräch, eventuell klären sich dann ein paar Dinge. Du kannst ja mal hier berichten, wie das Gespräch verlaufen ist evtl. können die Leute hier weitere Tipps danach geben. Aber das Gespräch sollte als erstes stattfinden.
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Mitarbeitergespräch - Objektive Meinung
a) Akzeptieren, dass die Entscheidung das Team zu wechseln, ein Fehler war. b) Zur Kenntnis nehmen, das es aktuell wenig Fürsprecher / Förderer nach Weggang des alten Chefs mehr in dem Unternehmen gibt. Ich würde die Zukunft in diesem Unternehmen ernsthaft in Frage stellen. Eventuell gibt es noch mal einen Neustart in einem anderem Team / Abteilung, in diese Richtung könnte man versuchen ein Gespräch zu führen. Meine Erfahrung ist die, dass sich Menschen selbst am wenigsten ändern. Ergo macht es auch keinen Sinn zu versuchen, in dieser Richtung etwas zu bewegen (war aber notwendig wäre, wenn es eine weitere Zusammenarbeit geben soll). Leider ist es immer schwierig, Situationen aus der Ferne einzuschätzen, ohne die vorhandenen Charaktere einschätzen zu können. Der einzige Tipp, den ich in dem Zusammenhang geben kann, wäre es noch weiter Meinungen dazu einzuholen z.B. auch über weitere Fachforen oder von weiteren Fachleuten. Ansonsten gilt "leider" die Faustregel: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wenn es halt nicht mehr passt". Viel Glück !
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Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008
Ja, das ist auf jeden Fall eine gute Adresse, an die man sich zu Tipps zum Erhalt von älteren Systemen wenden kann.
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tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert:
Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008
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Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008
Hallo, ich habe auch noch ein 2008er Mac Book Pro (natürlich neben aktuellen Modellen). Das System wurde ursprünglich mit Snow Leopard / Leopard auf DVD geliefert. Für eine Neuinstallation startet man von DVD, dazu muss beim Neustart die Wahltaste ⌥ gedrückt halten. Dann löscht man Besten erst mal das alte System (mit dem Festplattenmanager nach dem Boot von DVD) und installiert danach neu. Nachdem das System installiert wurde, kann man es nach und nach upgraden bis zu dem letzten System, was diese alte Hardware noch unterstützt. Das ist bei einem 2008er Modell Lion. Es gibt wohl Tools- und Kniffe noch etwas weiter nach vorne zu gehen bei der OS Version, dazu muss man aber dann einen entsprechenden Boot USB Stick erstellen. (Hab ich noch nicht gemacht, kann ich also nichts dazu sagen). Die Frage ist natürlich immer, was man sinnvoll noch mit so einem aktuellen Rechner machen möchte. Das es für Altsysteme von Seitens Apple keinerlei Support mehr gibt, dürfte kein Geheimnis sein. Mit dem Kauf eines Apple Rechners wird von Seitens Apple die Zeit festgelegt, wie lange ein System supported wird, danach ist Schluß und meistens gibt es auch wenig Alternativen, die man auf so einem System installieren kann. Bei den 2008er Modellen konnte man alternativ noch das damals am Markt befindliche Windows installieren. Linux soll auch gehen (dazu habe ich aber leider keine Erfahrung). Wenn man so alte Hardware einsetzen möchte, muss man sich mühsam alles zusammen suchen, wenn möglich samt Anleitungen, wie man es installiert. Die Antwort dürfte also den Forenbeitrag hier sprengen, da muss man selber suchen, es finden sich viele Anleitungen im Netz. Leider sind viele Anleitungen mittlerweile auch obsolet oder haben sich geändert. Also wenn Du die Original DVD nicht besitzt, findet man diese meistens noch bei Ebay. Apple hat diese Systeme mittlerweile auch aus den Repositories geworfen, von Apple gibt es dazu keine Unterstützung mehr. Frag am Besten mal in einer Apple Community nach (z.B. Apfeltalk), da sind Leute, die sich recht gut damit auskennen und auch gezielt Infos zu älteren Apple Produkten noch geben können. Viel Erfolg !
- Empfehlenswerte Repository's für Daten
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WinForms-Projekt mit SQLite in Visual Studio 2022 - .exe öffnet keine Datenbank
Wie so immer bei der Suche nach Fehlern, ist es wichtig, dass man auch Fehler replizieren kann. Man könnte mal probieren, eine virtuelle Maschine zu installieren und schauen, wie es sich verhält, wenn man alle Schritte wiederholt und insbesondere, ob sich der Fehler auch replizieren lässt. (Manchmal sind es ja Kleinigkeiten, wie z.B. Pfade, Datenbankverbindungen etc.). Das ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, zeit aber in der Praxis, wie wichtig es sein kann, Test- Produktiv- und Entwicklungssystem gleichzeitig zu pflegen und immer schön Sicherungspunkte zu erstellen, falls sich Systemkonfigurationen bewusst- oder unbewusst verändern. Du könntest versuchen auch von Deinem System einen Wiederherstellungspunkt zurück zu holen (falls es einen gibt, der vor der Installation der DEV Umgebung liegt) und nochmals versuchen, die DEV Umgebung neu einzurichten. Ansonsten mal aus der Entwicklungsumgebung schauen, ob ein Zugriff auf die Datenbank möglich ist oder mal über die Kommandozeile probieren, ob Anmeldung- und Zugriff auf die Datenbank funktionieren. Ich denke, dort könnte irgend etwas im Argen liegen (Pfad, oder User nicht mitgegeben etc.). Wichtig ist es, dass man sich überlegt, wie man schrittweise zum Ziel kommt. Also das Problem in kleinere Abschnitte / Tests zerlegen. Meine Erfahrung ist, dass es in 99.9 % aller Fälle an der Datenbankverbindung liegt. Aber das kann natürlich auch anders gelagert sein.
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Umschulung FI AE: Nur Selbststudium im Betrieb – wie realistisch ist das?
Die Inhalte des Ausbildungsberufes sind dennoch gleich, unabhängig davon, über welchen Weg die Ausbildung erfolgt. Was die Vorposter versucht haben zu sagen ist, dass das Berufsbild nicht nur aus programmieren besteht, sondern auch andere Skills erlernt werden müssen, die man nicht zwingend aus Büchern im Selbststudium erlernen kann. Dazu gehört z.B. auch die Arbeit in Teams, Besprechung von Ergebnissen und Meilensteinen und Festlegung von Projektzielen. Wie willst Du beispielsweise realistisch Zeiten für Projekte und einzelne Phasen einplanen, wenn Du nur an fiktiven Projekten arbeitest ? Du musst doch auch im Rahmen dieser Ausbildung eine Projektarbeit machen, oder habe ich hier etwas übersehen ? Ich gebe ja offen und ehrlich zu, dass mir dieses Format der Ausbildung, was Du machst, überhaupt nicht bekannt ist. Aber dann wird es sicherlich anderen Mitlesern hier im Forum ähnlich gehen. Also müsstest Du jemanden fragen, der eine ähnliche Ausbildung, wie Du erfolgreich durchlaufen hat (mit Selbststudium aller erforderlichen Skills).
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Umschulung FI AE: Nur Selbststudium im Betrieb – wie realistisch ist das?
Nein, so läuft eine normale Ausbildung nicht ab. Für jeden Ausbildungsberuf gibt es Ausbildungsrahmenpläne, in denen wird vorgegeben, was ein Azubi ganz konkret in welchem Jahr und welchem Zeitabschnitt innerhalb eines Jahres in der Ausbildung lernen soll. Die Ausarbeitung des Ausbildungsrahmenplanes, also die Umsetzung der Inhalte innerhalb der betrieblichen Abläufe ist Sache des für die Ausbildung verantwortlichen (meistens auch ein Chef). Dieser setzt sich auch normalerweise mit dem Azubi an einen Tisch und erklärt, wann er gedenkt, welche Inhalte zu vermitteln. https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/80000 (s. Rahmenlehrplan) Die Inhalte sind dabei nach Schwierigkeitsgad- und Anspruch sortiert, d.h. es fängt erst mit "einfachen" Themen an und nach und nach kommt mehr dazu und die Aufgaben werden auch anspruchsvoller. Bei guten Firmen ist das so untergliedert, dass dabei auch verschiedene Abteilungen durchlaufen werden, um alle Arbeiten (in Verbindung mit dem Beruf) sehen- und auch selbst verstehen zu können. Das heißt, dass man auch jemandem über die Schulter schaut, der in der Abteilung / dem Beruf bereits voll am Arbeiten ist und nach und nach auch versucht, die Aufgaben zu übernehmen. Umschulungen sind generell anders gegliedert, als reguläre Ausbildungen. Bei regulären Ausbildungen ist man die ganze Zeit in einem Betrieb und bekommt daher ein größeres Spektrum zu sehen, als bei Umschulungen, bei denen man nur die Zeit für die Projektarbeit im Betrieb ist. Heißt konkret, die Dinge, die in einer regulären Ausbildung in den ersten 2 Jahren im Betrieb gelaufen sind, müssen irgendwie von dem Bildungsträger vermittelt werden, der die Umschulung macht. Ein Betrieb kann nicht den Inhalt von 3 Jahren (reguläre Dauer) auf 1/2 Jahr verkürzt jemandem beibringen, selbst wenn es ein guter Betrieb ist. Das heißt konkret, ein Betrieb, der sich für einen Umschüler entscheidet und möchte, dass dieser erfolgreich seine Prüfung besteht, muss sich ein "sportliches" Programm überlegen, mit dem das gelingen kann, zudem er auch nicht weiß, wie gut- oder schlecht die Vorarbeit (in dem Fall des Bildungsträgers) war. Hier kann sich schnell die Spreu vom Weizen trennen. Wenn wichtige Inhalte fehlen, wird es auch für einen guten Betrieb schwierig werden, dass Wissen in der komprimierten Form in der verbleibenden Zeit nachzuholen. Du kannst theoretisches Wissen aus Lehrbüchern nicht vergleichen mit praktischen Erfahrungen und die bekommt Du erst- und ausschließlich, wenn Du an echten Projekten mitgearbeitet hast. Du musst die Möglichkeit haben, bei echten Projekten dabei zu sein, anders geht das nicht mit dem Lernen. Das wäre so, als würdest Du sagen, ich habe Auto Fahren aus dem Buch "Autofahren leicht gemacht" gelernt, hast nie in einem Auto gesessen, Dich aber morgen für's 24 Stunden Rennen schon mal angemeldet. Wird nicht funktionieren.