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tkreutz2

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Beiträge von tkreutz2

  1. vor 13 Stunden schrieb be98:

    Er hat doch schon ne Ausbildungsstelle. 

    Na, dann verstehe ich die Frage nicht - ich meine, das man mit unterschiedlichen Stichworten verschiedene Suchmaschinen bedienen können sollte, sollte zu der Kernqualifikation gehören. (Pre Ausbildung). Ansonsten muss man das Thema eben spätestens dann beginnen, wenn man diesen Punkt in der Ausbildung gelernt hat. Ohnehin ist die Anfrage vor Abschluss der Prüfung viel zu früh, denn selbst bei Verkürzung kann sich in 2 1/2 Jahren doch eine Menge ändern.

    Klar, nicht jede Suchmaschine beinhaltet die gleichen Stichworte. Bei Xing gibt es aber beispielsweise eine Reihe von Jobangeboten, die über das Stichwort "Junior * Fachinformatiker:in Anwendungswentwicklung, Junior Software Engineering, Junior Developer...." usw. gelistet werden. Wer allerdings bereits an der Programmierung von Fernseher, Telefon- und Co. sowie dem Einschalten von IT vor der Ausbildung scheitert, sollte seine Berufswahl überdenken.

    Klar ist auch, das viele an dem Punkt "Flexibilität" scheitern, also die Bereitschaft für einen Job auch die Region zu wechseln. Den Zahn muss man sich dann aber selber ziehen, denn das man einen Industriejob ohne zu pendeln vor der Haustür vor Hintertupfingen findet, selbst wenn viele große Betriebe auf der grünen Wiese ausgelagert haben, halte ich dann doch für unwahrscheinlich.

    Und ja, es gibt auch viele Jobs, die Duales Studium / Studium erwarten für den Einstieg, aber es ist nicht die Regel.

  2. vor 53 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

    Deswegen jetzt schon Augen auf beim Ausbildungsbetrieb.

    Zweifelsohne ein richtungsweisender Hinweis. Man könnte auch noch weiter differenzieren z.B. öffentliche Hand, Privatwirtschaft, kleine / große Betriebe, Branchenkenntnisse etc. Aber klar, schon der erste wichtige Schritt in Richtung Weichenstellung.

  3. vor einer Stunde schrieb x0r:

    Stelle nach der Ausbildung. Ausbildung hat er.

    Im Eingangspost steht "....ich beginne dieses Jahr meine Ausbildung zum FIAE im August...." nur im Threadtitel steht "...FIAE - Nach der Ausbildung, finde keine Stellen?...." Mir ist das jetzt noch nicht so klar, ob es um eine Ausbildungsstelle- oder um eine Arbeitsstelle geht. Daher würde ich mir eine Anwort vom TE wünschen, was denn jetzt genau zutrifft.

  4. vor 14 Stunden schrieb JuanGerdbi:

    Hallo, ich beginne dieses Jahr meine Ausbildung zum FIAE im August

    Komme aus der Rheinland-Pfalz nähe Mannheim 

    Also geht es jetzt um einen Ausbildungsplatz oder eine Stelle nach der Ausbildung ?

    Ausbildungsplatzstellen findet man auch in den regionalen Börsen der IHKs - bei Betrieben die Ausbilden, kann man sich auch noch regulären Stellen umsehen oder dort nachfragen.

    Nicht alle Stellen die es gibt, sind in Stellenportalen ausgeschrieben. Manche Unternehmen schreiben auch in regionalen Tageszeitungen und/oder auf deren Internetseite die Stellen aus. Und ich würde auch empfehlen, regelmäßig im Portal der ARGE zu suchen.

  5. Am 18.5.2024 um 14:44 schrieb FisiNew999:

    Zur Auswahl stehen:

    WBS Training, sgd, Drexler Seminare GmbH, com training and services, goldsteps, didact, damago GmbH, cimdata, IBB, Comcave, GFN, DAA

    (Über die letzten vier habe ich bisher nur sehr vieles Negatives gelesen.)

    Dennoch möchte ich gerne wissen, welche Bildungsträger von (Ex-)Umschülern positive Resonanzen erhalten haben und wo beispielsweise die Organisation gut funktioniert.

    Wäre sehr dankbar über Rückmeldungen hier. 😀

    Dann gebe ich mal ein positives Voting zu der GFN (2017 - 2019).

    Ich möchte noch zur Anregung geben, dass solche Umfragen immer ähnlich, wie Hotelbewertungen zu sehen sind - heißt konkret dass es eine Bandbreite gibt, die nochmal mit regional verfügbaren Dozenten im jeweiligen Jahr sowohl ins Positive, wie auch Negative tendieren kann.

    Dazu kommt noch das, was ich als "Schuhekauf-Faktor" bezeichnen würde, was heißt, dass nicht jeder mit jedem Angebot gleich gut klar kommt. Daher ist mein Rat an der Stelle immer, zwei bis drei Favoriten rauszusuchen und zu fragen, ob man einen Probetag als "Gast" absolvieren darf. Dann bekommt man einen Eindruck, welches Angebot besser zu einem passt, außerdem hat man die Möglichkeit mit aktuellen Teilnehmern zu sprechen.

    Ansonsten dürfte es schwierig sein, "ehemalige Teilnehmer von Umschulungen" ausfindig zu machen, da die hier wenn überhaupt in der Minderzahl noch aktiv sind.

    Viel Glück- und Erfolg dann !

  6. vor einer Stunde schrieb call911:

    Ich hätte gerne die Expertise in Bezug auf die zu erwartenden Kosten- Lediglich eine Einschätzung, sofern nicht auch ein Freelancer mitliest und ein unverbindliches Angebot erstellen möchte.

    Hier ist aber kein Marktplatz dafür, auch wenn es Leute gibt, die in den Berufen arbeiten. Dieses Forum dient ausschließlich der Aus- und Weiterbildung und zur Beantwortung von Fragen in diesem Zusammenhang. Sofern es um Programmierung geht, werden hier nur zu Anschauungszwecken Themen besprochen.

    Da Kalkulationen immer individuell sind, muss man hier mit einem entsprechendem Dienstleister verhandeln. Auch die Erstellung von Expertisen ist keine kostenlose Leistung, sondern die muss man vorher mit Talern bezahlen.

    Du wirst hier keine kostenlose Antwort- oder Leistung bekommen. Sofern jemand Interesse an dem Auftrag hat, kann er ja per PN Kontakt mit Dir aufnehmen. Mehr gibt es zu dem Thema auch nicht wirklich zu sagen.

    Oder Du suchst Dir einen Online Dienstleister (wobei man über deren "kostenlose" Leistungsqualität durchaus diskutieren kann).

    Sorry für die harsche Antwort, aber die Funktion dieses Forums scheint vielen Besuchern nicht klar zu sein.

    Viel Glück !

  7. vor einer Stunde schrieb allesweg:

    Hier die Top2-Berufe eines meiner Durchläufe des ersten Tests - auch hier überzeugt die Tätigkeitsschnittmenge:

    1.  Fachkraft für Veranstaltungstechnik
    2.  Hörakustiker/in

    🍿?

    Solche Tests werden wohl immer umstritten bleiben. Aber letztendlich geht es ja darum, den jungen Leuten eine Idee- oder einen Leitfaden an die Hand zu geben. Die Motivation spielt vermutlich auch eine Rolle.

  8. vor 4 Minuten schrieb allesweg:

    Alle benannten Berufe sind weiterhin dabei, allerdings ist mir gerade unter meinen Top-Möglichkeiten der Sportlehrer aufgefallen. Ich erhole mich erst einmal vom Muskelkater aufgrund des Lachanfalls...

    Ah - es erschließen sich also neue Optionen alleine durch weiterer Tests - schau an, schau an. Das gibt ja eine Super Kombi an Möglichkeiten. Vermutlich neuer Testchefentwickler für Smartwatches in Extremsituationen.

  9. Sehe es so ähnlich, wie meine Vorposter - die Vermittlung der Kenntnisse des Rahmenlehrplans sind der Punkt, der wichtig ist. Hierzu ist es auch wichtig, regelmäßig Feedbackgespräche zu führen, um in Erfahrung zu bringen, wo man gerade steht und wann welche Inhalte konkret dran kommen.

    Du musst Dich mit Deinem Ausbilder zusammensetzen und darüber sprechen, den Punkt kann kein Forum übernehmen.

    In der Industrie kommt es nicht selten vor, das noch ältere Produkte verwendet werden, die dann früher- oder später migriert werden. Das sind dann aber meistens eigenständige Projekte.

    Ich nenne mal ein Beispiel aus dem Bereich Softwareentwicklung. Der neueste C++ Standard ist (glaube irgendwo bei Version 23). In der Praxis wird man aber kaum Projekte auf diesem Stand finden, da die Tools, die benötigt werden, sich selbst noch in der Entwicklung finden. Es ist nicht selten, Projekte im Bereich C++ 11 bis 17 zu finden.

    https://isocpp.org/std/the-standard

    Auch im Bereich Plattformentwicklung wird es immer Long Term Support Produkte geben vs neueste Versionen. Beides wird oft parallel entwickelt. Hier bietet es sich beispielsweise einmal an, bei dem ein- oder anderem Opensource Projekt mit über die Schulter zu schauen.

    Jetzt könnte man auf die Idee kommen zu sagen, warum überhaupt noch C / C++ lernen, wo es doch so viele tolle neue Sprachen gibt. Auch dazu mag es unterschiedliche Gründe geben. Schau mal in den Index der populärsten Programmiersprachen der letzten 20 Jahre, dort wirst Du immer noch C / C++ finden. (Nur mal als Beispiel).

    Aber hier zieht halt der Spruch aus der Schulzeit, den jeder Schüler schon zeitlebens zu hören bekommt.

    In der Schule geht es nicht darum, Inhalte zu vermitteln, bei der dualen Ausbildung soll die Theorie über die Berufsschule und die Praxis über den Betrieb vermittelt werden.

     

  10. Homebrew ist unschlagbar, dann sollte man der Vollständigkeit noch MacPorts nennen. Als Editoren noch MacVim, Emacs for MacOS oder Aquamacs, sowie LiveTex, falls jemand mit LaTex mal schnell ein Dokument umwandeln möchte. Wer Getting Things Done auf dem Mac umsetzen möchte, sollte sich dann mal mit OrgMode beschäftigen. Ah ja, die ganzen Tools im Editor, Helm, Gnuplot und am besten noch das Dev Environment für ML und AI 😉 also Python, Miniconda etc.

  11. vor 4 Minuten schrieb JuniorDev:

    Naja seit 4 Monaten jetzt nur Absagen am erhalten das demotiviert aber ich werde weiter HTML CSS js skills aufbauen und react mal angehen.

    Eventuell weitere Tipps für den Weg des Frontend Entwicklers? 

    Leider kann ich zu dem konkreten Karrierepfad hier keine Tipps geben, da sollten auch Leute etwas dazu sagen, die in dem Bereich arbeiten.

    Für den anderen Punkt gilt - durchhalten und nicht aufgeben.

  12. vor 21 Stunden schrieb houseshow:

    was so viel bedeutete wie 4h Pendeln um Vor-Ort den Rechner anzuschalten und Online am Unterricht teilzunehmen. Diese Art von Vor-Ort ist in meinen Augen eine große Zeit- und Steuerverschwendung und die häufigste Art der Umschulung.

    Es soll auch Anbieter geben, die diese Form der Umschulung / Schulung (relativ) gut machen, dazu muss man sich ein eigenes Bild vom konkreten Anbieter machen. Aber ich glaube, es ist klar, worauf Du hinaus möchtest.

    Ich würde empfehlen, zunächst zu klären, für welche Form der Umschulung die Arge überhaupt die Kosten gewillt ist zu übernehmen. Ich glaube auch nicht, dass man eine Umschulung (ohne Grund) genehmigt bekommt. Der Punkt müsste zunächst geklärt sein.

    @Salty_Pigeon
    Warum bietet denn Dein Betrieb, in dem Du derzeit arbeitest, keinerlei Weiter-Qualifizierungsangebote an ? Hattest Du schon ein Gespräch mit einem Vorgesetzten diesbezüglich ? (Du sagst, ja das Bedarf im IT Bereich vorhanden wäre).

  13. vor 10 Stunden schrieb JuniorDev:

    Ich weiß, dass die Unternehmen auch nur wirtschaftlich handeln, und da nimmt man sich eben den Besten, aber kann doch nicht sein, dass nicht ein Unternehmen sagt, okay, der hatte eine schwere Zeit und dennoch hat er die Zähne zusammengebissen und hat die Ausbildung durchgezogen, wir geben ihm eine Chance?

    Sehe es ähnlich, wie BigVic - die Absagen müssen nicht zwingend etwas mit Deinem Werdegang / Person zu tun haben, möglicherweise gab es einfach Mitbewerber (die gibt es immer), die dann einfach mehr Glück hatten oder besser auf das Profil gepasst hatten, was das Unternehmen gerade gesucht hatte.

    Nicht so schnell den Kopf in den Sand stecken, einfach weiter am Ball bleiben und vielleicht mal den Tipp beherzigen, die Bewerbungsunterlagen auf den Prüfstand zu stellen optimieren zu lassen.

    Fachlich versuchen, auf aktuellem Stand zu bleiben. (Ein Bootcamp braucht man dazu nicht).

    Viel Glück !

  14. Schwer zu sagen, das ist ja eine spezielle Maßnahme. Ich denke, die meisten im Forum können nur die Informationen wiedergeben, die mit der Berufsausbildung zusammenhängen.

    Darüber gibt es einen recht guten Blog von Stefan Macke - den könntest Du Dir anschauen- bzw. reinhören.

    https://it-berufe-podcast.de/blog/

    Ansonsten ist es ja Teil der Ausbildung, das benötigte Wissen zu vermitteln. Ergänzend dazu gibt es noch die Literaturempfehlungen, die in dem Forum hier zusammengefasst sind.

    Ein Standard ist z.B.

    https://www.rheinwerk-verlag.de/it-handbuch-fuer-fachinformatiker-der-ausbildungsbegleiter/

    Zu dem Stichwort "Arbeitserprobung" könnten nur Leute etwas sagen, die an einer ähnlichen Maßnahme in dem Zusammenhang teilgenommen haben. Das wird wohl die kleinere Anzahl an Leuten sein, sofern die hier überhaupt noch mitlesen- oder schreiben.

  15. vor 1 Stunde schrieb hellerKopf:

    Unterricht Projektmanagement gibt es doch auch, in einer Umschulung, oder nicht ?
    Und werden nicht auch Vorgehensmodelle, agile Mehoden , Projektplanung usw. unterrichtet?

    Unterrichtet wird vieles, aber getreu dem Motto: "Wer es kann, soll es tun, wer es nicht kann, soll es unterrichten" kann es Diskrepanzen zwischen Theorie- und Praxis geben. Der praktische Anteil einer Umschulung ist lediglich die Phase, in dem der Umschüler im Praxisbetrieb ist, um seine Projektarbeit anzufertigen, während bei einer regulären Ausbildung Theorie- und Praxis zwischen Betrieb- und Berufsschule aufgeteilt ist über einen Zeitraum von 3 1/2 bzw. 3 Jahren (bei Verkürzung).

    Tja, lange Rede, kurzer Sinn. Die Frage des TE lässt sich Mmn. nur durch hinreichender Praxiserfahrung lösen. (Zum Klavier-Virtuosen wird man bekanntermaßen auch durch viel Fleiß- und Übung und bekanntermaßen weniger durch Lesen von Büchern über das Klavierspielen).

    @NMM - Sorry, leider kann ich Deine Frage(n) nicht beantworten - wünsche aber natürlich viel Glück- und Erfolg !

    Allerdings kann ich die Empfehlung geben, sich bereits während der Umschulung z.B. auch an kleineren echten Projekten zu beteiligen, um den theoretischen Anteil um einen praktischen Ansatz anzureichern. (Das geht z.B. über Opensource Projekte, bei dem jedermann einen Einblick in praktische Arbeit in der Softwareentwicklung erhalten kann).

  16. vor 2 Stunden schrieb MiaMuh:

    doch du kannst die ausgerechnete Summe weiter verwenden, es müsste so eine Taste wie "ANS" geben. Das nimmt das letzte Ergebnis und kannst dann zB +2 eingeben

    Ja, das steht so auch in den Anleitungen (s. Screenshot). Vielleicht aber auch sicherheitshalber mal klären, ob dieser Rechner in der Prüfung verwendet werden darf. Das ist zwar ein Schulrechner, aber da wäre es besser, wenn man auf der sicheren Seite steht.

     

    Bildschirmfoto 2024-04-23 um 13.02.33.png

  17. vor 20 Stunden schrieb the notorious Alf:

    und täglich steig die Erschöpfung bei mir. Das war gefühlt ein schleichender Prozess, der seit Anfang Corona eingesetzt hatte 

    Ja, es gibt so viele Erkrankungen, da kann dann wirklich nur der gute Onkel Doktor helfen (oder auch nicht, weil es noch zu wenig Daten gibt).

    Es gibt auch viele Leute, die seit Covid unter Long Covid Symptomen leiden. (ohne von Long Covid betroffen zu sein).

    Dazu gibt es auch ein Info Blatt.

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/long-covid-2134624

    https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/long-covid-fatigue-syndrom-me-cfs-100.html

    Aber mit Selbstdiagnosen sollte man vorsichtig sein.

    Ansonsten versuchen, einen Ausgleich zu schaffen.

  18. vor 16 Stunden schrieb allesweg:

    Was sagen denn die CAD-Software-Anbieter, wie man ihre Software am besten virtualisiert?

    Spoiler: gar nicht

    Die Hersteller bieten Cloud Lösungen an (sofern ich das richtige Produkt gegoogelt habe).

    https://www.artec3d.com/de/3d-software/artec-cloud#plans

    Alles andere dürfte dann auch wenig Sinn machen.

    Auch andere Anbieter von CAD Software bieten entsprechende Cloud Lösungen an. (z.B. Fusion 360 - Autodesk).

  19. vor 17 Stunden schrieb Database:

    Hallo,

    Gibt es da gute Lektüre, mit welcher ich mich auf dem Gebiet einlesen kann?

    Vielen Dank

    Viele Grüße

    Stimme meinem Vorposter dahingehend zu, dass es besser wäre, eine Gründerberatung in Anspruch zu nehmen - zudem das ja in Teilzeit gelernt werden soll. Normalerweise sind die Wege (Gewerbeanmeldung über Verbandsgemeinde, danach kommt ein Fragebogen vom Finanzamt, den man ausfüllen muss, IHK Anmeldung, Steuerberater- und oder Dienstleister suchen, der bei der EÜR - Einnahmen Überschuss Rechnung, Anlagenbuchhaltung usw. hilft - hängt auch von den Umsätzen ab). Alles kein Hexenwerk, aber mit kleinem Seminar sicher einfacher zu handeln. Ich hatte im Jahr 2005 ein Existenzgründerseminar, was einen Monat gedauert hatte, in dem die wichtigsten Grundlagen vermittelt wurden). Das Gewerbe wurde dann auch als Nebentätigkeit ausgeführt. Bei kleinerem Umfang (steuerlichen Grenzen), gibt es möglicherweise andere Rechtsformen, die passender sein können.

    Sicher findet man das Wissen auch in Büchern, aber eine Beratung mit kurzer Schulung ist da bestimmt der einfachere Weg. Ansonsten besteht halt die Gefahr, dass wichtige Themen unter den Tisch fallen z.B. Kundenakuise, Werbung, Marketing, Kalkulation usw. Und dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Selbständigkeit komplett in die Hose geht. Zeit- und Projektmanagement sind auch wichtige Meilensteine. Zumal ja die Selbstständigkeit auch noch mit einem Hauptberuf koordiniert werden muss. Da könnte telefonische Erreichbarkeit eine Rolle spielen. Alles Punkte, über die man zumindest vorher mal gründlich nachdenken sollte. Preisverhandlung / Rhetorik ist auch etwas, was man lernen sollte. Und daneben muss man ja auch ab und an Zeit- und Geld für Weiterbildungen übrig haben. Sonst bleibt man technisch auf dem Stand von gestern stehen.

    Zu dem Thema gibt es natürlich ganze Knowledge Bibliotheken - aber man kann sich auch von Büchern erschlagen lassen und weiß dann doch noch nichts.

    Das Wichtigste wird sein, einen funktionierenden Business Plan zu erstellen.

    Viel Erfolg !

  20. Für solche Zwecke bietet sich doch eher an, eine Lösung zu nutzen, die man auch in einer Ferienwohnung einsetzen kann z.B. einen mobilen Hotspot.

    Dazu sollte man natürlich vorher prüfen, welches Netz die beste Abdeckung vor Ort hat und danach ggf. einen passenden Tarif suchen.

    Beispiel:

    https://www.dslweb.de/o2-homespot-m.php

    https://www.dslweb.de/homespot.php

    Einen passenden Router kann man mit dem Tarif buchen und dann hat man eigentlich für relativ kleines Geld einen zusätzlichen Internetanschluss mit gar nicht mal so schlechter Bandbreite.

    Da diese Tarife monatlich kündbar sind, kann man eigentlich auch jederzeit flexibel bleiben oder wechseln, falls sich ein besseres Angebot findet.

    Testen kann man die Verbindungsqualität vor Ort mit Prepaid Karten aus unterschiedlichen Netzen oder man fragt einfach die Nachbarn, was die für Handynetze dort nutzen.

    Es gibt auch Anbieter von mobilen Hotspots die das mitnehmen erlauben (Campingurlaub), dass muss man natürlich vorher klären. Denn auch der Betreiber von mobilen Hotspots kann prüfen, in welcher Funkzelle der Hotspot eingeloggt war und wenn es eine Abweichung vom Nutzungsvertrag gibt, könnte dies auch Ärger mit dem Betreiber des Hotspots bedeuten - also lieber vorher abklären.

    Dummerweise wird zurzeit bundesweit das Netz auf 5G umgestellt, was schon zum Ärger in vielen Gemeinden gesorgt hat, denn es kann vorkommen, dass ein Funknetz urplötzlich und völlig unangekündigten von jetzt auf gleich nicht mehr verfügbar ist (so bei mir passiert - der Ausfall bei mir ging über 3 Monate !!!). Begründet wurde dies vom Netzbetreiber überhaupt nicht.

    Aber ansonsten wären die mobilen Netze natürlich eine Alternative oder auch Ersatzlösung zu den festen Tarifen. Nicht umsonst gibt es in den modernen Routern die Möglichkeit eine zweite Verbindung als Fallback einzurichten, diese läuft dann über ein Mobilnetz.

    Bei der Fritz!Box 6890 LTE ist beispielsweise so etwas schon drin. Beim Ausfall der Internetverbindung über Festnetz, schaltet das Gerät auf die Fallbacklösung (Mobilfunk), wenn man das möchte. (Vorausgesetzt man hat eine entsprechende Hotspot Lösung eingerichtet).

     

  21. vor 8 Stunden schrieb cmaker:

    Danke für den Tipp. Was für OS Projekte empfiehlst du,  für den Anfang um reinzukommen.  

    Schwer zu sagen, da es ja von persönlichen Interessen abhängt. Wenn Dich beispielsweise Computergraphik interessiert, wäre vielleicht eine 3D Software interessant z.B.

    https://www.blender.org

    Eigentlich kann man aber auch über GSOC leicht einen Überblick über Unternehmen bekommen, die im OSS Sektor arbeiten.

    https://summerofcode.withgoogle.com

    Ansonsten funktioniert Networking auch gut auf Fachmessen oder in regionalen User Groups. Auch Vereine, bieten sich dazu an.

    https://forum.classic-computing.de/forum/

    Ich weiß natürlich nicht, welche Vereine / Veranstaltungen es in Deiner Region so gibt. Einige Mainframer sind z.B. in Discord Channel miteinander verdrahtet.

    https://www.youtube.com/@moshixmainframechannel

    https://discord.gg/5vqpnp74

    Es hängt sehr von den persönlichen Interessen ab.

  22. Als Alternative / Ergänzung zu eigenen Projekten würde sich auch die Beteiligung an Opensource Projekten anbieten.

    Der Vorteil bei der Arbeit in der OSS Szene wären eben Kontakte- und praktische Erfahrung. Vielleicht weiß auch jemand, der in den Projekten arbeitet, wo gerade Bedarf ist. (Networking Gedanke).

    Ansonsten halt schauen, welche Firmen mit dem genannten Tech Stack arbeiten und sich dort bewerben. Mehr kann man glaub ich nicht tun (ggf. was mein Vorposter bereits sagte, die Bewerbungsunterlagen mal von jemandem prüfen / optimieren lassen).

  23. vor 14 Stunden schrieb Kevy:

    Aber natürlich. Dass weiß ich auch. Ziel ist Informatik zu studieren, sei es eine duale Ausbildung bei einer Berufsschule oder ein duales Studium bei einer Hochschule. 

    Was willst Du denn jetzt eigentlich ?

    a) Für einen Ausbildungsplatz braucht man kein Abitur und auch kein Informatik Studium. Man bewirbt sich um einen Ausbildungsplatz.

    b) Sprachkenntnisse in Deutsch braucht man schon, gut in Mathe reicht nicht

    c) Die Alternative zum Abitur ist das Fachabitur, was man in einer einjährigen Schule in Vollzeit machen kann und welches das Studium an einer Fachhochschule oder TH berechtigt.

    d) Die Lehrgänge, die Du aufgezählt hast, kannst Du komplett vergessen, da wird nichts von anerkannt. (rein persönliche Meinung, andere sehen das anders).

    Aber Du solltest vielleicht wissen, was Du möchtest und dann kann man Dir ggf. den entsprechenden Weg zeigen.

    Wenn Du schon Probleme hast, das hier gesagte zu verstehen, wird es mit einer Ausbildung auch nicht funktionieren. Daran solltest Du als erstes arbeiten. Sorry, wenn ich das so hart ausdrücke, aber Du hast gerade durch Deine Antworten gezeigt, dass Du das gesagte nicht verstanden hast.

     

  24. Die Frage wird sein, ob sich ein Betrieb finden lässt, der Dich mit dem genannten Backgroundwissen jetzt hier und heute einstellt.

    Einen Bedarf im IT-Bereich generell gibt es sicher, aber dann würde ich das Format einer möglichen Qualifikation / Weiterqualifikation (Ausbildung, Externenprüfung, Zertifizierung etc.) mit dem Unternehmen abstimmen, bei dem ein konkretes Angebot in den Start in das IT Berufsleben möglich ist.

    Auch für eine Externenprüfung müsste ja ein Projekt gemacht werden - ohne Betrieb geht das ja wohl nicht. 

     

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