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NotKnown

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Beiträge von NotKnown

  1. vor 27 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Den Wechsel zu einer anderen Business Unit innerhalb des gleichen Konzerns würde ich jetzt nicht direkt als internen Wechsel bezeichnen, da diese i.d.R. unter eigener Bezeichnung firmieren und evtl. sogar räumlich getrennt sind.

    ich meinte den Aufstieg innerhalb derselben BU.

  2. vor 3 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Mir ist hier nicht ganz klar wie du "Position" definierst. Sind damit neue Aufgaben gemeint? Eine höhere Position in der bestehenden Hierarchie? Da du einen internen Wechsel offenbar mit einem externen Wechsel in der Außenwirkung gleichsetzt, gehe ich hier mal von einer komplett anderen Arbeitsumgebung mit neuen Aufgaben und anderen Kollegen aus?

     

    Bezogen auf internen Aufstieg - bei Business Units mit eben mehrheitlich externen (Kunden)aufgaben, hast du, egal welche Ebene, ständig mit neuen Kunden/Kollegen zu tun. Beständig bleibt nur teilweise das interne Netzwerk. Aber sowas wächst erst mit der Zeit - das hat für mich aber nichts mit Erfahrung zu tun. Das muss man sich bei jedem neuen Job neu erarbeiten. Blödes durchfragen halt....dafür brauchts kein Talent.

  3. vor 23 Minuten schrieb Ulfhednar:

     

    Vielleicht wenn die Firma eine entsprechende Größe hat und man durch verschiedene Fachabteilungen springt. Ich war auch über 10 Jahre bei derselben Firma. Angefangen als Senior Entwickler und über die Jahre verschiedene zusätzliche Tätigkeiten ausgeführt, Projektleitung, Scrum Master, Product Owner und die letzten Jahre dann Teamleiter. Und ja das ist ein großes Handicap, gerade wenn man mangels Stellen in den anderen Bereichen, wieder in die Entwicklung zurück geht. Da bin ich dann eben betriebsblind und kann mich wahrscheinlich nicht mehr unterordnen oder der vorhandene Teamleiter hat Angst, dass ich gleich an seinem Stuhl säge.

     

    Und was soll ich sagen, gewisse Vorbehalte in die Richtung hätte ich auch gehabt bei so einem Bewerber.

     

     

    @Ulfhednar Das sind doch zwei völlig verschiedene Sachen.  Logisch ist das erklärungsbedürftig , wenn man von einer Führungsposition auf die Sachbearbeiterposition zurück will. Wer frag da nicht? Und was hat das mit betriebsblind zu tun? Macht keinen Sinn.  Das ein neuer Vorgesetzter "Angst" hätte, dass man am Stuhl sägen würde, halte ich für Blödsinnn. Sonst würde die Ex-TL Person sich nicht auf eine Sachbearbeiter-Stelle bewerben.  Ggf. haben merkwürdige Unternehmen nur Angst, dass die Ex-TL Person nicht mehr "leicht" steuerbar ist, weil sie bereits hinter die Kulissen geschaut hat. Aber bei solchen Unternehmen sollte man da eh nicht arbeiten.

    Darüber hinaus hat es nichts mit den 10 Jahren zu tun. Da hast du dich kontinuierlich weiterentwickelt.

  4. @Errraddicator Ich gehe davon aus, dass du bei deinem alten AG 10 Jahre auf der selben Position warst? Ansonsten verstehe ich die Skepsis nicht.   Man kann durchaus 10+ Jahre bei einem AG verbringen, sofern die "Regel" beachtet wird seine Position entsprechend oft zu wechseln. Dann sehe ich da keine Gefahr der Betriebsblindheit, sondern kontinuierliche Entwicklung. Warum das schlechter sein sollte, wie jemand der ähnlich zwischen AGs hin und herspringt, muss mir der Personaler dann plausibel erklären. Ggf. sieht man andere UN-Organisation und Kulturen - aber wer evtl. stark customer-facing arbeitet, sieht das auch.

  5. Wenn ein Unternehmen in allen Aspekten für die eigenen Bedürfnisse das Richtig ist, warum gehen? Wegen 10 % mehr? Nicht wirklich. Es gibt schlichtweg kein Patentrezept. Man kann auch vom Sonnenplätzchen in die Scheisse greifen und umgekehrt.  Diese 3-5 Jahre Regel ist bullshit, sofern im Unternehmen selbst regelmäßige Perspektivenwechsel, sprich Positionswechsel, möglich sind. Die ganzen "Guides" sind einfach Müll und sorgen eher für Unzufriedenheit, wo vllt. gar keine wäre. Nicht jeder MA ist für regelmäßige Wechsel geeignet etc. . Und alles hat am Ende seinen Preis, nicht immer monetärer Natur.

    Wie @TooMuchCoffeeMan andeutet, zu komplex, zu viele Aspekte sind zu berücksichtigen.

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