Sebastian012
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Sebastian012 hat eine Reaktion von 0x00 in Welche Werkzeuge Java zur Datenanalyse?Hab mir jetzt einfach das Buch "Grundkurs Programmieren in Java bestellt"
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Er kann das Probestudium machen
Wer als beruflich Qualifizierte/r ohne Abitur ein Fach an der FernUni Hagen studieren möchte, das nicht zu seinem bisherigen Berufsweg passt, kann über ein Probestudium oder eine Zugangsprüfung ins Studium einsteigen. Das gilt beispielsweise für Personen, die Praxiserfahrungen außerhalb ihres Ausbildungsberufs gesammelt haben, oder für Personen, deren Berufsausbildungen dem Studiengang nicht fachlich entsprechen.
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@KeeperOfCoffee Hauptgrund wird vermutlich der Kostenpunkt sein. Die Fernuni Hagen ist und bleibt nunmal die günstigste Möglichkeit eines Hochschulstudiums in Form eines Fernstudiums.
@Errraddicator das Verbundstudium ist sicher eine gute Alternative. Allerdings wird reine Informatik (noch) nicht angeboten. Es gibt dort Wirtschaftsinformatik was sich in Gummersbach und Dortmund abspielt und dann noch in Iserlohn angewandte Informatik.
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~500 vs ~12.000€ 😛
Ich bin gerade dabei von der FU zur IUBH zu wechseln.
Dabei geht es mir hauptsächlich um die starren Semester-Abläufe an der Uni. Die Einsendeaufgaben müssen alle 2 Wochen abgearbeitet werden, das zieht sich 3 Monate durch, die nächsten 3 Monate ist dann... nichts... und anschließend die Klausur.
In so einem System komme ich nicht voran, ich habe nicht genug Zeit und Energie um 3 Monate lang nach der Arbeit 3 Module intensiv zu bearbeiten*. Da nehme ich lieber 6 Monate in denen ich die 3 Module für je 2 Monate nacheinander abarbeite und die Klausuren On Demand schreibe. (* und nicht die Disziplin mich bis zur Klausur weiterhin mit dem Stoff zu beschäftigen)
Hinzu kommt der etwas veraltete virtuelle Studienplatz, hier kann man inzwischen zumindest die Einsendeaufgaben virtuell abgeben und muss nichts mehr per Post senden; aber Mailinglisten zur Kommunikation mit den Professoren und anderen Studenten... boah, da macht ein Forum schon einiges her.
"Einführung in die imperative Programmierung" fängt so ziemlich bei 0 an. Es werden die Konzepte von Grund auf erklärt und im Rahmen der Programmieraufgaben der Einsendeaufgaben bekommt man auch hilfreiches Feedback.
Wie oben erwähnt, muss man diese Aufgaben allerdings relativ schnell durcharbeiten.... wenn man noch gar keine Erfahrungen hat sollte man wohl die Wochenenden mit einplanen. Die Programmiersprache und Umgebung für mich zwar neu - Pascal - dadurch, dass ich aber schon eine gewisse Erfahrung hatte ließen sich die Aufgaben trotzdem entspannt nach der Arbeit erledigen.
Das gleiche gilt für das Modul zur Objektorientierten Programmierung, hat Spaß gemacht - könnte aber viel werden wenn man es noch nicht so kann.
[nur Erfahrung mit dem ersten Mathemodul]
Ist ok. Die Grundlagen sollten aber schon sitzen. Ich hatte ewig kein Mathe gemacht und mich auch bei der Fachhochschulreife nur knapp zur 4 gequält... da musste ich erst einiges nachholen. Brückenkurse helfen sehr. z.B. https://www.ombplus.de/ombplus/link/Start
Die Übungen und Erklärungen zur vollständigen Induktion kamen für mich zu kurz, hier hatte und habe ich noch Lücken. Beim nachfolgenden Stoff, wo es wieder konkreter wurde, sah es wieder besser aus.
Generell sollte man sich zu den einzelnen Themen noch zusätzliche Übungsaufgaben suchen.
Ich denke ja. IIRC interessiert es dort niemanden wie schnell du den Stoff tatsächlich durcharbeitest. Die Antwort steht aber auch irgendwo in den Faq.
Die Begrenzung entsteht allerdings durch die Klausurtermine. Wenn du 10 Module im Semester belegst und sich die Prüfungstermine überschneiden -> Pech gehabt.
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Ich kann bei der FU Hagen nur betonen, dass das ein hartes Brot ist. Die haben nicht ohne Grund sehr hohe Abbruchquoten. Teilweise kursierten damals Zahlen von 80+%, als ich mich damit beschäftigt habe. Das hat nachvollziehbare Gründe:
Zum einen ist der Stoff weitgehend identisch zu Vollzeitstudiengängen, was eine sehr große Hürde ist. Auch, wenn man weniger Fächer pro Semester hat. Andere, auf nebenberufliche Absolvierung ausgelegte, Studiengänge, sind da angepasster/abgespeckter und somit leichter verdaulich. Es ist Universitätsstoff, keiner der FH. Gerade in den theorielastigen Fächern wie Mathe macht es das teilweise spürbar schwerer. Es gibt keine straff organisierten/festen Präsenztermine, so dass es weniger Lernkontrolle oder Gruppendynamik gibt, an der man sich orientieren bzw. die einen mitreißen könnte. Das alles zusammen macht die FU Hagen bitter und ist, meiner Erfahrung nach, nur etwas für Leute, die wirklich, wirklich bock auf den Scheiß haben. Zudem muss man extrem gut organisiert sein und sich im Griff haben.
Für alle anderen, inkl. mir, ist das nix und ich habe deshalb das Verbundstudium der FH Dortmund/Köln absolviert. Das war von den Kosten her ähnlich günstig, aber inhaltlich angepasst, orientierte sich am FH-Stoff und hatte verpflichtende Präsenztermine. Wer in NRW wohnt, sollte sich das als Alternative einmal anschauen.
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Hi,
klar, das sind ja keine Vorschläge, sondern Vorgaben. Ich fand es sehr mathelastig.
Man benötigt sehr viel Durchhaltevermögen und man muss sich immer wieder selbst motivieren können. Ich konnte das nicht und habe das Studium erstmal auf Eis gelegt, aber de facto werde ich es nicht wieder aufnehmen. Spaß gemacht hat es mir persönlich weniger, aber auch deswegen nicht, weil es (für mich) schwierig war das mit allen anderen Freizeitaktivitäten zu koordinieren.
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Sebastian012 hat auf maestro impostor in Erfahrungen im Verbundstudium Angewandte Informatik an der FH Swf Iserlohn... möglich.
Ich spreche da aber aus Erfahrung an der FH SWF Iserlohn und dem Studiengang.
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Sebastian012 hat auf maestro impostor in Erfahrungen im Verbundstudium Angewandte Informatik an der FH Swf IserlohnDas ist von Modul zu Modul unterschiedlich. Die Anwesenheitspflicht beträgt im Durchschnitt ca. 50%.
Wird die erforderliche Anwesenheitspflicht nicht erreicht, wird man nicht zur Prüfung zugelassen. Selbiges gilt für die Hausarbeiten / Hausaufgaben.
Alle zwei Wochen Samstags - verteilt auf 6 Monate und davon dann ~ 50%