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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Bezieh dich ansonsten auf andere Dinge wie DSGVO/Schutzziele. Aber da höre ich in Hamburg jemanden seine Messer schärfen... @charmanta
  2. WIrst du nur in einer Testumgebung aufbauen? Da stehen viele PAs nicht drauf. Ich würde bei der Norm bleiben. Das ist ein starkes Kriterium zum erfüllen...
  3. Grundsätzlich finde ich das Thema OK. Testkriterien definieren in der Definitionsphase VOR der Entscheidung. Die Beschaffung dauert mir auch zu lange. Weiter zur DIN-Norm: Diese solltest du sehr gut kennen, sofern du diese als Kriterium führst. DSGVO ist selbiges. Du solltest in diesen beiden Bereichen recht sicher sein.
  4. Gefällt mir gut, vor allem, das die Testszenarien vor Auswahl definiert werden. Bei welcher Kammer wirst du geprüft, wenn ihr ein spezielles Formular benutzt?
  5. Find es auch OK. Bedenke: Testkriterien vor Lösungsauswahl im SOLL definieren, damit du weißt was du später Lösungsunabhängig testest.
  6. Das ist Teil des Soll-Konzeptes. Du kannst doch nciht nach Auswahl erst festlegen, was du mit der Lösung testen willst. Ansonsten klingt das ganz annehmbar.
  7. Würde ich auch vorschlagen. Versuch ihn bitte direkt Lösungsoffen zu formulieren.
  8. Bei uns wäre das Projekt nicht einmal durch gekommen da der Titel ein Arbeitsauftrag und kein Projekt ist. Wo sind die Alternativen? Wo ist der Titel Lösungsoffen?
  9. Grundsätzlich genehmigungsfähig. Ich rate zu folgenden Ergänzungen: Soll-Konzept inkl. definition von Testkriterien/Abnahmekriterien Die Testkriterien sollen vor Lösungsauswahl definiert werden, damit ein unabhängiger Vgl. stattfinden kann Es fehlt eine Kosten- und Sachmittelplanung, 1-2 Stunden beim Projektabschluss kannst du hier opfern.... mir fehlen Zeiten für die UNterpunkte der Zeitplanung um einschätzen zu können, wofür du welche Zeit aufwendest SOll-Ist sollte bleiben, wo er ist. Da gehört er hin Abschluss ist mir mit 14 Stunden zu lang, siehe oben ein Abnahmeprotokoll inkl. aller Kriterien aus SOLL-Konzept und entspr. Ergebnis mit evtl. Nachbesserung
  10. Sehe es wie die Vorredner. Arbeitsauftrag, kein Projekt da keine Entscheidungsleistung. Das Projekt selber ist, wie du schon sagtest, schon gelaufen. Wäre eine Ablehnugn meinerseits, da nicht zulassungsfähig - siehe @charmanta
  11. 3. Abschnitt, zweiter Punkt. Das ist die Kernaufgabe im Projekt. Die Installation ist dagegen nichts. Also erzähl nicht so einen Müll. Von welcher Kammer hast du das? Da hätte ich gerne einmal den Link zu. Gerne per PN. Unsere Bögen sind anders und hier in der Region gleich. Ablehnung da Arbeitsauftrag, kein Projekt. Lösung vorgegeben.
  12. Ich sehe das auch so. Lese ich sowas raus, lehne ich selber in der Regel ab. Im Projekt, bei der Nutzwertanalyse, gibt es die Möglichkeit andere Produkte mit der Begründung "Expertise" auszuschließen. Aber, wie @Datawrapper sagte: Einer von mehreren Gründen, bitte. Das ist NICHT das K.O. für Alternativlösungen. Ich würde den Windows-Server im ANtrag streichen. Installaiton einer virtuellen Machine zum Betrieb der Lösung, Installation/Konfiguration der ausgewählten Lösung. Fertig.
  13. Du schreibst leider nicht welcher Ausbildungsberuf, ich gehe von FiAE aus? Dann nur 80 Stunden.
  14. Und welche Alternativen gibt es? Lösungsoffen formulieren: Problem Wunsch Ohne die gewünschte Lösung zu erwähnen, dann könnte es was werden. Aber bei dem Thema im gesamten sehe ich auch eher einen Arbeitsauftrag, kein Projekt.
  15. Dann ist das auch ausschlaggebend!
  16. Weil es auch nur eine Präsentation vom Laptop sein kann, mit der man präsentiert? Was ist, wenn ich als Prüfling aber mit Flipchart, Overheadprojektor oder anderen Mitteln präsentieren möchte? Was ist meine eigene Technik streikt? Folien als Ausdruck dabei haben schadet nie. Ansonsten teile ich die Aussage: Denn die Katze sagte es ja schon: Und die eigene Prüfung zählt genau dazu.
  17. Kann man irgendwie, ob es dann sinnvoll und gut wird bezweifel ich. Aber es wird doch Exchange 2019 onPrem? Klar. Jedoch ist das komplett nach Arbeitsauftrag formuliert. Ablehnung garantiert. In beiden Fällen würde mir jedoch eine dritte Lösung im Bunde fehlen. Außerdem zum Inhaltlichen:: Der Migrationspfad Exchange 2016 auf 2019 oder Exchange 2016 über Hybridstellung auf Exchange Online ist in beiden Fällen identsich: Die Postfächer werden in entsprechenden, Exchangeinternen Aufträgen verschoben. Öffentliche Ordner könnten ein Problem werden. Man kann mit Tools migrieren, jedoch ist das bei einer, durchgehend mit Patches versorgten Umgebung in Exchange 2016, nicht nötig und sinnfrei. Der Schwerpunkt muss woanders liegen, siehe den Zitierten Standardtext den @Chief Wiggum gepostet hat.
  18. Was ist das Problem? - Da hier schon feststeht was es wird, merkt man das beim lesen durchaus. Du suchst eine kostengünstige Firewall-Lösung. Das, was du da damit machst ist mehr Kaufmann als FiSi. Mir fehlt da ein bisschen der FiSi. Was ist das Problem? Was ist gewünscht? Und was sind die Kriterien? Firewall ist die Lösung. Der Titel gleicht einem Arbeitsauftrag mit vorgeschobener Nutzwertanalyse. Ich würde ablehnen, bei dem vorliegenden Schnippsel.
  19. Ich sehe das wie @charmanta - so ist es durchaus genehmigungsfähig.
  20. Du sprichst es aus. Das ist das Problem! Die aktuelle Lösung ist instabil. Ihr sucht eine stabile Lösung, die folgende Kriterien (Liste) erfüllt. Und dann geht es in ein SOLL-Konzept das eure Kriterien aufgreift und ein Vgl. mehrerer Lösungen wird angestrebt. Man kann ja (gute!) Firewalls, die DHCP machen, auch redundant auslegen z.B. und das ganze entsprechend aufziehen, oder eben eure Serverlösung. Aber so wird ein Schuh draus. Formulier den Projektantrag einmal entsprechend neu, und stell ihn gerne noch einmal ein. Das SOLL-Konzept ist nat. für die Doku später - nicht im Antrag. Hier geht es bis zu den zu erfüllenden Kriterien. Sprich: Was wird bisher benutzt, was ist das Problem (instabil weil...), wir suchen eine bessere Lösung die folgende Kriterien erfüllt. Grobe Zeitplanung dran, und fertig ist der Antrag
  21. Du bennenst es in der in fett hinterlegten Zeile selbst: Auftrag/Teilauftrag. Es bleibt bei einem Arbeitsauftrag. Ich weiß zwar nicht welchen Hersteller @charmanta da bedenkt, aber ganz gewiss löst du hier kein Problem mit einem ganzheitlichen Lösungsansatz. Du willst nur weg von der Hardwareeigenen Lösung zu einer Serverlösung. Und das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Wie kommt ihr darauf, dass ihr eine, auf einen Server laufende DHCP-Lösung benötigt? Genau das gilt es im Projekt herauszuarbeiten und dann Ansätze zu Vergleichen. Wäre bei mir auch eine Ablehnung.

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