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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Mir ist das, für normale User, auch neu. Das einzige, wo ich folgendes erlebt habe: Ist, wenn ein Benutzer Adminrollen in einem Bereich hat. Wir haben z.B. einen Benutzer, der in Intune die via LAPS vergebenen, lokalen und routierenden Kennwörter einsehen können soll. Die Rolle, mit welcher er das darf, untersagt aber dann auch Nutzung von SMS als MFA-Methode. Normale Benutzer, mit einfachen Userrollen bleiben davon aber unberührt.
  2. Ähm, ein paar sehr viele X.... dadurch kaum nachvollziehbar. Welches X ist EOL? Hardware? Software? Exchange in Version welcher? Das Du Firmennamen (eigene Firma) + Kundennamen durch XXX ersetzt, okay. Aber der Rest erschwert einfach nur die lesbarkeit. Insbesondere Anforderungen und Zeitplanung. Ansonsten bin ich auch bei @charmanta. Wird ein spannendes Thema. Aber die genehmigungsfähigkeit lass ich mal offen da Kriterien und Zeitplanung nichts inhaltliches weiter verraten klingt es für mich erst einmal nach Arbeitsauftrag. Warum sollte man Exchange durch was anderes ersetzen als durch Exchange oder Exchange Online? (Ja, es gibt sogar gute Gründe dafür, aber wer tut das? In der Regel sind das ja dann doch fast-homogene Microsoft-Umgebungen)...
  3. Ich bin da bei @charmanta. MFA ist eine Lösung für dein Problem. Wie lautet das Problem? Und welche Alternativen zu MFA gibt es?
  4. Arbeitsauftrag, pauschale Ablehnung. Finde da auch nichts Projektmäßiges dran.....
  5. Mir fehlen persönlcih die Zwischensummen (gerne in Klammern neben den großen, fetten Überschriften) der Phasen, sowie die endsumme. Du solltest die ganzen 40h verbrauchen - ohne nachgerechnet zu haben.
  6. Bezieh dich ansonsten auf andere Dinge wie DSGVO/Schutzziele. Aber da höre ich in Hamburg jemanden seine Messer schärfen... @charmanta
  7. WIrst du nur in einer Testumgebung aufbauen? Da stehen viele PAs nicht drauf. Ich würde bei der Norm bleiben. Das ist ein starkes Kriterium zum erfüllen...
  8. Grundsätzlich finde ich das Thema OK. Testkriterien definieren in der Definitionsphase VOR der Entscheidung. Die Beschaffung dauert mir auch zu lange. Weiter zur DIN-Norm: Diese solltest du sehr gut kennen, sofern du diese als Kriterium führst. DSGVO ist selbiges. Du solltest in diesen beiden Bereichen recht sicher sein.
  9. Gefällt mir gut, vor allem, das die Testszenarien vor Auswahl definiert werden. Bei welcher Kammer wirst du geprüft, wenn ihr ein spezielles Formular benutzt?
  10. Find es auch OK. Bedenke: Testkriterien vor Lösungsauswahl im SOLL definieren, damit du weißt was du später Lösungsunabhängig testest.
  11. Das ist Teil des Soll-Konzeptes. Du kannst doch nciht nach Auswahl erst festlegen, was du mit der Lösung testen willst. Ansonsten klingt das ganz annehmbar.
  12. Würde ich auch vorschlagen. Versuch ihn bitte direkt Lösungsoffen zu formulieren.
  13. Bei uns wäre das Projekt nicht einmal durch gekommen da der Titel ein Arbeitsauftrag und kein Projekt ist. Wo sind die Alternativen? Wo ist der Titel Lösungsoffen?
  14. Grundsätzlich genehmigungsfähig. Ich rate zu folgenden Ergänzungen: Soll-Konzept inkl. definition von Testkriterien/Abnahmekriterien Die Testkriterien sollen vor Lösungsauswahl definiert werden, damit ein unabhängiger Vgl. stattfinden kann Es fehlt eine Kosten- und Sachmittelplanung, 1-2 Stunden beim Projektabschluss kannst du hier opfern.... mir fehlen Zeiten für die UNterpunkte der Zeitplanung um einschätzen zu können, wofür du welche Zeit aufwendest SOll-Ist sollte bleiben, wo er ist. Da gehört er hin Abschluss ist mir mit 14 Stunden zu lang, siehe oben ein Abnahmeprotokoll inkl. aller Kriterien aus SOLL-Konzept und entspr. Ergebnis mit evtl. Nachbesserung
  15. Sehe es wie die Vorredner. Arbeitsauftrag, kein Projekt da keine Entscheidungsleistung. Das Projekt selber ist, wie du schon sagtest, schon gelaufen. Wäre eine Ablehnugn meinerseits, da nicht zulassungsfähig - siehe @charmanta
  16. 3. Abschnitt, zweiter Punkt. Das ist die Kernaufgabe im Projekt. Die Installation ist dagegen nichts. Also erzähl nicht so einen Müll. Von welcher Kammer hast du das? Da hätte ich gerne einmal den Link zu. Gerne per PN. Unsere Bögen sind anders und hier in der Region gleich. Ablehnung da Arbeitsauftrag, kein Projekt. Lösung vorgegeben.
  17. Ich sehe das auch so. Lese ich sowas raus, lehne ich selber in der Regel ab. Im Projekt, bei der Nutzwertanalyse, gibt es die Möglichkeit andere Produkte mit der Begründung "Expertise" auszuschließen. Aber, wie @Datawrapper sagte: Einer von mehreren Gründen, bitte. Das ist NICHT das K.O. für Alternativlösungen. Ich würde den Windows-Server im ANtrag streichen. Installaiton einer virtuellen Machine zum Betrieb der Lösung, Installation/Konfiguration der ausgewählten Lösung. Fertig.
  18. Du schreibst leider nicht welcher Ausbildungsberuf, ich gehe von FiAE aus? Dann nur 80 Stunden.
  19. Und welche Alternativen gibt es? Lösungsoffen formulieren: Problem Wunsch Ohne die gewünschte Lösung zu erwähnen, dann könnte es was werden. Aber bei dem Thema im gesamten sehe ich auch eher einen Arbeitsauftrag, kein Projekt.
  20. Dann ist das auch ausschlaggebend!
  21. Weil es auch nur eine Präsentation vom Laptop sein kann, mit der man präsentiert? Was ist, wenn ich als Prüfling aber mit Flipchart, Overheadprojektor oder anderen Mitteln präsentieren möchte? Was ist meine eigene Technik streikt? Folien als Ausdruck dabei haben schadet nie. Ansonsten teile ich die Aussage: Denn die Katze sagte es ja schon: Und die eigene Prüfung zählt genau dazu.

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