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ickevondepinguin

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  1. Im Zusammenspiel mit Zwei Dinge: Erstens: Die Lösung darf nicht vorgegeben sein; formuliere den Antrag offen und vergleiche Lösungen anhand von Kriterien, ansonsten wird der Antrag nicht durch gehen! Hier steht jetzt konkret Checkmk im Raum. Du musst aber eine fachlich begründete Entscheidung treffen und aus dieser Entscheidungsfindung die Lösung am besten auch erfolgreich umsetzen! Zweitens: Das Projekt darf erst angefangen werden, sobald das OK vom PA da ist. Als selber ehemaliger Prüfling, als Ausbilder und als Prüfer weiß ich ganz genau, was in dir/bei dir vorgeht und finde es gut, dass Du gut überlegst, was Du da machst. Aber denk dran, dass der Rahmen drumherum muss! Mach ne' Auswahl. "Im ersten Schritt, und somit diesem Projekt sollen vor Allem die wichtigsten Systeme...." Sprich, ESX-Hosts, Mail Gateway und ein paar zentrale Server/VMs und vielleicht exemplarisch ein, zwei Terminalserver. Kannst im Fazit/Ausblick ausführen das in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren.... es auf allen anderen Systemen ja auch ausgeweitet wird, das geht klar. Wichtig ist wirklich jetzt den Antrag einmal bitte zu formulieren! Was Du da beschreibst ist nur die Umsetzung nach der Entscheidung und Planung!
  2. Musst Du aber nicht. Du musst ja hinterher nur eine Lösung installieren, also wähle auch eine aus. Das sagst Du indirekt ja auch schon: Ich rate Dir: Passe eine Zeitplanung an, indem Du die von @charmanta genannten Dinge einbringst: Damit hast Du von den schon locker 2 bis 3 Stunden noch einmal gefüllt. Lieber eine vernümftige Evaluierung und Abwegung der Lösungswege anhand im SOLL-Konzept definierter Kriterien anstelle einer wilden Installationsparty von in Summe (Testinstallationen, Serverinstallationen...)über 13h insgesamt! In dem Projekt geht es nicht darum, dass Du zeigst wie toll Du installieren kannst, sondern darum, ein Problem zu lösen und dazu eine Lösung anhand von Kriterien auszuwählen. Das alles, inkl. Zeit-, Sachmittel- und Kostenplanung sowie einer entsprechenden Nutzwertanalyse. Wenn man das gut macht und ordentlich recherchiert braucht das definitiv seine Zeit. 🙂
  3. Was möchtest du mit der Mehrzahl sagen? Das Du jede Lösungsvariante installierst und vergleichst? Erst sehr schwer verstehbar. Die Entscheidung, auf welchem Betriebssystem du jetzt mutmaßlich einen Webserver mit PHP/JavaScript.... laufen lässt und auf welche Datenbank das basiert ist keine fachliche Entscheidung. Deine Entscheidung ist einzig und alleine das Wiki, welches Du anhand des gesteckten Kriterienkataloges aussuchst. Fast jede, brauchbare, Lösung ist LDAP-fähig behaupte ich mal und kann somit angebunden werden. Ob darunter jetzt nen Linux- oder Windows-Server wertkt ist gleichgültig da es auf die Lösung ankommt. Bedenke bei "freier Wahl" des Systems jedoch die Kosten. Wenn Du z.B. einen Windows-Webserver oder einen Linux-Webserver nutzen kannst brauchst Du ggf. die nötigen Lizenzen. Dies verursacht im Projekt kosten. Achtung: Auch schon vorhandene Lizenzen haben etwas gekostet. Diese Sachmittel können einen Kostenanteil ausmachen, der ins Projekt gerechnet wird! Sollte das aus der Doku hinterher nicht hervor gehen - ich würde im Fachgespräch danach Fragen!
  4. Huhu von einem IHK-Prüfer mit Formular 😉 Wir machen das aber auf jeden Fall schon seit 3-4 Jahren so bei uns. In unserem ist auch nur sehr wenig Platz für das Umfeld. Die meisten Prüflinge schreiben knapp soetwas wie: "$ANZAHL Mitarbiter, $ANZAHL Standorte, $ANZAHL Arbeitsplatzsysteme, $ANZAHL Server (für HV), $ANZAHL VMs, $Anzahl Fertigungsmaschinen...." etc, etc. Der Ausschuss möchte, in unserem Fall hier nur das grobe Umfeld kennen um die Projektgröße abzuschätzen.
  5. Wo ist die Lösungsbewertung und Auswahl anhand der Kundenkrtieren? Zeit-/Kostenplanung? IST-Analyse und SOLL-Definiton? Das gehört alles zum Projekt. Genauso wie eine ordentliche Abnahme anhand VORHER definierter Kriterien. Und das ist auch alles was mein, hier im Forum sehr geschätzter Kollege, @charmanta und ich lesen wollen in den Anträgen. Natürlich können simple Lösungen das Problem, das in der IST-Analyse sich herauskristalisiert wird, beseitigen. Aber man sollte sich mit jeder Konsiquenz die eine Entscheidung haben kann beschäftigen und dabei etwas über den Tellerrand blicken. Apropo über den Tellerrand: charmanta hat die Antwort selbst schon gegeben: Fachgespräch kann ganz schnell sehr tiefgründig werden. Wenn man jetzt den Bewertungsbogen nimmt gibt es hier die Punkte "Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes" und "Problemerfassung und Problemdarstellung und Problemlösung". Für 100 Punkte muss ein Prüfling bei mir auch um die Ecke denken können. Sich anhand von Grundwissen bestimmte Ansätze erschließen können. Im Projekt geht es eben nicht um eine reine Installationsorgie sondern um das Ganze, was drumherum passiert und die Zusammenhänge.
  6. Wie @charmanta schon bei der ersten Version sagte: Summe der Stunden fehlt. Ansonsten besser als Version 1.
  7. Ja, das ist auch der HIntergrund dieser Praxis. In 80% der Fälle ist es aber auch nach dem zweiten Antrag durch. Es ist wirklich selten, dass jemand drei (oder mehr) Versuche benötigt und somit ein Zeitproblem bekommen könnte.
  8. Machen wir ja. Nach der Entscheidung. Unsere Entscheidung kann bis zum letzten Tag revidiert werden, aus $Gründen. Bis der Ablehnungstext rechtssicher formuliert ist, für die ganz pfiffigen Spezialisten, dauert das auch ein bisschen, aus eben genannten $Gründen der Absicherung. Und, wenn ich mich als Püfer 1 gegen den Antrag entscheide, Prüfer 2 auch, dann trägt Prüfer 3 seine Ablehnung halt erst am letzten Tag ein? Das darf er. Er hat es aus $Gründen nicht eher geschafft. Oder so!
  9. Nein, nein, nein! Da gehe ich nicht mit. Das kann man pauschal so leider nicht sagen. Bei der Kammer, bei welcher ich selber als Prüfer tätig bin ist es so, dass die Zulassungen/Ablehnungen erst nach der kompletten Prüferfrist (1,5-2 Wochen) rausgesendet werden, gleichzeitig. Es ist nicht so, dass wenn drei Prüfer abgelehnt haben, die Ablehnung sofort automatisch an den Prüfling geht! Außerdem entnehme ich Deinem Satz, dass Du davon ausgehst, dass der Antrag direkt vom Prüfer eingesehen werden kann. Wir können bei uns erst nach Ablauf der Prüflingsfrist auf die Anträge zugreifen!
  10. Oh. Schade, ich wollte auch gerade. @allesweg und ich sind auch ganz bestimmt ganz vorbildliche Gäste. Ich weiß das es hier in NRW reine Pferdemetzger gibt. Der Liebsten ihre Oma kauft dort immer für den Hund ein....
  11. Fehlt nur noch der Link eines bekannten Onlinevollsortimenthändlers, siehe: So schließt sich der Kreis fast. Zum Dönerthema: Ohne Zwiebeln und ohne scharf mit Käse bitte. Ansonsten: Wirklich niemand hier, der gerne und gut kocht?.... Hatte ebenfalls jetzt die Hoffnung auf einen schönen Rezepteaustausch.
  12. Vielleicht. Die Angst kann man Dir ein bisschen nehmen: Du kannst dich ja einfach damit beschäftigen und weißt es vorher. Ich möchte nicht zuweit ausholen, aber, um Einschätzen zu können, worauf es hinterher abzielen KÖNNTE: Ein Beispiel: Linux - Du installierst irgendein Paket über den Paketmanager. Wichtig zu Wissen wäre es dann welcher Paketmanager, und warum jetzt mit apt, yum oder dnf installiert wurde,und die Unterschiede zu kennen, und somit auch die groben Unterschiede der Distributionen. (Schau Dir den Bewertungsbogen für das Fachgespräch an, gibt es bei vielen IHKs im Netz -> Beherrschung des projektbezogenen Fachhintergrundes.) Das meine ich mit Du hast genug Zeit. Wenn Du die Grundlagen kennst, wird das gut machbar sein. Du kannst ja das Gespräch entsprechend "dahin führen" indem Du Triggerpunkte setzt für den PA, auf welchen die Anspringen. Ich bin auf den Antrag gespannt.
  13. In Verbindung mit dem TE seiner Aussage Dein Ausbilder auch? Wenn ja, dann ist das die perfekte Stunde am Tag um deine Defizite aufzuarbeiten, mit deinem Ausbilder.
  14. Wie @allesweg schon sagte: Sehr Kammerabhängig. Bei uns ist das so: Für uns Prüfer werden die Anträge erst am Folgetag des Einsendeschlusstermins überhaupt abrufbar im System. Vorher kann ich den Antrag nicht einsehen. Das gibt dem Prüfling die Chance bis zum Schluss am Antrag zu arbeiten.
  15. Wenn es um die neue Ausbildungsordnung geht, würde ich sagen Abschnitt C - "Berufsprofilgebende Fertigkeiten und Kenntnisse in der Fachrichtung Systemintegration", Lfd.-Nr. 1 (Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen) b () IT-Systeme auswählen, installieren und konfigurieren zugeordnet) daraus leitet sich dann dein Feinlernziel "Festplattenwechsel durchführen" ab.
  16. Rechtschreibung und Grammatik beachten! Wird zwar nicht streng gewertet, aber der Eindruck zählt! Inhaltlich passt das.
  17. Sehr allgemein ausgedrückt. Das kann heißen, du hast zwei zur Auswahl, oder es gibt schon ein Tool? Aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du eine entsprechende Lösung recherchieren und und auswählen wirst. Füg das an dieser Stelle im Text auch noch einmal ein, dass klar ist, dass genau das dein Projekt ist. Ansonsten wäre ich persönlich mit diesem Antrag zufrieden.
  18. Das ist jetzt erst einmal ein Ist-Zustand bzw. eine Ausgangssituation. Was ist das Ziel? Wo wollt ihr hin? Der ganze Antrag wäre hilfreich, dann kann man das im Kontext beantworten, so wie @Montaine schon sagte.
  19. Das ist kein Projekt, das ist, lt. IHK-Definition ein Arbeitsauftrag. Welche Entscheidung triffst Du? Die Entscheidung, welches System gekauft wird, wurde ja leider schon getroffen. Es geht darum, dass Du ein Problem löst. Für diese Lösung entscheidest Du dich zwischen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Das kann ein Produkt oder ein Weg sein bzw. ein Konzept. Überlege Dir also: Welches Problem löst Du dabei und schreib das einmal bitte als Projektantrag und stell es gerne hier ein. Mir ist, kurz gesagt, nicht klar was dein Problem ist. @charmanta war schneller.... wie auch immer der das macht.
  20. Hier im Pott' (NRW: Dortmund und Hagen) kenne ich zwei Varianten: Bei Beiden bekommst Du einen Onlinezugang zum Onlinesystem. Bei Kammer 1 trägst Du das, was du hier in den gängisten Beiträgen findest in genau dieser Struktur entsprechend ein. In Stichpunkten und/oder als Fließtext habe ich dort schon beides gesehen. Bei Kammer 2 bekommst Du auf der Webseite ein Formular, eine Checkliste, welche Dich Abfragt. Diese füllst Du aus (teilweise elektronisch im PDF-Reader, teilweise handschriftlich). Hier gibt es schon feste, vorgegebene Kreuzchen. Diese Inhalte sind verpflichtend für alle Prüflinge. Das ausgedruckte, teils handschriftlich ergänzte Dokument wird unterschrieben und als PDF eingescannt. Du wählst dich im (namentlich) gleichen System ein und trägst in die Felder entweder den ganzen Kram nochmal ein ODER schreibst "siehe Anlage" und lädst die Checkliste hoch und gibst den Antrag somit ab.
  21. Ich hätte gerne eine 7 vergeben. Schulnotensystem hätte vielleicht besser gepasst? Dann wäre es eine 2-/3+ bei mir, wenn es rein um die Führungskraft geht.
  22. Fragen wir mal so: Wie viele Urlaubstage hattest Du denn während der Ausbildung @fiae1121 ? Weil weniger als das werden es ja eigentlich nicht.
  23. Ja, könntest Du. Vergleiche bitte mindestens drei Lösugnsalternativen. Klingt nach Bastelprojekt mit Hardware und Lötkolben. In der Projektarbeit geht es darum, ein komplexes Problem zu erkennen und eine Lösung dafür zu erarbeiten. Was ist das konkrete Problem bei dem Projekt, welches ihr damit lösen wollt?

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