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In der Überschrift hast Du von Diensten geredet, im Text von Verbindungen - was soll denn nun beendet/getrennt werden? Außerdem: von was für Verbindungen reden wir? Remotedesktopverbindungen oder geöffnete Dateien? Wenn Du geöffnete Dateien meinst, wo die PCs über Nacht durchlaufen und z.B. Word-Dokumente geöffnet sind, ist das eher nicht empfehlenswert, da es sein kann, dass durch die Unterbrechung der Verbindung das Dokument zerstört wird. Was ist mit gewollt offenen Verbindungen wie Active Directory und Sicherung? Hört sich nach keinem guten Plan an, "alle bestehenden Verbindungen" zu unterbrechen...
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Die GT540M ist tatsächlich ein Einstiegsmodell, welches noch auf einer älteren Generation basiert, also für Spiele eher nicht empfehlenswert. Die wird zwar schneller sein als deine aktuelle, allerdings noch nicht mal an eine Einstiegskarte im Desktop-Segment herankommen. Der Prozessor hingegen ist für deine Anforderungen ziemlich überdimensioniert, da der vier Kerne mit Hyperthreading besitzt, außerdem ist die Architektur sehr viel moderner als bei deinem alten Notebook, so dass die CPU auch mehr Instruktionen pro Taktzyklus abarbeiten kann. Aber zum eigentlichen Thema: wieso hast Du dich gerade für das X93SV entschieden? Wie hoch ist dein Budget? Vielleicht gibt es in der Preisklasse ein gleichwertiges Notebook, aber mit ausgewogenerer Komponentenzusammenstellung (etwas langsamere CPU, dafür schnellere Grafik).
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In der Anleitung, die ich verlinkt habe, steht ganz zum Schluss: Dann über den selben Weg das Image zurückspielen und das war's. P.S.: zumindest überfliegen könnte man so einen verlinkten Artikel schon mal, dann käme diese Rückfrage nicht...
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Soweit ich weiß, geht das ohne Antwortdatei gar nicht. Schau' mal hier, da gibt es eine detaillierte Anleitung (auf englisch).
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Die Datendateien, die vom ESXi verwendet werden, können nicht einfach auf den lokalen PC heruntergeladen und im VMWare Player ausgeführt werden. Dafür wird der VMWare Converter benötigt, der kostenlos ist, um genau solche Dinge machen zu können.
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Soweit erstmal kein Problem. Was heißt "ohne Netzzugriff"? Dass der Rechner, mit dem das vorgeführt wird, keinen Netzzugriff hat (z.B. weil das ein Notebook ist, was zu einer externen Präsentation mitgenommen wird) oder dass die virtuelle Maschine keinen Netzzugriff erhalten soll? Das hört sich stark nach einem Einsatzszenario für den VMWare Player. Damit kann man einfache virtuelle Maschinen erstellen, dort Windows und die Anwendung installieren. Anschließend können die Datendateien, die da entstanden sind, kopiert werden (Achtung: Lizenzierung beachten!). ESXi ist ein Produkt von VMWare, welches direkt auf die Hardware installiert wird (es ist kein Programm, was unter Windows installiert wird) und keine direkte GUI besitzt. So wie ich deinen Post verstehe, willst Du etwas anderes, aber um das klar zu stellen, möchte ich dich bitten, meine Rückfrage zu beantworten.
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Nicht unbedingt, der SBS läuft auch auf einem Server (bei einem SBS Standard gibt es gar keine zweite Serverlizenz, außerdem wird der Exchange bei der Installation/Migration mitinstalliert). Ja, ich weiß, man sollte Dienste trennen, aber selbst Microsoft hält das anscheinend nicht (mehr) für notwendig. Zum Thema: was für eine Internetverbindung ist vorhanden? Wenn es nur eine normale ADSL-Leitung ist, rate ich von einer Verlagerung in die Cloud ab. Für so etwas muss eine stabile und garantiert performante Internetleitung, ggf. sogar redundant ausgelegt, vorhanden sein.
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So wie es aussieht, ist der Alice-Router so beschnitten, dass der für solche Dinge (mehr als 10 Geräte im Heimnetzwerk) nicht ausgelegt ist. Es ist allerdings auch so, dass ein MAC-Filter relativ leicht ausgehebelt werden kann, so viel mehr Sicherheit hast Du durch einen MAC-Filter also nicht wie Du evtl. denkst. Das wichtigste ist, dass das WLAN mit WPA2 und genügend langer pre-shared key gesichert ist, da das bisher nicht mit vertretbarem Aufwand zu knacken ist. Ein MAC-Filter zusätzlich macht das Netzwerk nicht sicherer - falls jemand den pre-shared key herausfindet, ist der MAC-Filter nur noch ein extrem kleines Hindernis.
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Naja, XP Unlimited gibt's auch für Server 2003/2008, also kann das schon auf einem Server 2003 laufen. Es gibt in C:\Windows\System32 die wuauclt.exe und ggf. die wuauclt1.exe. Wenn Du die Sicherheitseinstellungen dieser Datei bearbeitest, erstmal Vollzugriff für Administratoren gewährst und dann die Gruppe Benutzer entfernst (nicht Berehcitungen verweigern, da Administratoren meistens auch in der Benutzer-Gruppe sind!), werden normale Benutzer die Meldung nicht mehr sehen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Leute, die sich anmelden, keine Administratoren/Domänen-Admins sind. Nein, da sich auf C: ja System und Programme befinden und die Benutzer sich weder anmelden noch Programme starten könnten. Da normale Benutzer jedoch normalerweise keine Schreibberechtigungen auf C: außer auf ihrem eigenen Benutzerordner (C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>) besitzen, sollte (unabhängig von dieser Fragestellung) ein Terminaldiensteprofil auf einer anderen Partition angelegt werden, wo die Benutzer dann dementsprechend Schreibzugriff erhalten und wo dann die Schreibzugriffe auf den Windows-Ordner automatisch umgeleitet werden.
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*hust* Das TS-410 ist für Heimanwender und kleine Unternehmen (max. 10 Mitarbeiter) geeignet, wo keine großen Anforderungen sind, aber bei 80 Mitarbeitern, die drauf rumrödeln, wird das Teil extrem langsam, vor allen Dingen bei RAID 5 oder gar RAID 6. Für 80 Mitarbeiter muss (meiner Meinung nach) entweder ein Server mit richtigem Hardware-RAID-Controller und Cache her oder eine dedizierte Storage, jeweils mit SAS-Platten, die dementsprechend hohe I/O-Last abkönnen.
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Richtig, warum das? Wir haben bei einem mittelständischen Kunden (~70 Mitarbeiter, alle arbeiten auf virtualisierten Terminalservern, alle anderen Server außer der Sicherungsserver sind auch virtualisiert) inzwischen vier VMWare-Hosts und drei Fujitsu Fibrechannel-Storages und das läuft allerbest...
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Ach ja, was mir gerade noch eingefallen ist: wenn Du eine Migration machen möchtest und das noch nie getan hast, bitte vorher in einer Testumgebung mindestens ein Mal machen. Da der SBS 2003 schon virtualisiert ist, kannst Du den ganz einfach auf den neuen ESXi kopieren (dann natürlich vom LAN trennen, so dass der nur noch am virtuellen Switch mit dem neuen SBS 2011 hängt!) und dort ein Mal zur Probe migrieren. Ja, es wird eine Zeit dauern, aber es wird noch viel länger dauern, wenn Du einen Fehler in der Produktivumgebung machst und das alles zurückdrehen musst.
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Migrate to Windows Small Business Server 2011 Standard from Windows Small Business Server 2003
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Richte den Drucker mal bitte als "Lokalen Drucker" mit "Standard TCP/IP-Port" ein, dann sollte der sich auch als Standarddrucker festlegen lassen. Ansonsten mal einen anderen Druckertreiber ausprobieren, vielleicht hat der, den Du aktuell installiert hast, einen Bug.
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Ist der Drucker als lokaler Drucker mit Standard TCP/IP-Port oder als Netzwerkdrucker eingerichtet? Schon mal das hier gelesen bzw. per Suchmaschine nach 0x00000709 gesucht (ich finde da 130.000 Ergebnisse)?
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Laut Brother und Microsoft wird kein separater Treiber benötigt (google-Suche nach Brother HL-1430 windows 7). Am besten Du deinstallierst den aktuell eingesetzten Treiber komplett (inklusive Löschen der Treiberdateien im Windows-Verzeichnis) und versuchst das nochmal mit bordeigenen Treibern.
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Excel Liste: Daten vergleichen und ergänzen
Eye-Q antwortete auf Darth_Zeus's Thema in Anwendungssoftware
Das dürfte mit folgender Funktionsverkettung klappen, die in C1 eingesetzt und dann von dort aus über das kleine Quadrat unten rechts in C1 bis C1000 nach unten kopiert wird: =INDIREKT(VERKETTEN("E";VERGLEICH(B1;D$1:D$9200;0))) Erklärung: Mit VERGLEICH(B1;D$1:D$9200;0) wird geschaut, in welcher Zeile (nicht Zelle, sondern rein die Zeile) von D1 bis D9200 der Wert steht, der in Zelle B1 steht (die $ vor den 1 und 9200 bedeuten, dass die sich nicht verändern, wenn die Funktion in die nächste Zeile kopiert wird, sonst würde in C2 eben C2:C9201 stehen, in C3 käme da dann C3:C9202 rein etc.) Mit VERKETTEN("E";VERGLEICH(B1;D$1:D$9200;0)) kommt da dann E<Zeilennummer> heraus, also eine Zelle in Spalte E Mit =INDIREKT(...) wird nicht der Text, der aus dem Verketten herauskommt, in die Zelle geschrieben, sondern der Wert aus der entsprechenden Zelle in Zeile E -
Und was sind da jetzt für neue Informationen, dass Du das posten musstest? Genau das habe ich doch auch schon geschrieben und mit einem Link auf der Microsoft-Seite auch unterstützt...
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Boah, es ist echt schwer, aus deinen Texten schlau zu werden, weil Du einerseits komplett klein schreibst und andererseits kein einziges Satzzeichen setzt. Kannst Du bitte mindestens Satzzeichen setzen, so dass deine Posts wenigstens halbwegs strukturiert sind? Sonst muss man sich die zwei- bis dreimal durchlesen, um da einen Sinn zu verstehen... Zum Thema: wenn die WLAN-Karte nur 2,4 GHz kann und es in der Umgebung viele andere WLANs auf 2,4 GHz gibt, kannst Du das nicht ändern außer eben eine andere WLAN-Karte einzubauen und auf 5 GHz ausweichen oder den Rechner per Kabel anschließen.
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Es gibt keinen Grund mehr, ein 32-Bit-Betriebssystem zu verwenden, außer die CPU hat keine 64-Bit-Erweiterung. Wenn eine Software unter Windows 7 x64 nicht läuft, wird die zu 98% auch nicht unter Windows 7 x32 laufen. Außerdem kann die 32-Bit-Version maximal 4 GB RAM verwenden. Zur Office-Frage: selbst Microsoft empfiehlt immer noch das 32-Bit-Office, außer man hat z.B. Excel-Tabellen, die extrem groß sind (größer als 4000-5000 Zeilen), dann kann ein 64-Bit-Office Vorteile haben.
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Die Subnetze dürfen nicht gleich sein, da es dann sein kann, dass es in beiden Netzen die selben IP-Adressen gibt (bzw. geben kann) und die Router somit nicht wissen, ob die Pakete im lokalen Subnetz bleiben sollen oder über die VPN-Verbindung geschickt werden sollen.
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Hat der auch ein 24er-Subnetz, vielleicht doch ein 16er (255.255.0.0) oder irgendwas dazwischen? Der DHCP-Dienst läuft ja auf einem Gerät, welches schon eine IP-Adresse und Subnetzmaske besitzt. Anhand dieser beiden Informationen, die das Subnetz bestimmen, mit dem der Server kommunizieren kann, muss der DHCP-Bereich konfiguriert werden. Die Clients, die sich eine IP-Adresse von dem Server beziehen, müssen im Nachhinein wieder mit ihm kommunizieren können, um z.B. bei einem Neustart nachzufragen, ob die IP-Adresse, die sie erhalten haben, immer noch gültig ist oder ob sie eine neue IP-Adresse erhalten.
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Du wirst netto niemals die theoretischen 150 Mbit/s des WLANs erreichen, aber 100 Mbit/s sollten unter idealen Voraussetzungen durchaus drin sein. Das 2,4 GHz-Band ist meistens ziemlich überfüllt, deswegen erreicht man mit dem 5 GHz-Band meistens bessere Übertragungsraten. Kann die WLAN-Karte auch 5 GHz? Wenn ja, würde ich (wenn möglich) 2,4 GHz deaktivieren, so dass die beiden Geräte auf jeden Fall im 5 GHz-Band funken.
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Was meine Vorredner damit sagen wollen: wenn der Server die IP-Adresse 10.33.31.3 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0 (24er-Subnetz) hat, kann der nie und nimmer einen DHCP-Bereich von 10.66.66.x vergeben, weil das einfach nicht im selben Subnetz liegt. Der DHCP-Dienst muss IP-Adressen aus dem selben Subnetz vergeben, also z.B. von 10.33.31.100 bis 10.33.31.200.
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Das Log sieht sauber aus, ich glaube eher, dass sich die Opera-Installation aus irgendeinem Grund zerlegt hat (wobei mir das noch nie untergekommen ist, und ich nutze Opera seit mehr als 10 Jahren). Die Domain gstatic.com ist auf google.com registriert und wird verwendet, um Nutzerverhalten zu verfolgen, also nix Malware-mäßiges, sondern eben "nur" ein Tracker, der prinzipiell nix mit dem System anstellt. Ich würde Opera mal komplett von der Platte putzen (inklusive Registrierungseinträge) und sauber neu installieren.