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:confused: Wenn Du das auf deinem Rechner sowieso voll installieren willst, dann mach' das doch, dann siehst Du, ob Du bei der Installation die anderen Komponenten abwählen kannst...
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Oh doch, das kann sehr wohl etwas mit der Einstellung bzw. den Fähigkeiten des Faxgerätes zu tun haben: evtl. kann das Faxgerät (wie ist das überhaupt mit den beiden PCs verbunden? USB? Netzwerk?) nur einem einzigen Client die Rückmeldung geben oder es kann eben im Gerät eingestellt werden, dass dem einen Client die Rückmeldung gegeben wird und einem anderen nicht. Außerdem hast Du schon wieder nichts über die Faxsoftware geschrieben - Outlook? Irgendeine Software des Herstellers des Faxgerätes? Irgendeine Drittanbietersoftware?
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Und ich hab' mich schon gewundert, wo der Thread herkommt, den ich beantwortet haben soll - das Ding ist zwei Jahre alt, klar dass ich mich nicht mehr erinnere, etwas geschrieben zu haben... Laut MS Knowledge Base wird zwar die Warnung erscheinen, dass mehr als zwei CPUs eingebaut seien, im Endeffekt würden aber bei zwei Quadcore-CPUs auch alle acht Kerne (bzw. mit Hyperthreading dann sogar 16 Kerne) angesprochen und genutzt werden, wenn man diese Warnung bestätigt. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Sache. Unsere SBS 2003-Maschinen haben meistens noch irgendwelche Pentium D oder Xeon Singlecores mit Hyperthreading, und da langweilen sich die CPUs schon meistens. Deswegen ist eine Dual- oder Quadcore-CPU komplett ausreichend, je nachdem was da noch so an CPU-lastigen Anwendungen laufen. Da der SBS 2003 jedoch schon sehr alt ist (Erscheinungsdatum 09.10.2003, nichtsdestotrotz ein sehr ausgereiftes und stabiles System, haben wir bei vielen unserer Kunden im Einsatz), dürfte das nicht mehr zum Tragen kommen, da der SBS 2003 wohl nur noch sehr wenig neu installiert wird.
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Wenn Du die Situation schon vorher genau beschrieben hättest und wir somit wissen, dass das nicht einfach an der Quelle zu beheben ist, hätten wir nicht drei Mal nachfragen müssen und Du wärst jetzt nicht genervt... Leider habe ich für so ein Szenario im Moment auch keine Lösung.
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Sollte nicht eher das Problem an der Wurzel gepackt und nicht erst die Symptome bekämpft werden? Was ist das denn überhaupt für eine Fehlermeldung? Vielleicht kennt die ja jemand und weiß, was gemacht werden muss, um den Fehler gar nicht erst auftreten zu lassen...
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"Ein Fehler" bzw. "Eine Fehlermeldung wird angezeigt" ist reichlich unspezifisch - Was für ein Fehler? Kommt die Fehlermeldung von Windows oder vom Programm selbst? Wie schon gefragt, wird ein Eintrag in das Windows-Ereignisprotokoll geschrieben?
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Manche CPU-Kühler sind sehr ausladend, da können hohe Northbridge-Kühler oder Speichermodule mit Kühlkörpern im Weg sein. Prinzipiell sollte aber jeder Kühler, der mit Sockel 775-Kompatibilität beworben wird, auch auf das Board passen. Da ich nicht weiß, wie die Platzverhältnisse in deinem Gehäuse aussehen und wie das Boardlayout ist (Speicherslots nah am Sockel oder eher weiter entfernt/hoher Northbridgekühler/Erweiterungskarten nahe dem Sockel?), kann ich dir im Moment keine Empfehlung geben.
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Wenn es dir nichts ausmacht, dass das Ding ein bißchen schwerer ist, ist vielleicht das Lifebook A530 etwas für dich. Hat zwar "nur" 320 GB drin, das sollte aber trotzdem reichen.
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Der Schalter dürfte die WLAN-Karte physikalisch trennen, jedenfalls wenn das ein Schiebeschalter ist.
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Aber nur wenn es eben auch verboten wird. Die meisten Arbeitgeber werden private Handynutzung tolerieren (solange sie nicht exzessiv betrieben wird und das auch erkannt wird).
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Die Windows-Sicherung ist nun mal eher rudimentär. Mit professioneller Sicherungssoftware (ARCserve, Backup Exec,...) funktioniert das auch über das Netzwerk über versteckte Freigaben.
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Was heißt "quälen"? Auch wenn Du die Daten über das Netzwerk holst, werden die Platten und die CPUs beansprucht, wenn auch bei den CPUs nicht so viel als wenn der sich selbst sichern würde. Server sind normalerweise dafür ausgelegt, solche Lasten auszuhalten (außer das sind selbstgebastelte "Server" aus Desktop-Komponenten), denen macht ein Backup eigentlich nix aus.
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Das wird vollkommen normal sein, da zwischen WAN- und (W)LAN-Port beim Router eine Firewall ist. Wenn die Rechner aus dem LAN des ersten Routers sowieso Zugriff auf den/die Rechner im WLAN haben sollen, braucht der WLAN-Router eigentlich nicht als Router, sondern nur als Access Point zu fungieren, das bedingt aber dann natürlich dass LAN und WLAN den selben IP-Adresskreis besitzen. Einfach dem WLAN-Router auf der LAN-Seite eine IP aus dem internen Netzwerk des vorgeschalteten Routers geben und den mit der LAN-Schnittstelle an eine LAN-Schnittstelle des vorgeschalteten Routers hängen. DHCP auf dem WLAN-Router deaktivieren und schon sollte die Kommunikation auf beiden Wegen funktionieren.
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Domänencontroller ist auch Server 2003? Wenn ja, einfach dort auch die Windows-Sicherung konfigurieren, und zwar so, dass der die Backup-Datei entweder direkt auf den Sicherungsserver oder auf irgendeinen anderen Server, der Platz hat, schreibt. Von dort aus kann die große Sicherungsdatei geholt werden, ohne dass irgendwelche Verrenkungen gemacht werden müssen.
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MSXFAQ.DE - Akzeptierte Domains - die Einstellungen sind in Organisationskonfiguration -> Hub-Transport -> Akzeptierte Domänen zu finden.
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"Im Allgemeinen befassen" ist eine sehr allgemein gehaltene Aussage. Wenn Du schon planst, ein Buch über Programmierung zu lesen, ist das natürlich eher die Anwendungsentwicklungs-Schiene, zumindest wenn dir das Thema gefällt und Spaß bringt (meiner Meinung nach ist bloßes Können ohne Spaß/Befriedigung nicht der Sinn einer Arbeit, das können aber andere Leute anders sehen). Systemintegratoren sind natürlich eher in der Hardware-, Betriebssystem- und Anwendungssupport-Ebene, und zwar auch in Bezug auf Kontakt mit Endanwendern, die Anwendungsentwickler meistens eher nicht haben, also sollten auch entsprechende Grundzüge der sozialen Kompetenz vorhanden sein (was nicht heißt dass AEs diese nicht benötigen ). In Bezug auf schulische Voraussetzungen hat der Chief schon Recht, zumindest in meiner Berufsschulklasse (nur FISIs) hatten 80% der Leute Abi, und der Rest meistens schon nach der mittleren Reife eine Ausbildung als Technischer Assistent für Informatik. P.S.: ich würde es begrüßen, wenn Du dir das Plenken gar nicht erst angewöhnst, das lässt sich so schwer lesen.
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Serverregeln greifen auch, wenn Outlook nicht gestartet ist, Clientregeln greifen nur, wenn Outlook gestartet ist. Regeln werden normalerweise nicht auf schon vorhandene Mails, sondern nur auf neue Mails angewendet. Erst wenn man "Jetzt anwenden" klickt, werden neue Regeln auch auf schon vorhandene Mails angewendet. Das ist vollkommen normal. Wahrscheinlich ist der Cached-Modus aktiv. Damit wird eine lokale Cache-Datei angelegt, um auch Mails ansehen zu können, wenn der Exchange-Server nicht erreichbar ist. Wenn das nicht benötigt wird, einfach ausschalten (Outlook schließen, über Systemsteuerung -> Mail das Konto ändern und den Haken bei Cached-Modus rausnehmen).
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Wenn es wirklich Office 2007 sein muss, dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ihr kauft Vollprodukte (kein "MLK", da das nur ein Key ist, um ein vorinstalliertes Office zu lizenzieren) bei einem Händler, der die noch vorrätig hat oder Office 2010 Open License, womit ein Downgrade auf 2007 erlaubt ist, und zwar jeweils in der Professional- bzw. Professional Plus-Variante, da nur dort Access enthalten ist.
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Gibt es denn den Pfad C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs überhaupt, auf den verwiesen wird? Wie hast Du die Daten von der alten Platte auf die Partition des RAID-Verbundes kopiert? Wieso sollte sich da ein installiertes Windows mit doof kopierten Daten in die Quere kommen?
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Wieso ist der mit dem WAN-Anschluss am Switch? So kann das natürlich nicht funktionieren, da der Draytek allen Traffic blockt, der nicht explizit zugelassen ist. Der dürfte auch als normaler Access Point verwendbar sein, einfach das Kabel vom WAN- in einen LAN-Port stecken und schauen was passiert. Gegebenenfalls noch Sicherheitseinstellungen anpassen (falls der Draytek so etwas hat, z.B. dass WLAN-Geräte nicht auf LAN-Geräte zugreifen dürfen) und dann sollte das funktionieren.
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Mal grundsätzlichere Fragen: Über welche Anschlüsse sind die beiden Router miteinander verbunden? Also geht das Kabel vom Draytek in Richtung Fritzbox über den WAN- oder einen LAN-Port? Oder sind das zwei Internetanschlüsse, wo die beiden LANs miteinander gekoppelt werden sollen (wenn ja, Stichwort wäre da VPN)? Im zweiteren Falle: welcher Router spielt den DHCP- und DNS-Server?
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OEM heißt in diesem Falle wohl BIOS-Locked, oder? Wenn ja, lies' dir mal das hier durch, daran bin ich auch gescheitert. P.S.: auch OEM-Versionen sind Vollversionen, aber eben teilweise an bestimmte Hardware gebunden, die sich über einen bestimmten BIOS-String zu erkennen gibt.
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Welches Betriebssystem? XP? Vista? Windows 7? 32 oder 64 Bit?
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Zu wenige Informationen... Was für eine Exchange-Version? Ist der PC in der Domäne? Funktioniert die Namensauflösung (Kommandozeile -> nslookup)? Was ist das für ein Client-Betriebssystem? Wurde irgendwas geändert? Firewall an/aus? Virenscanner? ...
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Auf was hast Du denn die Punkte in der IDE Config im Moment stehen? Handbuch Seite 36: Je nachdem was ausgewählt ist, funktionieren ggf. zwei der SATA-Anschlüsse nicht.