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HeinzPeter

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  1. Tatsächlich gabs bei dem großen Dienstleister wo ich vorher angestellt war mehrere Fragebögen, digital natürlich. Diese waren dazu da um mich einzuschätzen. Aber wer nicht ganz dumm ist, weiss was man da ausfüllen muss. Letztlich kann dir aber keiner in den Kopf gucken also muss ich dir recht geben.
  2. Wie gesagt war bei grossem international angesehenem Dienstleister und aktuell grosser Krankenversicherung. Da gibts viele Quereinsteiger, die dann teils mit Schulungen zugeballert werden sodass diese zertifiziert sind aber deren Einstellung dann oftmals auch im Home-Office voll für den Arsch ist. Jeder Mausklick ist schon einer Zuviel. Ich war selbst geschockt. öffentlich werde ich aber kein Unternehmen blossstellen.
  3. Das kann ich 100% nachvollziehen und mir geht es ganz genauso! Der grosse Dienstleister wo ich vorher war ist renommiert, weltweit und auch die Krankenversicherung bei der ich arbeite ist das. Es ist im Prinzip wie in dem Video 20% sind engagiert 60% machen wenig/gar nix und 20% arbeiten sogar dagegen. So ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Auch der beschriebene Meeting wann usw. das nervt mich und ist oftmals total unnütz!
  4. Hallo zusammen, ja das Thema beschäftigt mich doch schon sehr lange und ich danke euch allen dafür das ihr euere Erfahrungen teilt. Das hat mir dann doch noch etwas mehr die Augen geöffnet! So bin ich gerade dabei zu realisieren das es eben so ist im Büro und mich zu fragen ob ich das so will auf Dauer. Obgleich meine Erfahrungen im Handwerk anders waren aber das spielt keine Rolle, ich wollte auch keine Diskussion eröffnen wer nun produktiver ist. Für mich war es wichtig wie es bei euch ist bzw. euere Erfahrungen und die habe ich bekommen, danke. Das Video von @carstenj war auch sehr interessant und bestätigt im Prinzip meine Erfahrungen, leider. Aber gut, Erkenntnis ist der erste weg zur Besserung oder wie war das 😊 Ich denke meine Art und Arbeitsweise passt einfach nicht ins inhouse, ich bin wohl aktuell eher für den Dienstleistung Sektor. Dann auch eher kleinere Dienstleister, mit kleinen Projekten wo ich nicht den Spießruten Lauf mit verschiedenen Managern und Changes usw. habe. Das blöde ist nur das man da eben wieder weniger verdient aber gut, Geld ist für mich nicht so wichtig. Ich würde auch so eine Arbeit machen, wenn ich kein Geld dafür bekommen würde. Wie gesagt ich liebe diesen Job, das ist für mich eher Hobby und ich dachte es gibt viele in dem IT-Bereich die so sind. Habe teilweise ganze Serverprojekte alleine gemacht mit nur einem Lehrling der dann so Kleinigkeiten für mich gemacht hatte und mir etwas über die Schulter geschaut hatte. Teilweise 70 Std die Woche und ich war null gestresst davon, vieles am Wochenende abends. Statt zocken eben am Server arbeiten. Zb. Letztes Wochenende habe ich mit einem Kollegen von der Schule zusammengearbeitet und ihm geholfen einen WSUS wieder hinzubiegen. Das war einfach so angenehm und hat mir soviel Spaß gemacht. Keine fehlende Rechte, keine Changes oder lange Absprachen etc. was man halt so kennt. Einfach seine Arbeit machen und die Verantwortung dafür tragen. Wir haben dann noch zwei weitere WSUSe bearbeitet da es beim ersten so gut geklappt hatte und mein Kollege so begeistert war. Habt einen schönen Nachmittag. LG HeinzPeter
  5. Meine Erfahrungen im Handwerk waren doch etwas anders aber eventuell ist das auch Regionsabhänging und hängt natürlich von der Firmen Grösse ab. Ich habe teilweise in kleinen Handwerksbetrieben gearbeitet wo der Chef teilweise mit auf Baustelle kam oder Vorarbeiter mitgeschickt wurden die geguckt haben was wir machen. Oft gab es auch gerade bei grösseren Baustellen Deadlines die eingehalten werden mussten und wir dann teilweise am Samstag gearbeitet haben. Schliesslich wurde das so vertraglich festgehalten. Ich will damit auch gar nicht sagen das nur im Büro teilweise gechillt wird, dass passiert überall klar. Meinen Erfahrungen nach deutlich mehr im Büro, weil es gerade in grösseren Firmen auch mehr Möglichkeiten dazu gibt. Wie gesagt das Schauspielerische Talent im Büro sucht seinesgleichen m.M.. Was ich da für Ausflüchte, Rechtfertigungen und Geheule täglich höre, nervt mich schon. Das es sowas auch im Handwerk gibt ist klar aber solche Darbietungen wie im Büro habe ich noch nie erlebt. Ein Kollege von mir hatte das damals auch so festgestellt wie ich. Umso weiter man aufsteigt in der Karriere umso mehr Geld bekommt man und umso weniger muss man arbeiten. Das ist irgendwie für mich neu und etwas Paradox aber scheint wohl so zu sein. Eventuell liegts aber für mich auch nur an der Konzern Struktur. Vielleicht sollte ich später wieder zu einem kleinen Dienstleister, da hatte ich persönlich den meisten Spass.
  6. Sprichst du da aus Erfahrung oder ist das deine Annahme?
  7. Das ist ja der nächste Witz. Im IT Bereich verdient man schon gutes Geld, meistens jedenfalls. Trotzdem heulen die Leute immer rum. Aber ich verstehe was du meinst und hast sicher nicht ganz unrecht. Ich habe tatsächlich an meiner Arbeit Spass, klar, es gibt auch Tätigkeiten die nicht so ideal sind aber gehört halt dazu. Es gibt ja auch die Menschen im IT Bereich die Bock haben und mit denen es Spass macht aber für die meisten ist es eben nur ein Job. Das ist ja auch ok aber warum dann immer diese Schauspielerischen Einlagen, wo die Leute es doch gar nicht nötig haben. Das Video werde ich mir mal bei Gelegenheit ansehen.
  8. Das könnte man so sagen allerdings wirst du in zb. Handwerklichen Arbeiten an deiner Leistung gemessen und die ist real messbar auch gibt es viele Erfahrungswerte wie lange ein bestimmter Arbeitsschritt dauert und danach wird man eben bemessen. Im IT Bereich ist vieles schwer messbar gerade für aussenstehende fast unmöglich da etwas abzuschätzen und ich glaube das ist auch ein Problem das viele das eben ausnutzen. Wie gesagt ich war in mehreren Berufen unterwegs und nirgends habe ich solche Schauspielerischen Einlagen usw. mitbekommen wie im IT Bereich gepaart mit Dampf Plauderei.
  9. Hallo in die Runde, ich wollte mal meine Erfahrungen bis jetzt aufschreiben und gerne mal euer hören als ITler. Bevor ich FISI wurde war ich jahrelang im Elektrotechnischen Bereich. Meine Erste Lehre war Elektriker. Habe insgesamt 10 Jahre in dem Berufsfeld verbracht zuerst auf dem Bau, dann Betriebselektriker und zum Schluss habe ich Elektrische Großgeräte repariert. Dann habe ich eine Umschulung zum FISI machen dürfen da ich schon immer mit Computern arbeiten wollte und war während der Ausbildung Feuer und Flamme für den Beruf. Bei einem kleinen Dienstleister mit 8 Leuten habe ich meine Ausbildung gemacht und war insgesamt 3 Jahre bei diesem tätig. Meine Kollegen waren alle eher unmotiviert und es fehlte viel Knowhow. Das hatte mich anfangs nicht gestört denn dadurch konnte ich vieles umsetzen und lernen. Später hat es mich dann gestört. Jeden Tag diese Lustlosigkeit, verbunden mit mangelndem Wissen und auch kaum Lust das zu ändern. Aus jeder kleinsten Arbeit wurde ein Staatsakt gemacht und wenn die Kollegen dann mal was hinbekommen haben wurde sich Tagelang darauf ausgeruht. Dokumentiert wurde nie irgendwas. Auch wurde die Arbeit aus meiner Sicht oft Mangelhaft erledigt. Ich dachte mir ok, das ist eben so bei einem kleinen Dienstleister in einer kleinen Stadt. Ich bin dann zu einem automobilen Zulieferer gegangen auch mit der Hoffnung das sich dort vieles für mich verbessert. Es war meine erste inhouse IT-Administrator Stelle. Es war für mich persönlich eher Langweilig. Als Bsp. Ich habe als Aufgabe bekommen 5 DHCP Server von Win2k8 auf Win2k16 zu migrieren. Mir hat der Vorgesetzte dafür 4 Wochen gegeben, als ich ihm sagte das ich, wenn ich ganz langsam mache 1 Woche dafür brauche hat er mich nur doof angesehen. Alle haben eher sehr langsam gearbeitet. Naja das Knowhow der Kollegen in meiner IT Abteilung war auch eher unterdurchschnittlich, viele Quereinsteiger, mein Vorgesetzter war ok was Knowhow angeht. Menschlich bzw. die Einstellung zum Job war es ziemlich ähnlich zu meiner vorigen Tätigkeit. Man hörte dort besonders oft von Kollegen das diese ganz viel zu tun hätten was aber nicht stimmte. Mein Vorgesetzter wollte von mir immer super Arbeit abgeliefert haben also 100%, alles soll dokumentiert sein und jeder soll informiert werden und es muss an noch so kleinste Dinge gedacht werden. Er selbst hat das nie auch nur ansatzweise hinbekommen. Bin dann wieder gewechselt zu einem Großem IT-Dienstleister. Ich dachte mir Inhouse ist einfach nichts für mich, da alles so undynamisch war und ich keine Lust habe die Tage herumzubekommen mit Schauspielerei und auch aus anderen Gründen. Dort war das Knowhow auch eher Durchschnitt, nur bei höher gestellten war es dann wirklich für mich beeindruckend. Menschlich/Einstellung war aber auch nicht viel anders. Man versteckte sich oft in Meetings und erzählte was man so vieles zu tun hätte. Die meisten Leute arbeiten dort auch eher durchschnittlich. Es wird vieles Vergessen und Dokumentiert wurde auch kaum. Bei höhergestellten Kollegen habe ich sehr viele Spielchen, Intrigen und Machtkämpfe mitbekommen. Das einfach nur mit guter Arbeit überzeugt wurde war leider nie der Fall. Man wollte glänzen indem man andere heruntermacht. Ich bin vor 5 Monaten mit meiner Partnerin in eine andere Stadt und habe mir dort einen Job gesucht. Wieder inhouse bei einer Kranken-Versicherung. Auch viele Quereinsteiger mit wenig Knowhow, kaum Dokumentation und die Einstellung zu Job ist auch eher schlecht. Also wie ihr seht habe ich in wenigen Jahren schon viele Jobwechsel gehabt. Wenn ich das jetzt mal mit meinem vorigen Arbeitsleben vergleiche muss ich schon sagen das die Arbeit im IT Bereich wo ich tätig war ziemlich unterdurchschnittlich ausgeführt wurde. Wahrscheinlich oft aus Gründen des Mangelndem Knowhow und Einstellung zum Job anders kann ich mir meine Erfahrungen nicht erklären. Klar wir sind Menschen und machen Fehler, ich mehr als genug aber die Einstellung der allermeisten Leute die ich bis jetzt im IT Berufsleben traf ist miserabel. Ich dachte ich treffe auf Menschen wie mich die ihren Job lieben oder zumindest gut finden, wenn dem so wäre würde es oft wahrscheinlich nicht so viele Probleme und Baustellen geben. Jeder mault rum zb. über Mangelnde Dokumentation aber niemand will eine erstellen. Generell wird oft im IT Bereich geschimpft natürlich immer nur über die anderen. Dazu kommt die täglichen Schauspielerischen Einlagen vieler Kollegen, die so tun als ob ihnen die Arbeit über den Kopf wächst aber wenn man sie beobachtet und kennenlernt dann ein anderes Bild bekommt. Was mich persönlich auch so nervt ist das viele Kollegen in der Gruppe oder vor Vorgesetzten so tun als ob die total auf IT abgehen und die mega motivierten sind aber wenn man die dann näher kennenlernt bekommt man eher das Bild vermittelt das das eben nur ein Job für sie ist. Das sind meist auch ältere Kollegen die eigentlich fest im Sattel sitzen und sowas gar nicht nötig haben. Ich denke viele sind verwöhnt und wissen gar nicht wie gut es ihnen im IT Bereich geht. Stattdessen wird jeder Mausklick oder Überlegung als schlimmste Arbeit dargestellt. Mittlerweile kann ich auch die Menschen verstehen die von Administratoren ein schlechtes Bild haben und finde es persönlich Schade das ich solche Erfahrungen bis jetzt gemacht hab. Also hatte ich einfach überzogenen Vorstellung vom Beruf, Pech bei der Arbeitgeber Wahl oder ist es einfach so und ich muss es akzeptieren. Wie seht ihr das so und was habt ihr für Erfahrungen gemacht? LG HeinzPeter
  10. Hallo, hier den Post abzusetzen und dann nochmal ne Nacht drüber schlafen, hat mir schon geholfen. Ich habe das eben geklärt und es war ein gutes Gespräch. Das blöde ist halt manchmal im Home Office und wenns dann noch stressig ist, das man selbst und auch der Gegenüber eine falsche Wahrnehmung hat. Heute hats mal kurz Gewittert und nun ist wieder Sonnenschein. Vielen Dank auch an euch für die Ratschläge, da ist immer was gutes dabei! LG HeinzPeter
  11. Hallo, ich bin als Systemadministrator für ein sehr großes Unternehmen tätig. Ich arbeite seit 7 Monaten mit 4 weiteren Kollegen im Windows Bereich ausschließlich vom Home Office aus. Wir sind alle in Deutschland verteilt. Ich muss dazu sagen das einer von den 4 Kollegen deutlich mehr Erfahrungen in dem Bereich hat als ich. Mein Vorgesetzter hatte anfangs zu mir gesagt er möchte immer im CC stehen, dass habe ich auch so gemacht, da ich nichts zu verbergen hatte und nachweisen wollte das ich fleissig bin, natürlich wollte ich mich auch absichern und anfangs auch dadurch mir Tipps holen. Das macht mein Vorgesetzter auch gut und ich lerne viel. Ich hatte mir das so angewöhnt und später habe ich auch den erfahrensten Kollegen, von den vieren, auf sein Bitten immer mit ins CC genommen auch in der Hoffnung Tipps zu bekommen. Das war aber nicht so gut, den der kritisierte mich bei sogar grammatischen Fehlern und sonstigen nonsens. Mittlerweile nicht mehr, da ich dann dagegen gehalten habe. Ein anderes Thema ist der Wissensaustausch, die ersten 3 Monate lief es wirklich gut, der erfahrenste Kollege erklärte mir sehr viel. Mittlerweile nichts mehr. Er erklärte mir einfach nur soviel das ich den Betrieb abbilden kann aber darüber hinaus nichts mehr von den anderen Kollegen kann ich leider kaum etwas lernen. Es kam vor zwei Monaten noch ein neuer auch sehr erfahrener Kollege ins Team. Dann verschärfte sich die Situation nochmals. Plötzlich erklärte man mir gar nichts mehr und wenn ich Nachfragte schickte man mir nur Links, Zeit für Erklärungen o.ä. ist nicht mehr vorhanden auch auf Nachfrage nicht. Auch ist der Kontakt der sowieso schon im Home Office eingeschränkt ist, nicht mehr vorhanden. Die zwei erfahren Kollegen also der neue und der andere kochen ihr süppchen zu zweit und arbeiten auch viel im Team auch teilweise gegen andere Kollegen. Ständig versuchen diese Aufzufallen durch wichtigtuerisches Verahlten oder langatmige Reden oder in Team chats wo sie andere kritisieren vor allen. Plötzlich möchte auch der neue Kollege das ich ihn bei jeder E-Mail mit ins CC nehme, ich finde das etwas merkwürdig. Zumal wir täglich absprachen haben zu unserem Tag. Euere Meinung dazu würde mich sehr interessieren. LG HeinzPeter
  12. Ich gehe nicht auf den letzten AG zu wg AZ, der ist noch sauer auf mich da ich sein Unternehmen verlassen habe. Ich weiß es ist Pflicht usw aber naja. Denke nicht das es daran liegt, denke eher es liegt an meiner Forderung von HO. Der Vorgesetzte wird das Zeugnis nicht schreiben und letztlich gehts ums fachliche, das passt ja auch lt. seiner Ansicht. Muss dazu sagen das mit diesem Menschen niemand wirklich klar kommt. Die software one hat grade bei mir angerufen u mir das nochmal erklärt. Im Bereich Server gibt es keine junior stelle aber im Bereich Virtualisierung schon, heißt da würde ich besser passen, mal sehen.
  13. Guten Morgen, heute morgen hatte ich von dem besagten großen Dienstleister wieder eine Anfrage und zwar habe ich morgen ein Teams meeting. Das paradoxe ist das es für den Bereich virtualisierung VMWare ist, indem Bereich habe ich nur rudimentäres Wissen aber ein hohes Interesse. Habe explizit darauf angesprochen aber denen ist das klar, lt. dieser Recruterin die direkt bei dieser Firma angestellt ist. Es handelt sich dabei um softwareONE. Auch habe ich heute morgen einen Bewerbungsgespräch bei der Nachbar Gemeinde erhalten als Admin, eine sehr spannende Aufgabe da die noch nie einen Admin hatten. Habe auch noch einen Job bei einem kleinen Dienstleister der sehr interessiert ist. Blöde ist das ich zu jeder dieser Stellen 30 min fahren muss aber gut, man kann nicht alles haben. Naja ich denke ich habe vielleicht tatsächlich zu hohe Erwartungen und muss erstmal ein paar Jahre machen und auch Zertifikate. Wg den Arbeitszeugnis ist es mir unangenehm mit dem letzten AG zu reden, da gab es streit weil ich ging u er scheint mir noch böse zu sein, so die ehemaligen Kollegen. Ich denke ich lasse mir bei der jetzigen Stelle ein Zeugnis geben, das wird gut ausfallen, man ist mit mir zufrieden. Ich will hier aber weg weil das ganze ne Sackgasse ist und wie gesagt menschlich passt es mit dem Vorgesetzten nicht. Danke für die Tipps!
  14. Um mal wieder auf mein Anliegen zurückzukommen... Hatte mit einem Freund heute telefoniert und ihm das auch geschildert der meinte das meine Berufserfahrung (1,5 Jahre nach der Ausbildung; hatte vorher etwas andres gemacht) einfach zu gering sind und ich damit bei großen Unternehmen nicht rein komme. Er meinte das ich erstmal Jahre sammeln muss um relevant zu sein, dabei spielt es wohl keine Rolle was man schon alles gemacht hat. Habe überlegt einfach in das Sytemhaus zu gehen was ich oben schrieb u da dann eben mit mehr spass ein paar Jahre zu arbeiten u gleichzeitig sinnvolle Zertifikate machen, eventuell wirds ja dann was. Dort hätte ich zwar nicht die gewünschte Enterprise Umgebung aber immerhin Home Office, weg zur arbeit ist hier ca 1 std. Wie seht Ihr das?
  15. Du kannst jetzt gerne noch zich mal nachhacken aber es ist leider so wie ich schrieb. Spannende Aufgaben sehen so aus das ich bspw. eine DHCP/Printerserver migration machen u dafür 1 Monat Zeit habe, auf Nachfrage das ich das wenn ich ganz langsam bin in einer Woche fertig bin wird gesagt das ich mir Zeit lassen soll. Letzte Woche hatte ich ein Thema die UPS Software auf einem Server zu updaten u auf den 3 Clients das ausführen, das war meine Wochen Aufgabe! Hier u da kommt noch ne Kleinigkeit hinzu aber ich sitze 80% des Tages nur rum ohne etwas produktives zu tun, der Vorgesetzte gibt kaum Aufgaben bzw ich habe einige Idee aber die werden blockiert. Habe vor langerweile sogar angefangen Tickets zu machen auch um das Unternehmen kennenzulernen. Das inhouse etwas langweiliger werden könnte war mir klar aber so langweilig. Es finden ständig meetings statt wo viel geredet wird aber letzendlich nix gesagt. Zich Planungsgespräche die nachher sowieso im sande verlaufen. Die ITler sind an verscheidenen Standorten und ich sitze mit einem Lehrling und dem Leiter des IT-Betriebes in einem Büro. Man könnte das ganze ja hinnehmen u sich sagen ok, habe nen sicheren job, gute Bezahlung u nicht weit zur Arbeit aber ich muss ausgerechnet mit dem im IT Umfeld benanntem Alfred Ekel zusammen sitzen und glaubt mir er hat diesen Namen nicht ohne Grund.

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