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skylake

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  1. Mein Ratschlag, der vielleicht oben untergegangen ist: Setze dich doch mit den Autoren von inf-schule.de in Verbindung. Das Projekt wird vom Land betreut und besitzt bereits einige Autoren, die Material inkl. Lösungen bereitstellen. Du kannst die Redaktion dort anschreiben und bemängeln, dass es im FI Bereich nichts gibt und ob sie dort vllt. einen Unterpunkt einfügen könnten (z. B. Lernfeld 3 usw.). Dann können dort verschiedene Autoren Material einpflegen und es besitzt bereits eine Betreuung und entspr. Finanzierung. Warum lade ich auch dort keine Materialien hoch? Weil es ein relativ starres Schema im Aufbau gibt welcher nicht zu meinem Material und Vorgehen passt. Der Aufwand es so anzupassen, dass es sich geschmeidig dort einfügt ist viel zu hoch. Wenn du allerdings noch kein Material haben solltest oder ohnehin relativ viel neu erstellen musst, ist es wesentlich einfacher dort anzuknüpfen.
  2. Ich habe den LPIC-2 und es lohnt sich für dich nicht. Der LPIC hat den Nachteil, das verschiedenste Systeme abgefragt werden und man dann (je nach Vorkenntnissen) anfängt dieses unsägliche Auswendiglernen anzufangen und nach 2 Wochen wieder zu vergessen. Der LPIC-1 ist von den Inhalten eh nur Basickram und für dein Fall eher unnütz. Der LPIC-2 ist ohne jahrelange, tagtägliche Linuxserverkenntnisse auch nur bedingt aussagekräftig. Die Fragen dort kannst du eigentlich nur beantworten indem du entweder die jahrelangen Kenntnisse in der Praxis erworben hast und daher mit den ganzen Befehlen, Ordnerstrukturen und co. aus dem FF umgehen kannst ODER du lernst die Fragen aus dem Internet auswendig. Solltest diese Kenntnisse aus dem Lebenslauf nicht (glaubhaft) ersichtlich werden würde ich direkt von Variante 2 ausgehen und das Zertifikat ignorieren im Bewerbungsprozess. OSCP wiederum hat den großen Vorteil, dass am Ende eine praktische Prüfung ansteht und man zwar dort auch cheaten kann, es aber zumindest dazu nötigt, praktische Fähigkeiten anzueignen, die zudem wirklich interessant sind. 10x interessanter als irgendeine LPIC-Prüfungsfrage in welchem x-ten Ordner man welche File vorfinden könnte, wenn man System XYZ verwendet.
  3. Ich bin zwar einer, kenne aber tatsächlich auch kein Repository was das anbieten würde und ich stelle meine Materialien auch nicht unter der obigen Lizenz zur Verfügung. Das hat verschiedenste Gründe: Schulen können bis zu einem gewissen Prozentsatz auch Bücher kopieren und diese (legal) im Unterricht verwenden. Veröffentlichung ist hingegen ein Problem und da in so einigen Lehrermaterialien eben auch Material von anderen Autoren steckt wäre das mit dem Risiko verbunden, dass sich die Lehrkraft selbst in die Illegalität hineinbewegt. Komplett von mir erstelltes Material gebe ich auch nicht mehr frei, da es bereits in der Vergangenheit vorkam, dass dieses dann von anderen unter deren Namen für Geld veräußert wurde oder zumindest der Urheber verfälscht wurde. Auch keiner meiner Kollegen veröffentlicht sein Material eben aus den genannten Gründen. Vllt. wirst du mit viel Suche ein paar Sachen zu vereinzelten LFs finden aber ich bezweifele das du irgendwo ein Repo finden wirst, welches alle LFs abhandelt. Liegt dann auch daran, dass eine einzelne Lehrkraft selten mehr als ein paar LFs unterrichtet und es dann schon ein Sammelsurium von verschiedensten Lehrkräften sein müssten. Das einzige in dem Bereich was mir einfällt wäre inf-schule.de . Die Materialien kannst du alle verwenden, zielen aber eindeutig auf die Sek 1 und Sek 2 ab, nicht auf die Berufsausbildung.
  4. OSCP. Bekannt und anerkannt. Problem sind evtl. die Kosten. In meinem Netzwerk sind 2 Unternehmen, die sich auf Security spezialisiert haben und dort wird kaum programmiert. Die verwenden im Pentest viele verschiedene Tools (OSForensics, Kali, Nessus), aber mehr als ein paar Zeilen Code wird dort seltener geschrieben. Vieles wird fertig eingekauft und nur noch an das bestehende Zielsystem angepasst. Kommt wohl ganz stark darauf an, in welchem Unternehmen du in diesem Bereich landest. Da wird es auch wieder von 0% - 100% alles geben. Da einige dieser Tools immens teuer sind würde ich, sofern der Bereich von Interesse ist mir ein Unternehmen suchen, die die entsprechenden Mittel auch zur Verfügung hat. Das wirst du in kleineren Betrieben so wahrscheinlich weniger finden. Das ist nicht vergleichbar mit bspw. einer Windows AD, die irgendwie von jedem x-beliebigen Unternehmen betrieben wird oder der 0815 Linux-Server, der überall rumsteht. Bei den Lizenzkosten von so manchem Sec-Tool bin ich schon vom Glauben abgefallen.
  5. Und noch eine Ergänzung: Da es sich um eine Dokumentation für den Kunden (nicht für den Prüfungsausschuss) handelt, kann es auch keine Vorgaben bezüglich Layout, Länge, Komplexität und Ansprache geben. Daher dürfte ein PA (zumindest machen wir es so) keine inhaltliche Wertung der Kundendoku vornehmen, da wir nicht wissen wie der Kunde es am Ende haben möchte.
  6. Wie möchtest du auch ohne die Prüfung ablegen? Teil der AP2 Prüfung ist ein betriebliches Projekt mit dem Umfang von 40 Std (FI:SI) bzw. 80 Std (FI:AE). Also funktioniert auch nicht "irgendein" Betrieb, da das Projekt auch real durchgeführt werden muss. Fake-Projekte sind übrigens nicht erlaubt und sollte dich der PA dabei erwischen, ist man direkt durchgefallen, nur so nebenbei.
  7. Dann schreibt man dazu auch nichts. Wie amortisiert sich denn z. B. eine neue UI (wenn diese z. B. nicht schneller ist, sondern nur aus hübscheren Schaltflächen und co besteht)? Nicht jedes Projekt muss/kann/wird sich irgendwie amortisieren. Wenn ich einen Trinkwasserspender meinen Kollegen ins Büro stelle amortisiert sich da auch nichts, die Kollegen freut es eben. Was richtig Punkte kostet ist eine seltsame, von vorne bis hinten abstruse Amortisationsrechnung die aufgemacht wird, nur damit man in der Doku das als Unterpunkt abhaken kann. Es gibt Projekte bei denen eine solche Rechnung Sinn macht, z. B. wenn durch eine Neuentwicklung irgendein Prozess beschleunigt wird. Dann lohnt es sich evtl. sogar das Thema umfangreicher auszuschlachten in der Doku oder Präsentation. Bei einer 2FA sehe ich nicht wie man dort sinnvoll eine Amortisierung berechnen könnte, außer man verbiegt sich bis in die Unkenntlichkeit (außer du vergleichst mehrere 2FA-Verfahren miteinander, dann hast du Zeit & Geld als Faktoren und damit kann man durchaus irgendwelche Zahlenspielereien betreiben). Allerdings ist es auch jedem Prüfer klar, dass es bei der Implementierung von 2FA um Sicherheitszugewinn geht und nicht um irgendwelche BWL-Spielchen. Da sind wir aber beim oberen Punkt von mir. Man kann dann anfangen zu argumentieren, dass sich die Wartung des Systems dadurch erhöht, verkompliziert, Mitarbeiter geschult werden müssen (was wiederum Geld kostet) usw. usw usw. In dieses Hasenloch würde ich nicht steigen.
  8. Genauso wie es @Parser beschrieben hat. Mit genug Erfahrung kann man zwar direkt in die 3. NF springen, sofern man das überhaupt möchte (es gibt in der Praxis durchaus Gründe eben nicht in die 3NF zu gehen). Aber in Prüfungen wird häufiger der Weg von der 1NF bis zur 3NF verlangt (was auch daran liegt, dass man dann besser Teilpunkte vergeben kann). Ich würde mir im Internet Aufgaben suchen, die explizit die drei Normalformen üben und vor allem mir anschauen, wie man zur 2NF kommt. Die zweite NF ist die Normalform bei der es öfter mal Verständnisschwierigkeiten gibt.
  9. das wirst du in den allermeisten Schulen und Betrieben vergessen können. In den Berufsschulen sitzen derart heterogene Klassengemeinschaften, dass die Lehrkraft oft schon froh ist, wenn am Ende (überspitzt formuliert) die Personen ne Schleife von einer IF-Bedingung unterscheiden können 🫠. Dann sitzt man in vielen Berufsschulen in den ersten Jahren in gemischten Klassen und entsprechend niedrig bis bodenlos ist das Niveau dann auch in der Programmierung. Spontan wäre die Berufsschule der letzte Ort in dem ich prof. Softwareentwicklung vermuten würde (wobei ich hier auch nicht alle über einen Kamm scheren möchte. Wir bspw. haben Wahlpflichtfächer für die ganz begeisterten und fördern die entsprechend aber berufsbedingt kenne ich halt so ziemlich jede BS mit Informatik in meinem Bundesland und es geht teilweise wirklich sehr unterirdisch zu). Außerdem hast du in einer regulären Ausbildung auch die Gefahr, dass das Unternehmen dich die erste Zeit durch Abteilungen schickt und man relativ viel "unnützes" Zeug mitmacht, was einem nicht viel weiterbringt. In der Berufsschule hast du dann auch noch Fächer wie Deutsch, evtl. Sport, evtl. Religion. Also wieder verschwendete Stunden, was dein Ziel betrifft. Als studierter Physiker oder Mathematiker kannst du auch als Quereinsteiger in die Softwareentwicklung, es nebenbei (mit)lernen und gut verdienen. Eine Ausbildung ist hier komplette Zeit- und Geldverschwendung. Alternativ würdest du weit schneller an dein Ziel kommen, in dem du irgendeinem erfahrenen Dev. etwas Geld hin die Hand drückst und dir Abläufe im Crashkursverfahren beibringen lässt oder bei einem Unternehmen anfragst, die entsprechende Juniorpositionen ausschreiben. Bootcamps empfehle ich generell nicht gerne, da viel zu teuer und den Kram dort kann man sich auch selbst zusammen googeln und spart sich dann tausende von Euro.
  10. Sehe es auch wie @Sullidor und @charmanta. Wobei ich mich bei dem Beitrag auch wiedermal frage, wie die Sachbearbeiter aus der Arbeitsagentur einer Person einen Beruf aufquatschen konnten, der vermutlich in 99,99% der Fälle (auch) von Tätigkeiten lebt die der TE nicht ausführen darf. Auf der anderen Seite frage ich mich dann aber auch, wie man 2 Jahre Umschulung durchziehen kann ohne zu merken, dass man danach keine Chance haben wird, aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen. Vielleicht gibt es auch irgendwo eine Stelle, bei der man als "Junior" nur im Büro sitzt aber gerade in dem Berufszweig fällt mir tatsächlich keine ein. Ich würde schätzen, dass ich in den letzten Jahren einige Dutzend IT:SE Azubis vor mir hatte und kein einziger sitzt in einer 100%-Bürostelle (nach der Ausbildung). FI:SI kannst du auch vergessen und es wären nur weitere verschwendete Jahre in einer Umschulung oder Ausbildung. Zumal du als IT:SE auch im First-Level rumsitzen kannst, dafür brauchst du nicht noch eine Ausbildung die zu 2/3 schulisch identisch ist. Wobei ich da sogar so frech bin zu behaupten, dass man für viele 1-Lvl-Jobs garkeine Ausbildung bräuchte, da reicht auch ein kurzes Einarbeiten on the fly. Im Bereich IT:SE sehe ich keine große Hoffnung. Umschüler + keine Berufserfahrung + so stark eingeschränkt, dass nur Bürotätigkeiten übrig bleiben, wo will man die Person einsetzen? Wenn sind das oft Jobs die Berufserfahrung voraussetzen, wie @Sullidor schrieb.
  11. gibt auch viele andere nette Unternehmen, die sogar mehr zahlen als Hungerlohn und mehr Urlaubstage anbieten als das hier genannte. Das höre ich sehr, sehr oft und es ist das mit abstand naivste und (sorry) dümmste Argument was man bringen kann. Kollegen zahlen dir A: nicht deine Miete/Bude, B: nicht deine Rente und vor allem C : wechseln diese auch gerne mal den Betrieb oder gehen in den Ruhestand oder Elternzeit oder oder oder. Sein (Un)Glück sollte man niemals von Kollegen abhängig machen. In meinem aktuellen Arbeitsumfeld ist kaum noch ein Kollege, der vor 10 Jahren noch da war. Entweder Ruhestand, Elternzeit, Wechsel oder sonstiges. die gibts auch in anderen Unternehmen, sogar spannende. Das ist ein valides Argument, wenn es im Radius von 1 Std nichts gibt und man absolut nicht umziehen möchte und auch nicht an eine Remotestelle rankommt oder diese nicht möchte, dann bleibt dir wohl oder übel keine Alternative. Hier eine kleine Überlegung: Dein Chef beutet dich aktuell nicht nur mit dem Gehalt, sondern auch den Urlaubstagen und allem anderen aus. Das ist der aktuelle Stand. Jetzt erhoffst du dir von genau dieser Person, dass diese die Punkte signifikant verbessert. Finde den Fehler. P.S: Entschuldige den harschen Beitrag, bedenke allerdings bitte die obigen Punkte. Jedes Jahr was du gehaltstechnisch "verlierst" ist ein verlorenes Jahr was das abbezahlen einer Immobilie angeht und auch verlorene Punkte im Rentenkonto. Verlorene Zeit ist etwas, was sich nie wieder ausgleichen lässt.
  12. So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht. Man darf es eben nicht mit vor 5 Jahren vergleichen, als z. B. in meinem Bezirk jeder (und ich meine wirklich J E D E R) der den IHK Abschluss irgendwie bestanden hatte und bis 3 zählen konnte vom Baum gekratzt wurde. Ich bin mit Arbeitgebern im Gespräch, die vor ca 5 Jahren derart verzweifelt waren, dass diese selbst Absolventen eingestellt haben, deren Bewerbung heute innerhalb einer Bruchsekunde in der Mülltonne landen würde. Wenn man den Arbeitsmarkt heute aber nicht mit dem von mir beschriebenen Extrem vergleicht ist er auch nicht "soooo" schlecht. Ich kenne bspw. nicht einen einzigen ehemaligen Azubi in meinen beiden Bezirken, die mit einem "sehr gut" oder "gut" am Ende keine Stelle bekommen haben.
  13. Ja ist verpflichtend, wobei das jede Kammer unterschiedlich streng handhabt. Ich bin in zwei Kammern aktiv und eine verlangt, dass das Berichtsheft zur praktisch/mündlichen Prüfung vorgezeigt wird. Falls der Azubi das nicht macht, gibts keinen Abschluss. Die andere Kammer ist da lockerer und ignoriert gerne mal das Berichtsheft komplett.
  14. Schuldienst Aus der Wirtschaft herausgewechselt bzw. abgeworben worden. Ursprünglich war der Plan in der Wirtschaft zu bleiben bis man irgendwann Gehaltsregionen erreicht, bei der nicht mehr Geld im Vordergrund steht sondern Urlaub und Freizeit und schwupps sitzt man im Schuldienst und erfreut sich der freien Nachmittage und an den ganzen Ferien.
  15. Verstehe nicht, warum hier seitenweise darüber diskutiert wird, ob HTML passen könnte. HTML ist keine Programmiersprache. Eine Programmiersprache dient dazu, logische Abläufe, Bedingungen, Schleifen oder Berechnungen zu beschreiben. HTML hingegeben beschreibt die Struktur und den Inhalt. Oder anders formuliert: HTML sagt dem Browser "Hier ist eine Überschrift" aber nicht, was zu tun ist. Es gibt keine keine Entscheidungsfindung. Es könnte sich natürlich irgendwann ändern, falls die Auszeichnungssprache ein Update erhält, welches diese um die obigen Punkte ergänzt. Aber zumindest für 2025 gilt noch immer, dass HTML keine Programmiersprache ist.

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