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Takeshi95

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Alle Inhalte von Takeshi95

  1. Ja, unsere IHK scheint einige Dinge anders zu machen als die anderen 🤷‍♂️ Okay, damit kann ich ja wenigstens was anfangen. Warum mein Ausbilder mir sowas nicht auch einfach sagen kann, ich weiß es nicht.. Das fände ich zwar auch sehr kurzfristig, vor allem, weil ich gestern erst mit meiner Doku fertig geworden bin und er die noch nicht mal "abgesegnet" hat, dass ich da nichts mehr zu ändern habe Das war bei meinem Projektantrag genau so, ich habe den Antrag abgegeben und mein Ausbilder musste den bestätigen. Abteilungsleiter hat mich zum Ausbildungsleiter weitergeschickt und der hat mich an eine Kollegin verwiesen, die mir nur gesagt hat, dass ich mich halt mit ihm einigen muss. Also habe ich jetzt den Termin in meiner Schulzeit, damit ich dann hoffentlich einfach meinen Abschluss machen kann und aus dem Laden verschwinde ASAP.
  2. Bei uns ist das so, dass ich die Doku hochlade und mein Projektbetreuer muss das zulassen, damit das zur IHK weitergeht, wenn er das nicht macht, ist das so, als wäre die Doku nicht abgegeben und ich falle automatisch durch. "Unabhängig von der Genehmigung, würde ich das von meinen Azubis aber auch erwarten, dass die das mal präsentieren. Da du kurz vorm Abschluss bist auch ohne, dass man dir eine genaue Anleitung geben muss." Ich habe in der ganzen Zeit nie eine Präsentation halten müssen im Unternehmen und weiß daher nicht wirklich, was ich da am Montag zeigen soll
  3. Hallo, da bin ich mal wieder. Mein Ausbilder hat sich die nächste spaßige Sache einfallen lassen, um mir das Leben auf die letzten Meter schwer zu machen (und ja, das habe ich sogar bestätigt von Kollegen, das dem so ist). Ich soll mein Projekt am Montag intern vorstellen (also meinem Ausbilder, meinem Teamleiter und dem Kollegen). Er sagt mir aber nicht, was er genau von mir möchte und habe noch nie sowas gemacht. Allerdings hängt von der Vorstellung ab, ob mein Ausbilder meine Projektdoku bei der IHK genehmigt. Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ihr euch sowas vielleicht vorstellt? Ich bin ein bisschen verzweifelt 😭
  4. Ist nicht auch die erste Angabe für die Host IP falsch? Braucht man die nicht für die Netzwerk Adresse?? Oder hab ich das jetzt komplett missverstanden?? Subnetz Netzwerk Adresse Erste Host IP Letzte Host IP Broadcast Adresse Anzahl Hosts 1 192.168.164.1 192.168.164.2 192.168.164.62 192.168.164.63 62 2 192.168.164.64 62 3 192.168.164.128 62 4 192.168.164.192 62
  5. Das ist bei uns keine Vorgabe der IHK, dass der Projektantrag mit in die Doku muss Aber ich habe ihn jetzt nur noch als Projektschnittstelle drin und im Text steht nur noch "geklärt mit der Projektschnittstelle" o.Ä., das scheint ihm zu reichen 🤷‍♂️
  6. Habe ich ihn auch drauf hingewiesen, aber er besteht darauf, dass sein Name IM Projekt nicht vollständig drin steht 🤷‍♂️ Wegen mir können die Infos da gerne bleiben
  7. Moin, Ich habe meine fast-fertige Doku grade an meinen Ausbilder geschickt und er meinte, ich müsste aus Datenschutzgründen, seinen Namen und die IP-Adressen herausnehmen. Ich bin ein bisschen verwirrt! Muss sein Name nicht als mein Projektbetreuer drinstehen? Können mir die Prüfer aus fehlenden IP-Adressen einen Strick drehen? Ich bin davon ausgegangen und habe da viel Vertrauen in die Prüfer, dass die mit den Infos nicht hausieren gehen oder liege ich da falsch?
  8. Takeshi95

    Augenzucken

    Moin, Ich habe das "Problem" auch, wenn ich gestresst bin oder wirklich den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitze (so am Wochenende 15h+). Muss aber auch gestehen, habe mir da noch nie wirklich Sorgen drüber gemacht, aber es ist auch immer nur so 15 Minuten da und dann wieder weg und kommt dann später wieder. Wenn es halt wirklich durchgehend über mehrere Tage (so hab ich deinen Post verstanden) geht, würde ich vielleicht mal deinen Hausarzt aufsuchen, nicht, dass da doch was "schlimmeres" im Anmarsch ist!
  9. Das reicht mir vollkommen, ich wollte nur eine Einschätzung, weil meine Klassenkameraden da auch nicht schlauer waren Das hört sich aber so an, als wäre es keine gute Idee? Ja, das ist mir jetzt während der Produktauswahl aufgefallen, dass es eigentlich nur noch Cloud-Lösungen gibt und deswegen eine Serverinstallation z.B. gar nicht möglich ist
  10. Moin, Wenn man momentan versucht einem Thema Tags anzuhängen bekommt man folgende Fehlermeldung: Ich glaub, da hat das Update was gefressen 😕
  11. Naja, meine IHK hat in ihrem Merkblatt nur "maximal 15 DIN-A-4 Seiten (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) zuzüglich Anlagen" stehen, da kannst du dich dann natürlich beim Anhang austoben
  12. Hallo, Ich hatte im Januar schon mal wegen meines Projektantrags ("Einführung eines neuen Ticket- und Inventarisierungssystems mit integrierter Wissensdatenbank") einen Post erstellt. Antrag ist übrigens genehmigt worden! Jetzt habe ich ein paar Fragen zur Doku. Wie und Wo merke ich denn in meiner Doku an, wenn sich was an den Teilaufgaben ändert? Ich hatte in meinem Projektantrag diese zeitliche Gliederung: 1h - Anforderungsgespräch 2h - SOLL-Konzept 4h - Evaluation Software 2h - Kosten- und Nutzenanalyse + Nutzwertanalyse 1h - Aufbau der Testumgebung 2h - Installation und Konfiguration des Servers 1h - Installation des Ticket-Systems 5h - Konfiguration des Ticket-Systems 3h - Erstellung der Wissensdatenbank 2h - Funktionstests 1h - Vergleich SOLL- und IST-Zustand 2h - Einweisung der Mitarbeiter 8h - Anfertigung der Dokumentation Ich bin damals mehr oder weniger davon ausgegangen, dass es eine on-premise Lösung wird (nicht unbedingt schlau, aber man muss sich ein bisschen was aus der Nase ziehen) 😕 Jetzt habe während der Auswahl eines Produkts festgestellt, dass es 100% eine Cloud-Lösung wird, dass heißt die Punkte wie "Aufbau der Testumgebung" oder "Installation des Ticket-Systems" komplett wegfallen. Schreibe ich das jetzt einfach in meiner Durchführung (a la "Durch die Entscheidung für eine Cloudlösung fallen die Punkte xy weg, die Zeit wurde dafür benutzt") oder muss ich das am Anfang bei der Projektbeschreibung oder so anmerken? Ist das überhaupt in Ordnung oder hab ich mir damit im Antrag da was verbaut? Außerdem bin ich bei anderen Dokus auf "Pflichten- und Lastenheft" gestoßen. Ist das ein Muss? Oder kommt das auf das Projekt an? Danke schon mal (ich bin diesmal geduldiger )!
  13. Hast du keine Mitazubis oder Kollegen im Betrieb, die vorher schon mal ausgebildet haben, die du fragen könntest? Mein Ausbilder (FISI) hat auch von nix eine Ahnung, aber ich habe Kollegen gefunden, die das die letzten Jahre für die FISAE gemacht haben, ist der gleiche Zettel bei uns
  14. Ist in unserem Jahrgang jedenfalls weder in Niedersachsen noch in Bremen passiert
  15. Bin Inhouse, deswegen zählen meine Kollegen für mich als Kunden! (Langer Text) Habe montags eine VM für einen Kollegen zum Testen eingerichtet: Zwei Tage später: Kollege: "Wir können nicht auf die VM zugreifen! Da hast du aber was falsch gemacht!" Ich: "Ehrm, also am Montag war noch alles gut! Aber ich guck mal.." Schalte mich über den Hypervisor auf die VM. Ich: "Also ich komme ohne Probleme auf die VM?" Kollege: "Jaa, aber wir können uns nicht anmelden!!!" Ich: "Wer ist denn wir?" *nur der Kollege wurde berechtigt, da keine weitere Person erwähnt wurden* Kollege: "Ja, ich und Kollegin halt!" Ich: "Kollegin ist nicht berechtigt, also kann sie auch nicht zugreifen.." Kollege: "Aber aber, Kollegin braucht auch Zugriffsberechtigung!1elf!" Ich: "Okay, ist kein Problem!" Versuche mich auf der VM einzuloggen, was mit "Vertrauensstellung kann nicht herstellt werden" fehlschlägt. Gucke nach, VM hat die richtige IP und VLAN ist auch ok. Versuche dann mich als lokaler Admin anzumelden: "User oder Passwort falsch" Dackel zu meinem Ausbilder.. *der hatte VM am Montag geprüft, weil wichtig* Ich: "Habe Montag ja VM aufgesetzte, war alles tutti, Kollege meldet jetzt geht nicht, geht auch nicht, nicht mal Admin Anmeldung" Ausbilder guckt drauf.. Ausbilder: "Joa, geht nicht.. Neu aufsetzten.." *Schulterzucken* Ich zu meinem Arbeitsplatz zurück gedackelt. Ich: "Kollege, ja, ist scheinbar kaputt, Ausbilder findet auch nichts! Er sagt neu aufsetzen!" Kollege *sehr maulig*: "Ja, okay, wenn es denn sein muss.." Ich lösche die VM vollständig und bin grade dabei, eine neue aus Vorlage zu generieren. Kollege: "Achja, ich brauche auch noch einen lokalen Admin-Account!" Ich: "Du hast über deinen normalen Account volle Berechtigungen.." Kollege: "Aber ich brauch das!" Ich: "Okay.." Kollege: "Deswegen habe ich bei der alten Maschine ja auch das Passwort des lokalen Admins geändert!" Ich *sitze hier und frage mich, ob ich gerade verlesen habe*: "Bitte was hast du gemacht?" Kollege: "Ich brauchte einen lokalen Admin-Account und da bin ich mit unserem Passwort nicht draufgekommen, also habe ich das Passwort geändert!" Ich: "Du hast das Password von unserem IT-Admin Account geändert?!" Kollege: "Ich brauchte den halt!" Ich *versuche nicht durch den Bildschirm zu springen und ihn zu erwürgen*: "...Ich erstelle die VM jetzt neu, du bekommst deinen lokalen Account und lässt die Finger von unseren Account, ok?" Kollege: "Aber dass wir nicht mehr auf die VM kommen, ist jetzt doch nicht meine Schuld!" Ich: "Konnte ich nicht überprüfen, weil du das Passwort geändert hast.." Kollege *mault vor sich hin* Habe VM dann noch mal aufgesetzt und ihm einen lokalen Gast Account erstellt. Später haben wir dann durch dir Logs herausgefunden, dass er auch noch versucht hat die VM in eine andere Domäne zu verschieben. TL;DR: Entwickler Kollege meint er Graf Koks und ändert unser Administratoren Passwort auf einer VM und versucht diese in eine unbekannte Domäne zu verschieben und beschwert sich dann, dass er nach dem Neustart nicht mehr auf die VM zugreifen kann. VM muss neu erstellt werden und weil der arme Kollege ja gar nichts dafür kann, muss der FiSi Azubi angemeckert werden.
  16. Ja, hab meinen Senf schon abbekommen..😅 Aber danke für die Rückmeldung! 😊
  17. Projektantrag ist nun (bis auf die Kurzform) vollständig: 1. Titel Evaluation und Einrichtung eines neuen Ticket- und Inventarisierungssystems mit integrierter Wissensdatenbank 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Keine Ahnung 1.2. IST-Analyse: Aktuell verwendet die interne IT-Abteilung der XXX GmbH ein webbasiertes Kanban Board von Jira / Atlassian, um die Anfragen der 250 Mitarbeiter zu sammeln. Dieses Board wurde 2012 eingeführt und seitdem weder gepflegt noch gewartet bzw. an die wachsenden Gegebenheiten angepasst. Anfragenwerden momentan per E-Mail an ein Sammelpostfach, Telefon (über die zentrale Hotline oder Durchwahl einzelner Mitarbeiter), Chat oder persönlich entgegengenommen und dann händisch in das Kanban Board übertragen. Dabei passiert es regelmäßig, dass Mitteilungen übersehen oder von mehreren Kollegen gleichzeitig bearbeitet werden. Nur in seltenen Fällen werden Tickets von den Mitarbeitern selbst erstellt und bei diesen fehlen durch die unübersichtliche Oberfläche häufig wichtige Informationen, die dann mit Mehraufwand nachgefragt werden müssen. Die erstellten Tickets liegen dann unsortiert auf dem Board. Tickets, die einen längeren Prozess beinhalten, können nur über die Kommentarfunktion nachvollzogen werden. Auch bei mehrfach auftretenden Problemen ist die Kommentarfunktion die einzige Möglichkeit, Rückschlüsse auf einen möglichen Lösungsweg zu ziehen, da keine Wissensdatenbank vorhanden ist. Dadurch werden häufig Tickets erstellt, bei denen den Mitarbeitern immer wieder die gleichen Antworten gegeben wird, ohne, dass der nächste Mitarbeiter mit dem gleichen Problem die Möglichkeit hat dieses Wissen abzufragen. Bei defekter Hardware muss zunächst immer im Inventarisierungsprogramm bzw. auf der Website der Leasingfirma ermittelt werden, zu welchem Lieferschein die Hardware gehört und ob ein Garantiefall eröffnet werden kann oder nicht. Momentan wird zur Inventarisierung und Lizenzierungsverwaltung das Programm XY verwendet. Hier werden händisch alle Geräte (Workstations, Notebooks, Monitore sowie Server) eingetragen, Usern zugeordnet und wichtige Details (bspw. Lieferschein oder Garantie) angegeben. Bei Umzug oder Userwechsel müssen alle Angaben manuell bearbeitet angepasst werden. 2. SOLL-Konzept: Ziel des Projektes ist eine Evaluierung, Bewertung und Gegenüberstellung verschiedener Ticket- und Inventarisierungssysteme. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Zusammenschluss von Ticket- und Inventarisierungssystem in einem Tool. Außerdem soll das Tool über einen Webzugang erreichbar sein, sodass die Mitarbeiter möglichst selbstständig ein Ticket erstellen bzw. die Wissensdatenbank benutzen können, um die IT-Abteilung zu entlasten. Die Benutzer- und Rechteverwaltung soll dabei, wie bisher auch, über eine direkte Anbindung das Active Directory geschehen. Die Wissensdatenbank soll SQL verwenden, redundant und über das vorhandene Backup gesichert werden. Das ausgewählte Ticket- und Inventarisierungssystem wird testweise auf einem Server installiert, konfiguriert und diversen Testbenutzern vorgestellt. Diese Benutzer sollen das Ticketsystem auf Funktion und Bedienbarkeit testen. Nach Installation und Konfiguration, sowie Tests durch ausgewählte Benutzer, wird das Projekt dem Auftraggeber präsentiert. 3. Projektstrukturplan 4. Projektumgebung Auftraggeber ist die IT-Abteilung der XXX GmbH, in deren Räumlichkeiten das Projekt auch umgesetzt wird. Dabei geschieht die Umsetzung zunächst in einer Testumgebung, um mögliche Komplikationen für den laufenden Betrieb vorzubeugen. 5. Schnittstellen Herr XXX als Ausbilder und Projektbegleiter 6. Projektphasen mit Zeitplanung IST-Analyse 1h Anforderungsgespräch 1h SOLL-Konzept 2h Evaluation Software 4h Kosten- und Nutzenanalyse 2h Aufbau der Testumgebung 1h Installation und Konfiguration des Servers 2h Installation des Ticket-Systems 1h Konfiguration des Ticket-Systems 5h Erstellung der Wissensdatenbank 3h Funktionstests 2h Vergleich SOLL- und IST-Zustand 1h Einweisung der Mitarbeiter 2h Anfertigung der Dokumentation 8h
  18. Hätte vielleicht noch jemand Feedback zum Inhalt meines Antrags? 😂
  19. Ich habe noch keine Auswahl getroffen, da ich ja noch keine Anforderungen habe. An sich spricht nichts dagegen, denke ich?
  20. Moin Moin, da bin ich wieder, diesmal mit einem (halben) Projektantrag im Gepäck (Ich habe keine Ahnung, welche Vorgaben von der IHK gestellt werden, da ich bisher noch nicht mal die Frist zur Abgabe des Antrags mitgeteilt bekommen habe) Bin für Feedback sehr dankbar! Titel Evaluation und Einrichtung eines neuen Ticketsystems mit integrierter Wissensdatenbank Projektbeschreibung IST-Zustand: Aktuell verwendet die interne IT-Abteilung der XXX GmbH ein Kanban Board von Jira / Atlassian, um die Anfragen der 250 Mitarbeiter zu sammeln. Dieses Board wurde 2012 eingeführt und seitdem weder gepflegt noch gewartet bzw. an die wachsenden Gegebenheiten angepasst. Derzeit werden Anfragen per E-Mail an ein Sammelpostfach, Telefon (über die zentrale Hotline oder Durchwahl einzelner Mitarbeiter), Chat oder persönlich entgegengenommen und dann händisch in das Kanban Board übertragen. Dabei passiert es regelmäßig, dass Mitteilungen übersehen oder von mehreren Kollegen gleichzeitig bearbeitet werden. Nur in seltenen Fällen werden Tickets von den Mitarbeitern selbst erstellt und bei diesen fehlen durch die unübersichtliche Oberfläche häufig wichtige Informationen, die dann mit Mehraufwand nachgefragt werden müssen. Die erstellten Tickets liegen dann unsortiert auf dem Board. Tickets, die einen längeren Prozess beinhalten, können nur über die Kommentarfunktion nachvollzogen werden. Auch bei mehrfach auftretenden Problemen ist die Kommentarfunktion die einzige Möglichkeit, Rückschlüsse auf einen möglichen Lösungsweg zu ziehen, da keine Wissensdatenbank vorhanden ist. Dadurch werden häufig Tickets erstellt, bei denen den Mitarbeitern immer wieder die gleichen Antworten gegeben wird, ohne, dass der nächste Mitarbeiter mit dem gleichen Problem die Möglichkeit hat dieses Wissen abzufragen. Bei defekter Hardware muss zunächst immer im Inventarisierungsprogramm bzw. auf der Website der Leasingfirma ermittelt werden, zu welchem Lieferschein die Hardware gehört und ob ein Garantiefall eröffnet werden kann oder nicht. SOLL-Zustand: · Webbasierend · Habe morgen ein Gespräch, um Anforderungen von meinem Teamleiter zu sammeln Projektumgebung Auftraggeber ist die IT-Abteilung der XXX GmbH, in deren Räumlichkeiten das Projekt auch umgesetzt wird. Dabei geschieht die Umsetzung zunächst in einer Testumgebung, um mögliche Komplikationen für den laufenden Betrieb vorzubeugen. Schnittstellen Herr XXX als Ausbilder und Projektbegleiter Herr XXX als Teamleiter und Abnehmer Zeitplan IST-Analyse 1h Anforderungsgespräch 1h SOLL-Konzept 2h Evaluation Software 3h Kosten- und Nutzenanalyse 2h Aufbau der Testumgebung 1h Installation und Konfiguration des Servers 2h Installation des Ticket-Systems 1h Konfiguration des Ticket-Systems 5h Erstellung der Wissensdatenbank 3h Funktionstests 2h Vergleich SOLL- und IST-Zustand 2h Einweisung der Mitarbeiter 2h Anfertigung der Dokumentation 8h
  21. Okay, also alles halbe Höhe Einen Betriebsrat haben wir btw nicht mal 😅 (Zitat GF: "Wenn ihr einen Betriebsrat braucht, dann hab ich wohl was falsch gemacht und kündige besser")
  22. Moin, Ich bin jetzt auf das Thema Ticketsystem umgestiegen, da mein Ausbilder und mein Teamleiter scheinbar nicht vernünftig mit einander kommunizieren und schon Konzepte zu der WLAN-Implementierung bestehen und das dann für mich ja flachfällt. Jetzt hatte ich hier vorhin in einem anderen Post gelesen, dass bei einem Ticketsystem der Betriebsrat angehört und eine Verfahrensbeschreibung bei DSB abgegeben werden muss? Ist dem so? Auch wenn schon ein Ticketsystem vorhanden ist und man jetzt sozusagen "nur" ein neues einführt?
  23. Moin, und ich dachte, meine Berufsschule ist bescheiden, aber Subnetting hatten wir direkt im 2. Lehrjahr! Das Ganze funktioniert so: Du hast bei IPv4 insgesamt 32 Bit (in Binär) für eine IP Adresse zur Verfügung, dabei wird die Adresse in Host und Netz-Bits eingeteilt. Die Netz-Bits geben dabei mit Hilfe der Subnetzmaske die Adresse des jeweiligen Netzes an. Die Host-Bits bilden dann die eindeutige Adresse des Endgerätes. Für dein Beispiel (192.168.99.0/28) bedeutet das dann: Das 192.168.99.0 Netz ist in den Bit 1100 0000.1010 1000.0011 0011.0000 0000 Die /28 lässt sich in Bit dann so übertragen, dass du von vorne nach hinten die ersten 28 Bit auf 1 setzt und die anderen auf 0: 1111 1111.1111 1111.1111 1111.1111 0000 Daraus ergibt sich, dass nur noch die letzten 4 Stellen (Bit) für die Endgeräte zur Verfügung stehen! Da es für Bit 2 Zustände (0 und 1) gibt, errechnet man dann die zur Verfügung stehenden IP-Adressen: 2 (Bit) ^ 4 (übrige Bit von der Netzadresse) = 16 IP-Adressen - 2 (Netz-ID und BC) - (4 Bereits vergebene IPs) = 10 IPs für Endgeräte
  24. Das Einzige was mir dazu einfällt sind unsere Serverräume bzw. auch die ESXi Server, aber da darf ich nicht dran. VLANs vielleicht auch, aber das würde für mich unter Netzarchitektur bzw. -design fallen (was ich ja als Vorschlag von meinem Teamleiter bekommen habe)

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