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whisper

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Alle Inhalte von whisper

  1. Oi, tatsächlich? o.O - okay, ich halt wohl besser die Klappe ... sorry, hab nicht allzu viel Zeit, mir einen 4-Seiten-Thread durchzulesen - "abbait abbait", wie es ein Ork so schön ausdrücken würde. [Edit] Kann man hier nichtmal 3 Zeilen schreiben ohne das währenddessen 3 oder 4 neue Posts auftauchen? ;P Diese Posts lassen für mich nur langsam einen Schluß zu: Die IHK sollte dringend mal neudesignt werden. Gruß, whisper
  2. Da es sich - unabhängig vom Standort - um ein und die selbe Kammer handelt, ist es wohl relativ egal, woher nun die Aussage kommt.
  3. Kein Grund, sarkastisch zu werden - ich gebe nur die Infos weiter, die ich erhalten habe. Gruß, whisper
  4. Hallo Kollegen (mehr oder weniger), ich habe soeben mit der IHK Schwaben telefoniert und laut deren Aussage ist die Themenübersicht für die AP Sommer 2004 FI AE/SI wohl erst am Dienstag ins Netz gestellt worden. Heißt: die Abschlussprüfung ist gültig! Für die Aussage übernehme ich kein Gewähr, aber ich denke mal, das die IHK in solchen Angelegenheiten kaum Halbwahrheiten als bare Münze verkaufen würde. Gruß, whisper
  5. Bei den Ereignissen vom Formular musst du dafür das Ereignis OnCloseQuery raussuchen, und dort diesen Quellcode hinterlegen: CanClose := False;
  6. Hoppala, Problem gelöst - ich hab da wohl so eine Klammer vergessen -.-; Da dieser Thread jetzt obsolet ist, könnte der Mod ihn bitte entfernen? Schönen Dank =)
  7. Hallo miteinander, bin hier gerade dabei einen Parser in Perl zu programmieren, habe allerdings ein kleines Problem: Geparste Zeilen bzw. Werte soll das Ding on-the-fly in eine MySQL-DB eintragen, was auch soweit funktioniert. Allerdings kann es vorkommen, das in einem Wert, der in die DB eingetragen werden soll, ein Anführungszeichen vorkommt. Beim Ausführen der Query meldet der SQL-Parser dann natürlich sofort einen Fehler, da die Werte innerhalb der Query selbst in Anführungszeichen eingebettet wurden. Damits ein wenig klarer wird, hier ein Beispiel was genau mein Anliegen ist: $sth = $database->prepare("INSERT INTO table VALUES(\"$wert1\", \"$wert2\", \"$wert3\")"); $sth->execute; Die einzelnen Variablen $wert1, $wert2 und $wert3 habe ich - wegen Typ String - selbst in Anführungszeichen eingebettet. Wenn nun allerdings in einem der Werte ein Anführungszeichen vorkommt, verabschiedet sich der Parser selbstverständlich. Hat jemand einen Vorschlag, wie ich dieses Problem lösen kann? Schönen Dank im Vorraus, whisper PS: Wundert euch bitte nicht über Logik-und Konsequenz-Abwesenheit in diesem Post ... ist ja schließlich noch fast mitten in der Nacht =)
  8. Hallo auch, eigentlich relativ einfach über den Namespace System.Runtime.InteropServices möglich. Hier z.B. die Deklaration für die Methode ExtractIcon - importiert aus der shell32.dll: [System.Runtime.InteropServices.DllImportAttribute("shell32.dll")] public static extern int ExtractIcon( IntPtr hInst, object lpszExeFileName, int nIconIndex ); Gruß, whisper
  9. Häng mal hinter das var anfang, auswahl: real einen Strichpunkt, also in etwa so: var anfang, auswahl: real; [EDIT] Was mir noch aufgefallen ist, ist folgendes: Soweit ich mich erinnern kann (TP 7.0 ist bei mir aber schon ein paar Jährchen her), gehören doch sowohl Procedure als auch Function-Deklrationen VOR den begin-Tag, oder? Daran kanns auch noch liegen ... Gruß, whisper
  10. Hm, somit hat sich herausgestellt, das die Entwicklung unter verschiedenen Sprachen, obwohl alle auf das Framework aufsetzen, doch nicht ganz so konsistent ist, wie erwartet. Microsoft halt *hüstel* :] Hier der Link zum Framework: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=262d25e3-f589-4842-8157-034d1e7cf3a3
  11. Hm, auch eine Methode ) Wundert mich allerdings, das du kein Item zur Verfügung hast - hab hier ebenso Visual Studio.NET und dort ist die Eigenschaft enthalten. Eventuell liegt's an der .NET Framework-Version (ich habe hier 1.1 drauf), aber das wage ich zu bezweifeln. Soweit ich mich erinnern kann, gibt's von MS auch ein Update für die Datenzugriffs-Komponenten von .NET, aber es kann sein, das ich da grad was durcheinanderbringe. Auf jeden Fall ist gut, das es jetzt funktioniert ) Gruß, whisper
  12. Halllo auch, ich bin mir nicht ganz sicher, da ich in dieser Form mit einem DataSet noch nicht gearbeitet habe, aber ich denke, dein Problem ist der ItemArray. Probiere statt testDataSet.Tables[0].Rows[0].ItemArray[1] = "test"; mal folgendes: testDataSet.Tables[0].Rows[0].Item[x] = "test"; "x" ist hierbei der nullbasierende Feldindex. Theoretisch würdest du so von dem ersten Datensatz ("Rows[0]") das x-te Feld verändern. Gruß, whisper
  13. Hallo auch, soweit ich das festgestellt habe, benötigst du zur Anbindung von Paradox-Tabellen den sog. Microsoft ODBC .NET Data Provider, den MS kostenlos zum Download anbietet. Da du leider nicht angegeben hast, welche Visual Studio-Version du verwendest, ist das der einzige Tipp, den ich dir geben kann. Du findest den Data Provider unter folgender URL: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=6ccd8427-1017-4f33-a062-d165078e32b1 Das Teil ist, wie der Name schon sagt, nur für Visual Studio.NET geeignet. Gruß, whisper
  14. Hallo auch, Zwei Möglichkeiten: die beiden Komponenten haben scheinbar ein klitzekleines Timing-Problem, das zu der Fehlermeldung führen könnte. Du solltest im Client nach jedem Paket (ob Text, Stream, o.ä. ist egal) eine Sleep-Anweisung mit 100 oder 200 ms einbauen (evtl. auch mehr). Das andere Problem könnte das Application.ProcessMessages sein - da durch den Befehl der Programmablauf weiter geht, kann es sein, das das Programm selbst in eine Prozedur springt, in der ein SendText (hieß das so?) vorkommt - und da die Verbindung nicht geöffnet ist, bricht das Ding mit einer Fehlermeldung ab. Ich hoffe, ich hoffe konnte dir helfen. Gruß, whisper
  15. Alles leider schon ausprobiert. In anderen Foren hab ich bezüglich dieses Problems auch keinerlei Lösung gefunden. Scheinbar hat der Flash-Player die Angewohneit, sich in den Vordergrund zu setzen, egal welchen z-index man ihm zuweist. Leider hab ich keinerlei Ahnung, ob das Problem lediglich der Gecko-Engine anzulasten ist, oder eher beim Flash-Player liegt. Ich tendiere eher zu letzterem. Ich glaub ich steig auf SVG um ;o) cya, whisper
  16. Nabend miteinander, ich hab keine Ahnung, ob ich mit diesem Problem leben muss oder ob's eine Art Work Around gibt. Folgendes: Ich hatte vor, auf einer Seite eine Flash Animation als DIV-Layer hinter den eigentlichen Inhalt der Seite zu stellen (Quasi als "Hintergrundbild"). Hier mal ein Codeschnipsel: <div id="flashbg" style="visibility:visible; position:absolute; z-index:-1; left:0px; top:0px; width:400px; height:300px"> <object width="100%" height="100%" classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6,0,29,0" width="400" height="300"> . . . <embed src="VI/bg.swf" quality="high" wmode="transparent" scale="exactfit" pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer" type="application/x-shockwave-flash" width="400" height="400"> </embed> </object> </div> Wie erkennbar ist, ist der Layer eindeutig auf die erste Unterebene eingestellt (z-index:-1). Der Inhalt der Seite selbst liegt nicht in einem Layer, allerdings tritt das Problem auch auf, wenn ich ihn in einen Layer einbinde. Der Internet Explorer stellt das Ganze korrekt dar - die Flash-Animation läuft im Hintergrund ab und bedeckt nicht den Inhalt. Mit Mozilla habe ich allerdings das Problem, dass das Ding - egal was ich mache - immer im Vordergrund ist. Ist das ein Bug in der Gecko-Engine oder mach ich hier was falsch? Vielen Dank im Vorraus, whisper
  17. Tag miteinander, hab hier ein klitzekleines Problem mit dem Socket.SendText. Das Programm funktioniert folgendermaßen: auf einem Rechner läuft die Server-Version des Programmes. Mit dem Client, der auf einem anderen Rechner läuft, kann man sich über die IP mit dem Server-Programm auf dem anderen Rechner verbinden und Befehle senden (z.B. osinfo, o. ä.). Der Server schickt - als Bestätigung für den Admin, der am Client sitzt, Meldungen zurück, die beim Client in einem Memo eingetragen werden. Solange Server und Client auf dem gleichen Rechner laufen, funktioniert alles wunderbar. Sobald ich jedoch den Server auf einem anderen Rechner starte und dann mit dem Client über's Netz auf diesen zugreife, habe ich das Problem, das der vom Server zurückgesendete Text nicht richtig aufgelöst wird. Beispiel: ServerSocket.Socket.SendText('Hallihallo!'); (wahlweise auch mit Sleep-Befehl) ServerSocket.Socket.SendText('Blob!'); Wenn beide Programme auf dem gleichen Rechner laufen, sieht der Ausgabetext in der Memo folgendermaßen aus: Hallihallo! Blob! Wenn die beiden Programme allerdings auf verschiedenen Rechnern laufen, sieht's oft folgendermaßen aus: Hallihallo!#13#10Blob! #13#10 sollen die Steuerzeichen "ENTER" und "BACKSPACE" darstellen, erscheinen also nicht im Klartext. Zeilenumbrüche bzw. auch verwendete Chr(13) + Chr(10) fallen also einfach weg. Ich bin mir fast sicher das das ein Timing-Problem ist, aber hab bisher keine Möglichkeit gefunden, das zu unterbinden. Auch nach jedem SendText gesetzte Sleep-Befehle bringen keine Besserung. Hat irgendjemand eine Ahnung, wie man das Problem lösen kann? Vielen Dank im Vorraus, whisper
  18. Tag miteinander, meine zur Verfügung stehenden Sprachen sind C# und Delphi (bzw. Object Pascal). Nun meine Frage: Wie kann ich aus einem Programm aus einen bestimmten Prozess überwachen (natürlich am Besten identifiziert durch den Dateinamen bzw. Programmpfad)? Ich möchte ein Programm schreiben, das bei Beendigung eines bestimmten anderen Programmes (Smart OnlineController) automatisch die Internetverbindung kappt. Im Prinzip würde es mir reichen, wenn ich irgendwie die Liste der laufenden Prozesse abrufen könnte - diese muss ich ja dann nur nach dem Namen des Programmes bzw. der Executable durchforsten und wenn das Teil nicht in der Liste ist, stellt sich das Programm halt quer. Für Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen, whisper
  19. Hallo miteinander, hat jemand eine Ahnung, wie so etwas funktioniert ohne das man sich gleich wundtippt? (und wenn man sich wundtippen muss: auch egal). Danke im Vorraus, whisper
  20. Jeppa, ist es auch, die Idee liegt natürlich nahe - der RegistryTracker, den ich benutzt habe, hat interessanterweise genau den Schlüssel ausgelassen, in dem die aktive Policy gespeichert wird. cya, whisper
  21. Morgen miteinander, auch auf die Gefahr hin, das mir hier niemand helfen kann: Wie kann man mittels Delphi über IPsec rausfinden, ob eine bestimmte Policy (in meinem Fall FreeSwan) aktiv ist? Gibt's da vielleicht eine Freeware-Komponente für oder kann man das auch mit nicht allzu viel Aufwand selbst programmieren? Schönen Dank für die Hilfe, whisper
  22. Tag miteinander, wie der Titel schon besagt (auch wenn zweideutig verstehbar), bin ich in Sachen VB.NET und Datenbanken ein absoluter Newbie. Noch dazu kommt, das ich keine Ahnung hatte, ob ich diesen Post hier oder im Datenbank-Forum reinsetzen sollte - also hab ich's einfach mal auf gut Glück hier reingehauen. Folgendes Problem: Wir haben hier einen MS-SQL Server stehen und arbeiten (seit neuestem) mit VB.NET - eine Verbindung zum SQL-Server via der SQLConnection-Komponente hab ich schon hinbekommen, jedoch hab ich es noch nicht geschafft, den Inhalt einer Tabelle in einer DataGrid-Komponente auszugeben. Kann mir jemand bei diesem (wohl ziemlich trivialen) Problem helfen? Schönen Dank im Vorraus, whisper
  23. Das selbe Problem hatte ich letztens auch. Soweit ich das mitgekriegt habe, kommt das vom InstallShield Wizard - leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, untern welchen Umständen es auftritt ... hängt aber imho mit Win2k/XP zusammen. Trojaner oder Virus ist es sicherlich nicht.
  24. Morgen miteinander, ich spar mir das übliche blabla und komm lieber gleich zur Sache: kennt jemand ein kostenloses Logging-Tool, das alle Dateizugriffe mitsamt Namen des Zugreifenden auf einem WinNT 4-Server protokolliert? Schönen Dank im Vorraus whisper
  25. Jo, letzteres ist scheinbar sowieso das .NET Framework (ist ja 20 MB groß), das ich bereits erwähnt hatte. Naja, muss ich wohl in den sauren Apfel beissen - schönen Dank für die Infos

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