Zum Inhalt springen

dr.disk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1584
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von dr.disk

  1. dr.disk

    Vpn

    Was für Sicherheitsprobleme? Erkläre Dein Problem mal genauer.
  2. Kann man so nicht sagen was das Bessere ist. Die einen sagen so, die anderen so. Auch die Lüfterhersteller sind da unterschiedlicher Meinung, kommt da also immer auf das Model an. Für Dich selbst: probiers aus. Nimm ein Monitoringtool und beobachte die Temperatur mit blasenden und anschließend mit saugenden Lüfter. Der Wert der dir besser gefällt, den nimmste dann einfach
  3. dr.disk

    Vpn

    Ok, hab den Text nochmals gelesen. Stimmt, das 'schon' kann man falsch verstehen. IPSEC wurde natürlich nicht nur für IPv6 entwickelt, da geb ich Dir völlig recht.
  4. dr.disk

    Druckjob Samba --> Cups

    Schau Dir mal in der Samba Konfigurationsdatei (z.B. mit swat) die Werte 'print command', 'lpqd command' und 'lprm command'. Dort trägt man die gleichen Befehle ein, wie wenn man von einer Linux-Console aus druckt.
  5. dr.disk

    Skript

    Wenn's mit denen funktioniert - warum nicht? Ich selbst hab einfach noch nie sowas für Windows gebraucht, immer nur für Unix (das ist oben wohl nicht ganz klar rausgekommen).
  6. dr.disk

    Vpn

    Wenn's was bringt, gerne doch!
  7. dr.disk

    Vpn

    Also nochmals in lang was ich meinte: IPSEC ist ein Protokoll für VPNs das in IPv6 drin ist. Gibt's aber auch schon für IPv4, man braucht aber halt eine Software die IPSEC kann. Ob man dann eine Verbindung der Software von Hersteller A zu der von Hersteller B aufbaut ist völlig egal, es funktioniert da beide (hoffentlich) IPSEC können. Soviel vorne weg. Die meisten VPNs die ich bisher aufgebaut habe waren mit ISDN oder TDSL an das Internet angebunden. Bei diesen erhält man bei einer Einwahl eine dynamische IP zugewiesen, mindestens ein IPSEC-Gateway braucht aber eine statische IP. Setzt man IPSEC von MS ein braucht man immer eine statische IP, d.h. VPN über ISDN, T-DSL usw. sind damit nicht möglich. Eben wenn man mit dynamischen IPs arbeiten will/muß braucht man eine andere IPSEC Implementierung, z.B. den Sentinel von SSH. Was mir persönlich ebenfalls nicht an der MS Version gefällt, ist die kryptische Konfiguration. Also IPSEC in der MMC zu konfigurieren grenzt ja schon fast an Tierquälerei Am schönsten ist's natürlich, wenn man noch zwei alte Pentium 1 oder sowas hat - da Linux drauf mit FreeS/WAN (der Linux IPSEC-Variante), wer's mag noch eine schöne Firewall. Das läuft wunderhübsch, schön stabil und vor allem schnell. Selbst auf so einer 'alten Mühle' und mit der Firewall ist das Ganze dann auch noch wirklich sicher. Bei mir ist z.B. als VPN-Gateway ein P1 133 mit Linux im Einsatz und ich hab das System noch nie mit IPSEC voll ausgelastet. Unter MS möchte ich mit der Maschine kein VPN starten - ich glaub ich würde da schon am W2k scheitern... Ich hab oben keine Aussage darüber gemacht, welcher Client besser ist als der andere. Will ich auch gar nicht tun.
  8. dr.disk

    Vpn

    Nanu? Seit wann wird den die Abkürzung MS zensiert? Also überall wo oben *** steht sollte MS stehen Ab W2k ist von MS ein IPSEC-Client dabei. Wenn Du das obige Posting nochmals liest - wegen den *** - dann dürfte jetzt einiges klarer sein. Ich selbst hab für Windows schon öfter SSH Sentinel konfiguriert (www.ssh.com), die Variante von MS bisher immer nur in Testumgebungen (wegen des dyn. IP Problems)
  9. dr.disk

    Vpn

    Ohne Sicherheit die Verbindung aufbauen? Funktioniert ein Ping auf das andere Gateway bzw. auf einen Rechner hinter diesem Gateway? Wenn ja, dann hast Du bereits diese Verbindung. Welcher VPN-Client soll es denn sein für Windows? Den von *** oder einen anderen? Der von *** kann nur mit statischen IPs umgehen, mit dynamischen (z.B. bei Modemeinwahl im Internet) kann die *** Version nix anfangen.
  10. Morpheus ist Spyware, d.h. diese Software spioniert Dich aus. In regelmäßigen Abständen sendet Sie Daten mit meistens verschlüsselten Inhalt an eine Adresse im Internet. Was da gesendet wird :confused:
  11. dr.disk

    Skript

    Dafür brauchst Du einen SSH-Clienten der Skripte ausführen kann. Für Windows kenne ich jedoch leider keinen scriptfähigen.
  12. Hast Du lokal einen Nameserver installiert oder nutzt Du einen im Internet? Squid löst bei jeder Anfrage erstmal die Domain auf, mit einem Caching-DNS-Server kann man dieses verhalten abstellen.
  13. Geht das auch mit dem Reader? Ich hab's auf die Schnelle nicht gefunden. Oder braucht man wirklich den Acrobat dafür?
  14. Das Zertifikat für SSL gibt's auch billiger. Übrigens, das kann man auch selbst herstellen. Für das Internet kenne ich keine andere gängige Alternative Daten zu verschlüsseln außer SSL.
  15. dr.disk

    Vpn

    Ja, hab ich. Meine Kurzbeschreibung, natürlich in Englisch, ist ein Leitz-Ordner voll. Demnächst beginne ich mit dem zweiten. Welches VPN soll es denn überhaupt sein? IPSEC oder pptpd?
  16. Für ext2 kenne ich keinen Befehl der Dateien wiederherstellen kann.
  17. dr.disk

    Athlon MP

    Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit dem Athlon MP? Welches Board könnt Ihr da empfehlen? Bevor jemand fragt: ja, ich will wirklich zwei Prozessoren in meiner Maschine haben (Hab's einfach satt mehrere Stunden für diverse Rechenarbeiten zu warten und will nicht unbedingt Intel Prozessoren)
  18. Einen Server der das unterstützt. Tun alle gängien Server. Das Problem dürfte dabei sein, daß die meisten Provider für SSL Geld sehen wollen
  19. Um Paßwörter sicher zu übertragen brauchst Du SSL auf dem Webserver. Aber auch ohne SSL gibt's da eine sichere Mölglichkeit: 'oneway'-Paßwörter. Jeder der ein Paßwort abhört, kann dann nichts mehr mit anfangen, da das nächste dran ist. (Wie die TANs bei Online-Banking)
  20. dr.disk

    sshd configuration

    Das Passphrase ist das Paßwort des Schlüssels - das dürfte klar sein. Was hat den sshd protokolliert?
  21. dr.disk

    Port blocken

    Da das Ganze aber für User des eigenen Netzes ist würde ich nicht DROP sondern REJECT benutzen. Das macht dies, aus der Sicht des Users, 'benutzerfreundlicher'. Alternativ kann man aber auch Squid als transpararenten Proxy einrichten. Dann muß der User keinen Proxy mehr eintragen - Squid wird automatisch benutzt.
  22. Das geht z.B. mit 'vipw'. Übrigens, es gibt viele Gründe den Account root zu entfernen. Man sollte nur darauf achten, daß bei keinem Dienst mehr 'root' als User eingetragen ist.
  23. Nein, dafür braucht man kein Masquerading. Die Anfrage werden von den Clients an Squid gestellt, Squid stellt die Anfragen an das Internet. Da die Anfragen von Squid ausgehen, ist als Absender die IP von Squid eingetragen.
  24. Na, Pech würde ich nicht direkt sagen. Dein Admin könnte einen Mount-Point mit 'user'-Rechten in der fstab eintragen oder Du benutzt das Tool smbclient. Mit diesem Programm kann man sich mit einem Art ftp-Client auf eine Samba-Freigabe verbinden. smbmount sollte man heute nicht mehr verwenden. Dieses Tool wird in zukünftigen Samba-Distributionen auch nicht mehr enthalten sein.
  25. Wenn's dann auch noch funktioniert wäre es perfekt.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...