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dr.disk

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Alle Inhalte von dr.disk

  1. dr.disk

    SNAT und ICQ

    Also gut, jetzt ist klarer was Du willst. Allgemeines zum Thema Masquerading: hierbei wird beim routen die Absenderadresse durch die des Routers ersetzt. Häufig will man damit z.B. ein privates Klasse-C Netz über einen Linux Router/Proxy an das Internet anbinden. Masquerading ist also eine Sache der Forward Chain, die Input und Output Chains werden seit Kernel 2.4.x dafür nicht mehr durchlaufen. Folgende drei Zeilen schalten MASQ für alle Verbindungen an: iptables -P FORWARD ACCEPT iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Zeile 1: Default Policy für Forward auf ACCEPT, alles erlauben. Sinnvoll ist natürlich DENY und dann nur diejenigen Ports öffnen die Du auch brauchst (analog zu INPUT und OUTPUT-Chain) Zeile 2: Alles was geroutet wird Maskieren. Die Entscheidung ob geroutet wird oder nicht sollte bereits in der FORWARD-Chain gefallen sein. Zeile 3: damit Linux auch routet muß man diese Funktion anschalten. Das geht z.B. mit dieser Zeile. Eine 0 anstelle der 1 schaltet das Ganze wieder aus. Ich hoffe, ich konnte damit helfen. Für weitere Fragen bin erreichbar. :cool:
  2. dr.disk

    Festplatte

    Ganz so schwarz würde ich da nicht sehen... Fdisk erstellt einen neuen MBR sofern noch keiner auf der Platte ist, das ist übrigens bei fabrikneuen Festplatten der Fall. Unter Linux gibt's im fdisk sogar extra einen Schalter um einen neuen MBR zu erstellen.
  3. dr.disk

    3 CD-Rom laufwerke

    Sehe ich genauso. Was mir jedoch bei WinOnCD fehlt ist, daß man keine zwei Projekte gleichzeitig öffnen kann.
  4. dr.disk

    SNAT und ICQ

    Ich würde es genauer formulieren: ist gar kein Masquerading. Mach Deine Frage bitte nochmal etwas genauer, dann könnte ich Dir auf jeden Fall eine Antwort geben.
  5. dr.disk

    Ungewönicher Feherl

    Also von Lowlevel würde ich abraten. Moderne Festplatten können sowas einem übel nehmen... Für mich klingt das auf die schnelle nach einem Fehler in der Partitionstabelle, könnte sein daß sich deine Partitonen überlappen. Partion Magic baut ganz gerne solchen Bockmist...
  6. dr.disk

    3 CD-Rom laufwerke

    Was habt Ihr den gegen das Virtual-CDROM Laufwerk? Bei jedem guten System ist sowas standardmäßig dabei, nur bei Windoof muß man sowas extra installieren. Und jetzt noch was zum Zweck von so einem Teil: gehen wir mal der Annahme man will eine CD erstellen, z.B. ein ausführbares Programm drauf, und würde gerne wissen ob es auch von einer CD funktioniert - ohne einen Rohling zu verbraten. Image erstellen, im Virtual einfügen und testen ob's geht. Das ist nur einer von möglichen Einsatzzwecken. Sowas ist auf jeden Fall eine schicke Sache - sofern man es brauchen kann.
  7. dr.disk

    Festplatte

    ntldr ist der Boot-Manager von NT, W2K und XP. Wie man den los wird - keine Ahnung. Ich selbst würde es mal mit einem 'fdisk /mbr' probieren und wenn das nix bringt mit einem 'sys c:'. LI ist LILO, einer der Linux-Bootmanager. Den wird man unter (Win)Doof mit 'fdisk /mbr' los.
  8. dr.disk

    SuSE 7.3 oder 8.0?

    Als absoluter Linux-Neuling ist die Version eigentlich egal, zum kennen lernen muß es kein SuSE 8.0 sein. Wobei die zwei Wochen bis die neue SuSE auf den Markt kommt wirst Du wohl auch noch warten können...
  9. dr.disk

    SNAT und ICQ

    Ich seh gerade irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht , aber in Deinem Skript steht bisher noch nix von Masquerading drin. Oder hab ich da Deine Frage falsch verstanden?
  10. Benutzt Lynx auch den Proxy? Standardmäßig tut er das nämlich nicht. Sollte es sich bei Deinem Squid nicht um einen transparenten Proxy handeln mußt Du die Umgebungsvariablen HTTP_PROXY und NO_PROXY für Lynx richtig setzen. Siehe auch 'man lynx' unter PROTOCOL_proxy.
  11. dr.disk

    ???

    Zu /tmp/hda1: das kann schon sein, man braucht ja nur unter /tmp eine Node anlegen - zumal während einer Installation /dev erst noch erstellt werden muß.
  12. dr.disk

    inetd.conf

    Z.B. so: service ftp { socket_type = stream protocol = tcp wait = no user = root server = /usr/sbin/in.proftpd } In Blick in die Manpage von xinetd ist aber trotzdem sehr zu empfehlen!
  13. Meines Wissens nach geht das nicht mit Wählverbindungen sondern nur mit statischen IPs.
  14. Ok, Punkt für Dich. Hab VNC unter Unix noch nie benutzt da ich bisher unter Windows immer nur MIX benutzt habe.
  15. Ein xterm-Fenster auf MIX ist halt schneller da wie VNC. Dazu kommt noch, daß VNC die Steuerung von Tastatur und Maus übernimmt, am Desktop kann dann keiner mehr arbeiten. Bei Mix fällt sowas gar nicht auf. Für ein Terminal würde ssh reichen, sofern man kein grafisches Terminal öffnet. Hab leider noch kein Win-Client gesehen, der mit grafischen oder farbigen Text-terminals zurechtkommt. Sobald man aber sein GUI-Mailprogramm auf der Unix-Maschine starten will hat man mit ssh ein Problem.
  16. Anmerkung vorne weg: Samba konfiguriert man am Besten über 'swat'. Alles was man dafür braucht ist ein Browser, System völlig egal. Zur eigentlichen Frage: na dann nimm doch einfach eine alte Version von MIX die noch frei war. Findet man auf alten SuSE-CDs oder ich schick Sie dir per Mail.
  17. Ich kenn die Theather nicht, die wird aber ähnlich in Ihrer Bauart zu anderen Haupauge Karten sein. Meine Haupauge braucht 2 Interrupts. Beim Hochfahren gibt das BIOS eine Interrupt-Tabelle aus. Dort sollte die Haupauge als Multimedia-Device zweimal auftachen. Ist dieser Interrupt dreimal vergeben ist ein Hardware-Konflikt Schuld. In diesem Fall kann es helfen die Haupage in einen anderen PCI-Slot zu drücken. Am besten in einem der nicht geteilt wird bzw. einem bei dem der zweite Slot noch frei ist. Bei den TV-Karten die ich kenne ist es normal, daß man bei einem Hardwarekonflikt zwar das Bild, aber keinen Ton hat.
  18. Klar doch. Soll vorkommen. Kann mir aber denken, daß der Fehler Dir so schnell nicht nochmal passiert. Und das ist doch das Wichtigste dabei.
  19. Von wo aus versuchst Du den Apache anzusprechen? Von der Linux-Maschine selbst? Schon mal 'telnet localhost 80' probiert? Da sollte ein leerer Prompt erscheinen in dem man folgendes eingibt )<CR> steht für Return): GET /index.html HTTP/1.0<CR> <CR> Wichtig ist die Leerzeile nach der GET... Zeile. Wie reagiert Apache darauf?
  20. Schon mal geprüft, ob er wirklich gestartet hat? Etwa eine halbe bis ganze Minute nachdem Du 'rcapache start' eingegeben hast mit 'rcapache status' prüfen, ob er auch wirklich läuft. Was steht den in der /var/log/httpd/error_log drin?
  21. ... und smbmount sollte man heute nicht mehr benutzen. So funktioniert's auch: mount -tsmbfs //[host]/[freigabe] /[Mountpoint] Evtl. muß man noch mit -ousername=[user] den Benutzernamen angeben.
  22. dr.disk

    RAW Drucker?

    Den Drucker würde ich an Deiner Stelle per swat konfigurieren. Swat kriegst Du unter http://localhost:901
  23. dr.disk

    Pfad-Probleme

    Du arbeitest als User 'root', oder? Bei dem ist das eine Sicherheitseinstellung um sich vor Trojanern zu schützen. Lösung: 1. nicht als root arbeiten sondern einen Benutzer anlegen 2. den Schutz abschalten (hab leider keine Ahung wo man das unter Debian macht) Zu empfehlen, steht auch so in allen Unix Büchern, ist die Lösung eins.
  24. dr.disk

    proFTP-Server

    Die Umask ist invers zu den Rechten, also 4 gibt nicht das leserecht sondern entzieht das Leserecht.
  25. Von wins mal abgesehen schreit das ja schon nach ISC (http://www.isc.org/). Jedoch ist dort alles Englisch.

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