dr.disk

Schon mal im regedit einen Kommentar gesehen? Das liegt ganz einfach daran, daß das nicht funktioniert.

Wo das bei Yast2 versteckt ist weiß ich nicht, bei Yast1 ist das dort wo man die Mount-Points festlegt. Ich glaube mit F6 kann man die Formatierungsart wählen. Alternativ kann man auch mit einer Bootdiskette und 'badblocks' arbeiten.

Laut cdb (cdb.suse.de) gibt es keinen Treiber für dieses Modem.

Unter www.cygwin.org gibt's den GNU C-Compiler gcc für Windows. Der kann ANSI-C. Oder lieber gleich das Original unter *nix nehmen.

Machen wir uns doch mal den Spaß und beginnen zu rechnen Also, das Ergebnis war 61136382 - oder so ähnlich. Dabei handelt es sich, unschwer zu erkennen, um eine Dezimalzahl. Diese Zahl mal fix in einen Taschenrechner Deiner Wahl getippt und nach hex umgewandelt ergibt: 3A4DDFE oder 03 A4 DD FE. Mit Punkten getrennt und die einzelnen Hexwerte wieder zurück nach dezimal ergibt das 3.164.221.254. Und das sieht doch nach einer gültigen IP aus. Etwas kurios, könnte aber durchaus sein - die Zahl von Dir war ja nicht ganz genau PS: So an den Haaren ist das gar nicht hergezogen. Rechnet eine IP ruhig mal nach dezimal um und gebt die Zahl in einem Browser eurer Wahl ein. Er wird die gewollte Seite finden, nur einige Proxys haben mit dezimalen Werten ihre Probleme :cool:

Was für ein Proxy läuft den bei Euch? Könnte es sein, daß der was gegen AIM, ICQ und so weiter hat?

Um die Platte wirklich 'fabrikneu' zu machen ist die lowlevel-Formatierung wohl der einzigste Weg. Nur das löschen der Partitionen reicht nicht - da bleibt ja eine leere Partitionstabelle übrig. Und die läßt wiederrum auf Windoof unt/oder einen i386 Unix-Klone schließen... Beispiel: Solaris benutzt das Prinzip der slices, hat zwar unterm Strich die gleiche Funtkion wie Partitionen, ist aber anders aufgebaut.

Ganz vergessen: Proxy in AIM einstellen und zwar auf https bzw. 443

Da Euer Proxy Port 80 zuläßt wird er sicherlich auch Port 443 zulassen (ssl). Bei AIM einfach den verwendeten Port des Servers auf 443 stellen, dann sollte es klappen. Auf diese Art benutzte ich über unseren Proxy hier ICQ. AIM lief aber auch schon mal hier in der Firma - hab ihn bloß nicht griffparat zum mal kurz ausprobieren :cool:

Ghostscript 6.51 Hab's gerade noch mal durchgespiel, funktioniert so wie es soll. Ok, mein ps-Viewer (gv) hat zuerst die falschen Seitenenstellungen, die kann man ja aber einfach korrigieren und dann paßt es wieder!

Für die Hartgesottenen unter Euch: der telnetd wird ja über den inetd gestartet, was hindert euch also daran einen Wrapper vor den telnetd zu setzen der alles was kommt aufzeichnet und dann an telnetd (ungeändert?) weiterreicht? Letztendlich ist jedoch immer noch die Frage wozu. Man sollte seinen Usern trauen oder telnet verbieten. Überwachung ist, meiner Meinung nach, nicht das Richtige.

erste Frage: stimmt das Papierformat in StarOffice? Bei mir funktioniert's nämlich ohne Probleme... zweite Frage: keine Ahung wie man mit ps2xxx die Seitenausrichtung erfolgreich ändert dritte Frage: nee, hab ich noch nie für Linux gesehen. Aber wozu auch, mit ps2pdf kann man ja pdfs erstellen (wie Du selbst auch weißt) Prüfe in StarOffice auf jeden Fall mal die Seitenausrichtung, nicht die vom Drucker, sondern die von der Seitenvorlage. Spiel mit diesen Optionen mal ein wenig, dann sollte es eigentlich klappen.

dvdx ist auch nicht schlecht, der wandelt sogar eine DVD in VCD um.

Was für eine Fritz!Card ist das denn? Classic, pnp, PCI, PCI2.0, X usw. Da gibt's enige und bei jeder könnte es was anderes sein

Ist in der rc.config der Eintrag 'start DSL' oder so ähnlich auf yes gesetzt?

nfs unter Windows? Nee, gibt's nicht wirklich. Samba kann an einer Windows-Domäne angemeldet werden, d.h. der lokale Linuxarbeitsplatz wird Mitglied der Domäne. Läuft bei Dir swat? Wenn ja, dann findest Du auf der Startseite Dokus zu allen möglichen Thmen. Unter Books ist sogar das komplette Sambabuch von O'Reilly dabei.

Bei der IHK im Internet ist eine Liste mit allen Betrieben die Ausbilden. Dazu mußt Du nur Deine Stadt wählen und auf Aus- und Weiterbildung klicken. (www.ihk.de)

Im /etc Verzeichnis liegen die beiden Dateien issue und issue.net. Eine davon ist für die Konsole, die andere für Netzverbindungen. Welche wird für was ist wird nicht verraten Un wenn man eingelogt ist kommt bei SuSE immer Have a lot of fun..., dieser String ist in der Datei motd versteckt.

zu 1: wahrscheinlich viel zu viele. Es gab da mal ein Artikel, daß die Sicherheitsbedenklich wären - ist aber nicht so. Naja, war eigentlich auch so gemeint Cookie für alle die es akzeptieren, alle anderen mit IP speichern. zu 2: in wie weit? Über SSI setzen? Naja, Frechheit siegt. Ich hätte dafür PHP, Perl oder JavaScript benutzt. zu 3: Wie die Dinger schon heißen: Keks. Nee, von dem merkst Du nix an der Performance, dafür ist er viel zu klein. Ist aber eine gute Idee, könnte mal ein Cookie-Bomber schreiben zum timestamp: steht der wirklich auf zwei Tagen? Warst Du schon mal 48 Stunden auf einer Homepage? Wenn Du es schaffst, mit einer privaten Seite die Leute eine halbe Stunde zu halten, dann ist das schon sehr gut! Ich persönlich stelle solche Timeouts auf irgendwas um die 1-2 Stunden.

Ich hab hier auch noch folgenden Alternativcode. Der erzeugt genau das, was Du wolltest. /* raute.c - SSch Jan. 2002 */ /* Zeichnet eine Raute unter Eingabe */ /* von Höhe und Schrittweite. */ #include <stdio.h> int main(void) { int schritt, hoehe; // Eingabe von Schritt und Höhe der Raute int mitte, breite; // Die mittlere Zeile und deren Breite int i, j; // Dummy's um Raute zu zeichnen // Daten einlesen printf("Höhe: "); scanf("%d", &hoehe); printf("Schritt: "); scanf("%d", &schritt); // Höhe korrigieren, muß ungerade sein if(!(hoehe % 2)) printf("Korrigierte Höhe: %d\n", ++hoehe); // mittlere Zeile berechnen mitte = (hoehe + 1) / 2; // Breite dieser Zeile berechnen breite = (mitte - 1) * 2 * schritt + 1; #ifdef DEBUG // Debug-Informationen (sofern gewünscht) printf("Mitte: %d\nBreite: %d\n", mitte, breite); #endif // erste Raute-Hälfte incl. Mitte for(i = 0; i <= mitte; i++) { for(j = 0; j < (breite - (i * schritt * 2 + 1)) / 2 + schritt; j++) // führende Leerzeichen printf(" "); for(j = 0; j < i * schritt * 2 + 1; j++) // die Sterne ausgeben printf("*"); printf("\n"); } // zweite Hälfte ab Mitte for(i = mitte - 1; i >= 0; i--) { for(j = 0; j < (breite - (i * schritt * 2 + 1)) / 2 + schritt; j++) // führende Leerzeichen printf(" "); for(j = 0; j < i * schritt * 2 + 1; j++) // die Sterne ausgeben printf("*"); printf("\n"); } return 0; } Ok, vielleicht an manchen Stellen etwas seltsam, ist aber auch in einer 1/4 Stunde langen Pause entstanden.

Standardmäßig wird Sendmail über syslog protokoliert. Bei SuSE landen diese Meldungen in /var/log/mail. Generiert sendmail eine Fehlermeldung? Das wäre die Email von MAILER-DAEMON? Wenn ja, was steht denn da drin?

Seh ich genauso. Auf suicidal erhält man gute Ausgangswerte. Man kann ja mal probieren was die Herren Chefs so bereit sind zu zahlen und dann immer noch nachgeben. Von nix kommt nix :OD

Für IPs im Internet ist die IANA (www.iana.org) zuständig. (Jon, wir vermissen dich - dein guter Geist fehlt uns sehr). Weitere Informationen bekommt man von der Internic (www.nsi.com oder www.internic.org). Wenn aber nur interessiert, welche IP wem gehört wird unter www.ip-index.org fündig werden. Steffen

Schon mal formatieren mit prüfen versucht?

Wie wär's damit? #include <stdio.h> int main(void) { int i, j, a, s; for(i = 1, j = 2, a = 1; i <= 5; i++, a += j) { for(s = 0; s < a; s++) printf("*"); printf("\n"); if(a >= 5) j *= -1; } return 0; } Zur Erklärung: i ist die Zeilenanzahl j ist der Änderungsfaktor (hier 2 Sterne mehr pro Zeile) a ist die aktuelle Anzahl Sterne in einer Zeile und s ist ein dummy um die Sterne auszugeben :OD