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dr.disk

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Alle Inhalte von dr.disk

  1. Eine Möglichket besteht darin, Samba mit Benutzerauthentifizierung zu starten. Dann muß hinter jedem User der sich auf Samba anmeldet ein gültiger Unix-Benutzer stehen. Der Plattenplatz dieser User läßt sich dann wiederrum mittels Quota beschränken.
  2. Als Alternative dazu kann man lilo Argumente angeben. Heißt dein Bootimage Linux müsstest Du also 'Linux 3' eingeben. Ich selbst habe dafür zwei Einträge in Lilo. Der default-Eintrag startet ganz normal Linux mit grafischer Oberfäche. Der Konsoleneintrag ist eine 1 zu 1 Kopie davon außer dem Namen (logisch, oder) und der Zeile 'append = 3'. Die Zahl, hast Du sicherlich schon gemerkt, steht für den Runlevel. Und mit Append kann man dem Kernel Argumente beim Booten übergeben.
  3. dr.disk

    Uptime

    xinetd ist eine Alternative zu inetd. Muß jedoch passen wie man den konfiguriert und dich auf desen manpage vertrösten. Sicherlich weiß aber jemand anders in diesem Forum wie xinetd funktioniert.
  4. dr.disk

    Uptime

    Das stimmt nur bedingt. Wenn man telnet als solches benutzt und sich einloggt um anschließend uptime auszuführen: dann ja. Wurde die shell durch uptime ersetzt: welchen Nutzten hat jemand von der uptime? Übrigens kann man mit tcpd den Zugriff beschränken. Wurde mit inetd ein neuer Dienst eingerichtet: er beendet sich doch sofort und gibt nur die uptime zurück. Da sind wir wieder: welchen Nutzen hat jemand von der Uptime? Auch hier kann man per tcpd einschränken. Und wer wirklich ssl will: anstelle von telnet ssh benutzen oder mit stunnel das ganze verschlüsseln.
  5. Im Mozilla 0.9.x gehen Sie nicht, also auch nicht in Netscape 6. Auf die Schnelle würde ich vermuten, daß es an class= liegt. Schon mal ohne probiert?
  6. dr.disk

    divx 2 vcd

    Falls die divX-Filme von einer dir vorliegenden DVD stammen kannst Du auch dvdx benutzen von http://www2.labdv.com/dvdx/ benutzen. Damit kann man direkt eine DVD in eine VCD umwandeln mit Untertitel, Größenaufteilung usw.
  7. Da Dein Rechner noch auf's Netz reagiert: könnte es an einer defekten Tastatur liegen? Schon mal eine andere probiert?
  8. dr.disk

    Uptime

    Zwei Möglichkeiten: erstens: per telnet einloggen und dann den Befehl uptime ausführen bzw. einen User einrichten der als shell nicht die bash sondern das Programm uptime hat zweitens: im inetd einen neuen Dienst auf Port xy einrichten der als Programm uptime ausführt sofern man Port xy kontaktiert. Das funktioniert dann auch ohne Paßwort. Viel Spaß damit.
  9. Wie wär's mit Netscape bzw. Mozilla? Oder unter www.deja.com
  10. Hat von Euch jemand Erfahrungen mit dem Perl-Modul curses? Gibt's da irgendwo eine ausführliche und vor allem verständliche Erklärung dazu? Danke!
  11. dr.disk

    telnet sessions loggen?

    Bestehende Prozeße zu öffen ist auch nicht möglich. Hier ging es ja darum, genau wie inetd, den Prozeß (telnetd) bei Bedarf anzustoßen. Und dafür kann man eine Variante von popen auf jeden Fall nehmen. Da sind wir wieder: unter Perl heißen die open2 und open3. Die sollte es so oder so ähnlich aber auch unter c geben.
  12. dr.disk

    Linux download

    Z.B. ftp.suse.com und dort die Distri aussuchen die man gerne hätte. 7.3 liegt hier: ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/7.3
  13. dr.disk

    telnet sessions loggen?

    Na dann viel Spaß damit! Was mir gestern noch beim ka.... eingefallen ist: Dein telnetd liegt doch sicherlich auch im Quelltext vor (Wink mit Zaunpfahl)...
  14. Ist ganz einfach, hab mal die sendmail.cf mit Pico editiert und hinterher lief sendmail nicht mehr. Hab ewig gesucht, bis ich herausgefunden habe, daß pico die newlines die er anzeigt sobalt eine Zeile zu breit ist auch tatsächlich abspeichert. Seit dem hab ich was gegen das Programm. Ok, ist schon eine Weile her, man darf wohl annehmen/hoffen, daß der Bug heute entfernt ist.
  15. dr.disk

    Unix-Mailversandt

    Alternativ funktioniert auch: uuendode datei datei | mail -s Subject empf@aeng.er PS: uuencode usw. findet man im Paker sharutils (ap)
  16. Ok, eher unwarscheinlich. Die IP gehört der "Defense Information Systems Agency, Washington DC (NET-DISNET)" und wurde wohl nicht von einem Provider zugewiesen.
  17. dr.disk

    telnet sessions loggen?

    Das kommt auf den Dienst an. Gleich vorweg, hab keine Ahnung wie das bei telnetd ist (und hab auch keine Ahnung welchen Du abhören willst - in.telnetd, telnetd, usw.) Nehmen wir das Beispiel sendmail. Sendmail kann man alles was er tun soll auch über stdin erzählen. Natürlich kann man ihn aber auch über das Netz kontaktieren wie es die meisten wohl kennen dürften. Bei diesem Beispiel gibt es also zwei Wege wie man sich mit ihm unterhalten will. Zu stdin, stdout und stderr: jeder Prozeß der läuft hat seinen eigenen stdin, stdout und stderr. Die können die gleichen wie die von anderen Prozeßen sein, müssen aber nicht. Du kennst ja sicherlich | , damit kann man unter Unix Ausgaben umlenken, eben von stdin nach stdout. Bsp: "cut -d: -f1 /etc/passwd | sort" Man erhält eine sortierte Liste aller Benutzer. Ein möglicher Ansatz für das Wrapper-Problem könnte also so aussehen: Netzwerk --> Wrapper | telnetd | Wrapper --> Netzwerk Unterstützt Dein telnetd die Variante mit stdin/stdout nicht, oder die ist Variante zwei lieber, kann man auch über sockets gehen. Das sieht dann so aus: Netzwerk --> Wrapper --> loopback -> telnetd --> loopback --> Wrapper --> Netzwerk loopback soll eine Netzwerkverbindung sein auf localhost. Die Idee war ja auf Port 23 den Wrapper hören zu lassen der alle Anfragen weiterleitet an einen anderen lokalen Port auf den der telnetd hört. Drauf zugreifen kann man wie folgt auf das Ganze: Variante 1: z.B. unter C mit popen, damit kann man einen Prozeß öffnen wie eine Datei. Unter Perl gibt's davon eine Variante die von einem Prozeß lesen und schreiben kann und das vor allem gleichzeitig. Dort heißt die open2, was ähnliches gibt's sicherlich auch unter c oder anderen Sprachen. Variante 2: Naja, einfach zwei Netzwerksockets erstellen und mit dem Gegenüber reden. Naja, in Perl sind halt schon wunderhübsche Sockets oder open-Befehle drin, welche Sprache Du aber nimmst ist letztendlich völlig egal. 7 Sprachen, was kann ich eigentlich alles? Mal aufzählen: C, sh, Pascal, Delphi, SQL, Vb, Java, HTML/DHTML mit JavaScript und CSS, Abab/4, Cobol, Basic (leider), ein wenig C++ und Perl bin ich gerade dabei zu lernen. Uuh, das sind ja 13. Da merkt man, daß man ein alter Sack ist und dabei hab ich noch verschwiegen, daß ich mir irgendwann auch noch mal Phyton ankucken will.
  18. dr.disk

    festplatte locked

    Aber gerne doch! :cool:
  19. dr.disk

    telnet sessions loggen?

    Eins vorneweg: stimmt schon, man kann nicht allen Usern trauen - leider. Denen den man nicht traut entzieht man halt die Rechte soweit möglich Zurück zum Wrapper: sofern telnetd zuläßt seine Eingaben auch von stdin anzunehmen, hast Du leichtes Spiel. Einfach ein Programm schreiben, daß von inetd gestartet wird und dabei telnetd startet. Alles was Dein Programm dann noch tun muß ist alles was übers Netz kommt nach stdout zu schreiben und die Ausgaben von telnetd übers Netz versenden. Und natürlich Dein Protokoll irgendwo einbauen. Alternativ dazu: telnetd auf einen anderen Port wie 23 legen, ebenfalls über inetd und den Zugriff auf diesen Port via tcpd nur der lokalen Maschine erlauben. Dann einen kleinen Wrapper schreiben der von inetd gestartet wird sobald was auf der 23 ankommt. Dieser tut eigentlich nur alle Eingaben auf den anderen lokalen telnet Port umlenken und andersrum. Soviel zur Theorie, für http hab ich sowas schon mal gebaut. Das war damals in Java für eine Windoof-Plattform. Heute würde ich wohl dafür Perl nehmen. Müßte aber ebenfalls nachlesen wie das mit den Sockets in Perl funktioniert, soll aber nicht schwer sein.
  20. dr.disk

    festplatte locked

    unlock partitionsnamen? Normalerweise gibt man 'lock' ein und bestätigt das Ganze. Anschließend läufts.
  21. Nö, warum? *nix ist die Kurzbezeichnung für alles was nach Unix aussieht. Und da gcc nicht nur unter Linux sondern auch unter BSD, Solaris, Sencic, HP-Ux, SunOS, Free-BSD, At&t... Alles was ich damit sagen wollte unter irgendeinem Unix den gcc auspacken - Spaß haben.
  22. Uuh, keine Ahung. Ich les zwar auch die Ct, glaube aber mal eher, daß ich diese Info aus einer RFC oder sonstigen Netzwerkdoku gezogen habe...
  23. Weitere Infos aus erster Hand gibt's natürlich hier: http://rfc.net/search.php3?phrase=snmp
  24. Mal ne kurze Zwischenfrage: für den Fall, das wirklich die MAC identisch ist, was sehr unwarscheinlich ist, warum tauschst Du dann nicht einfach eine der beiden Karten aus? Da eine alte Karte kaputt ging hast Du eine neue gekaut - die kannst Du also beim Hersteller reklamieren, egal ob die MAC auf der alten oder der neuen falsch ist. :confused:
  25. Das stimmt was GCRACK geschrieben hat, lowlevel ist mit vorsicht zu geniesen. Wer Linux hat und seine Festplatte 'leer' machen will kann auch badblocks mit Schreibtest auf die Platte ansetzen (auf hda und nicht auf hda1). Dann ist alles weg, incl. Partitionstabelle usw, die Sektoren und Zylinder wurden jedoch nicht gelöscht.

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