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dr.disk

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Alle Inhalte von dr.disk

  1. dr.disk

    Netzwerkdrucker

    Von dem mal abgesehen, daß ein Printserver in der Regel ein kleiner, grauer Kasten ist: nee, nicht wirklich anders. Was für eine Lösung schwebt Dir den vor? Telepathie vielleicht?
  2. dr.disk

    Netzwerkdrucker

    An einem Server anschließen der permanent (zumindest während der Arbeitszeit) läuft und von dessem System freigeben lassen, bei Win also SMB, bei Unix bsd lpr.
  3. Für Fragen bin ich jederzeit da. Man of answers
  4. dr.disk

    Linux + Ms-exchange

    Benutzt der exchange Server nicht IMAP? Dann mußt Du nur in Deinem Client als Protokoll IMAP einstellen und das war's.
  5. In der heutigen Zeit würde ich sowas, vor allem wenn Win-Rechner vorkommen, nicht mehr ohne Firewall machen. Ja, sowas hab ich schon oft gemacht. Eigentlich täglich. Ich verkaufe Firewalls. Jedoch unter Linux. Also, bei Linux kann ich Dir helfen, bei WinNT: naja, ich würde es zwar hinbringen, da gibt's aber Andere die Dir auf jeden Fall besser helfen können. Als sinnvolle Dienste kucke ich einen HTTP, HTTPS und FTP Proxy an (evtl. mit ContentFilter und Authentifizeirung), DNS-Caching Server, Emailserver mit Virenscanner. Und das ganze garniert mit einer Firewall und ohne routing (braucht man nicht, sofern für alle benötigten Dienste ein Proxy/Server läuft).
  6. Geht auch mit sscanf(origstring, "subgraph {vehicle x-pos.} {COLOR=%s]1OUT/vehicle.out ut} {1} {2}", farbe);
  7. dr.disk

    htaccess

    So könnte die .htaccess aussehen AuthType Basic AuthName "Grund der angezeigt wird" AuthUserFile /home/du/www/.htpasswd <Limit GET> require valid-user </Limit> Die Datei .htpasswd muß mit dem Befehlt htpasswd erstellt werden. Der hat nur wenige Optionen, weitere Infos siehe man htpasswd. In der httpd.conf muß für das Verzeichnis wo die .htaccess liegt, das Verzeichnis das Du schützen willst, noch folgendes eintragen: 'AllowOverride Limit AuthConfig'
  8. dr.disk

    NAT und Masquerading

    Überrascht mich jetzt, der Kernel 2.2.x kann nur Masquerading und kein vollwertiges NAT. Warum sollten sie dieses Feature, wenn es in 2.0 drin war, für 2.2. ausbauen? :confused:
  9. Nee, leicht verständliche Links zu dem Thema kenne ich nicht. Ich hab die meisten meiner Infos aus den manpages, der Kerneldokumentation und dem LAD Buch (Linux Application Development). Alles in wunderhübsch fachchinesisch
  10. Ganz einfach: in der inetd.conf das Kommentarzeichen von Deinem FTP-Server entfernen.
  11. dr.disk

    NAT und Masquerading

    Nicht vergessen Jungs: bei Masquerading wird die Absender-Ip Adresse geändert. Dies ist auch der Fall bei Source-NAT. Nur das bei Masquerading in die des masquierenden Rechners geändert wird, während bei SNAT man angeben kann was ich will. Und dann gibt es auch noch Destination-NAT (DNAT) bei dem die Empfänger-IP geändert wird. Damit läßt sich zum Beispiel Lastenverteilungen realiesieren oder transparente Serverumzüge. Fazit: Masquerading ist nur ein kleiner Bereich von SNAT und die einzigste Möglichkeit von NAT unter Linux 2.2.x. Erst ab 2.4.x ist NAT möglich.
  12. Unter Unix gibt es zwei Arten von Links: symbolische und harte Links. Symbolische Links kann man mit Zeigern vergleichen, die auf eine andere Datei zeigen. Das kann Partitions- und Festplattenübergreifend geschehen. Anlegen tut man die mit 'ln -s Quelle [Ziel]'. Zu den harten Links: jede Datei hat mindestens einen Namen, Sie kann aber auch zwei haben. Das hängt damit zusammen, daß die Datei auf der Platte keinen Namen sondern eine Nummer hat (die Inode) und auf diese Nummer können beliebig viele Namen, sogenannte harte Links, zeigen. Erst wenn alle harten Links gelöscht sind wird die Datei entfernt. Dies funktioniert natürlich nur für das Dateisystem auf dem die Datei liegt. Übergreifend über mehrere Partitionen ist nicht möglich da eine eindeutige Zuordnung der Inodes nicht funktioniert. Harte Links werden mit 'ln quelle [ziel]' erstellt. Weitere Infos findet man unter 'man ln' oder in jedem Unix System(programmier)-Handbuch.
  13. Wenn's funktioniert: bitte, mach ich doch gern. Wenn's nicht funktioniert: sch...ade, hat nicht sollen sein
  14. Der Befehl socket hat folgende Syntax: socket SOCKET, DOMAIN, TYP, PROTOKOL und in SOCKET ist dann ein Dateihandle drin. Für dieses Dateihandle kann man das autoflushing mit folgendem Befehl abschalten: select((select(SOCKET), $| = 1)[0]
  15. Stimmt, daß man wichtige Zugangsdaten nicht im Webroot ablegen sollte. Ich hab aber noch nie erlebt, daß bei unseren Webservern das mod_php4 abgeschmiert ist Und wenn einer die Zugangsdaten über's Netz erhält kann er bei uns damit nix anfangen: hier hat der Administrator dafür gesorgt, daß die Datenbank nicht über das Internet kontaktierbar ist. Wozu auch, es reicht doch wenn es der Webserver kann.
  16. Ist nur ärgerlich wenn man erst reinkucken muß um zu erkennen ob es sich jetzt um php, Perl, Python, bash oder eine andere Sprache handelt. Ein bisschen Namenskonventionen hat sicherlich noch niemanden geschadet.
  17. Du sagst es. Konkurenz belebt bekanntlich das Geschäft. Nur gibt's da leider keine Konkurenz oder zumindest keine die die gleichen qualitativ hochwertigen Ergebnisse liefert...
  18. Was will man machen? Die Datev-Software mag zwar 'schlampig' programmiert sein, jedoch funktioniert sie einwandfrei. Und wirkliche Konkurenzprodukte auf die man ausweichen könnte gibt es nicht.
  19. Ich weiß, mir gefällt das auch nicht. Sagt Dir Datev was? Denen ihre Software greift teilweise so tief in das System ein das es nicht anders geht. Du erlebst die tollsten Sachen solange Admin nicht angemeldet ist
  20. Von M$ gibt's auch das Tool Tweak UI, das ist in den Powertoys versteckt. Mit diesem Tool kann man sich nach einem Start automatisch am System anmelden. Ich kenne übrigens auch Konfigurationen von NT-Servern die nur dann richtig arbeiten wenn Administrator angemeldet ist.
  21. Genau so ist es. Steckt php drin sollten alle Dateien .php, .inc.php, .class.php usw. heißen. Das ist von einem Programmierer ja nun wirklich nicht zuviel verlangt.
  22. Du sagst es. Das ist eher ein Problem der Programmierer als eines von den Administratoren.
  23. Wie im Artikel vor diesem schon steht: inc ist wahrscheinlich eine php-Datei - da auch von einem Webbrowser die Rede war. Um zu verhindern, daß man im Browser diese Dateien anfordert, kann man, sofern man Apache benutzt, folgende Einträge in der httpd.conf vornehmen: <Files ~ ".+\.inc"> Order allow,deny Deny from all </Files>
  24. PHP wird auf dem Webserver ausgeführt, hat also keine Ahnung davon ob Deine Maus das Rad hat oder nicht. Auch JavaScript ist das herzhaft egal. Ob Dein System das Rad unterstützt hängt von deinem Betriebssystem und der benutzten Anwendung ab, d.h. kann Dein Browser mit dem Rad umgehen funktioniert's, ansonsten nicht.

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