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dr.disk

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Alle Inhalte von dr.disk

  1. dr.disk

    Hylafax Protokoll

    Hallo da draußen, hat irgendjemand von Euch die genaue Spezifikation des Protokolles welches Hylafax benutzt? Würde gerne selbst einen Client schreiben - mit der Doku geht es halt schneller wie durch ausprobieren. Danke!
  2. Wobei dann würde ich ftp über squid laufen lassen, funktioniert wunderbar. Und für Email bietet sich fetchmail und sendmail (oder ein anderer MTA ) an. Das noch kombiniert mit Amavis ergibt eine wunderhübsche, kleine schnuckelige Firewall.
  3. dr.disk

    nmap bei Suse 7.2

    Bei SuSE 7.3 findest Du nmap unter 'sec', genaugenommen 'sec2'. Wenn man ihn zu bedienen weiß, ist er ein sehr guter Portscanner. Ich selbst kenne für Linux derzeit keinen Besseren. Für Windows ist Languard ganz witzig (http://www.gfi.com/languard/lanscan.htm).
  4. dr.disk

    Hylafax

    Kurze Zwischenfrage: in welchem Format/welcher Art sollen den die PDFs bei root ankommen? Könntest Du das nicht über email lösen? Mit Fax klingt das, zumindest bis jetzt, für mich etwas umständlich...
  5. Das kommt auf Deinen ftp-Client an, da muß ich auf die manpage verweisen. Es gibt so viele Clients bei denen das immer verschieden ist. Sowas mit Skript funktioniert z.B. mit der .netrc-Datei.
  6. Hier nochmals der Code: while <FH> { print "$1\n" if m/: (.*)/o; } Also dann mal los: while <FH> liest die Datei Zeilenweise ein, da nirgend steht in welche Variable wird bei Perl $_ genommen. Wenn Du $_ nicht kennst: Buch oder manpage lesen - mit der kann man wunderhübsche Sachen machen. m/: (.*)/o ist Patternmatching, also wahr sobald der Ausdruck paßt. Ich suche nach einem :, gefolgt von einem Leerzeichen und danach alles was noch kommt. Punkt steht für ein beliebiges Zeichen, * für beliebig oft. Die Klammern weisen den Teil auf den der Ausdruck zwischen ihnen paßt einer Variablen zu, nämlich $#, wobei # für die Nummer des Klammernpaares steht. Ich hab nur eine Klammer, deswegen heißt die bei mir $1. Jetzt dürfte auch das print klar sein: gib $1 und ein newline aus, aber nur dann wenn das Patternmatching erfolgreich, also true war. Das o nach dem Patternmatching steht für optimize, damit wird die RegEx kompiliert. Vorteil: sobald ich Sie nochmals brauche geht's schneller. Nachteil: sollten da Variablen drin stehen werden Änderungen an diesen ignoriert. Hoffe mal, die Erklärung hilft weiter.
  7. Naja, weißt Du, bei vielen Leuten ist das wirklich bereits die Lösung. Bei Dir in diesem Falle nicht...
  8. $seite=~s/ //g if($seite=~/ /); Dann zerpflücken wir das Ding mal: In allen Zeilen in denen ein Leerzeichen vorkommt werden Sie entfernt. Was Du wolltest ist aber wohl: open FH, "< datei"; while <FH> { print "$1\n" if m/: (.*)/o; } close FH;
  9. Wurde squid auch gestartet? Ist in der '/etc/rc.config' der Eintrag START_SQUID auf yes gesetzt?
  10. Alternativ dazu kannst Du Dir mal die manpage zu lukemftp ansehen, bei diesem FTP-Client kann man über Befehlszeilenargumente Datein senden oder holen. Fast jeder Client versteht die Datei .netrc, nähere Infos findest Du unter 'man ftp'. Und zu Schluß: wenn Du Perl kannst empfehle ich dir das Modul Net::FTP.
  11. Letzendlich muß er nur unter Linux laufen, das tun alle oben genannten. Beim Preis müsste ich leider passen. Der Virenscanner selbst wird nie den Emailserver unterstützen, dafür braucht es Zusatzsoftware, z.B. Amavis (http://www.amavis.org/).
  12. McAfee von NAI. Ist z.B. auch in der weitverbreiteten TVD für Windows drin. Da haben wir unseren Linux-'Scanner' raus.
  13. Dann heißt es für Dich (und auch für mich, hab das gleiche Problem) warten auf SuSE 8 oder Samba von Hand kompilieren.
  14. Dann liegt's an Deiner Samba-Version. W2k braucht Samba 2.2.0, mit Service Pack 1 ist ein Patch erforderlich und für Service Pack 2 Samba 2.2.1, für XP brauchst Du 2.2.2. Microsoft ändert mit jedem neuen Patchlevel irgendwas am Protokoll wofür man einen weiteren Samba-Patch braucht. Hier solltest Du fündig werden: www.samba.org Suche einfach mal dort nach w2k, da gibt's wunderbare How-Tos.
  15. dr.disk

    SMTP-Gateway

    @DanielB: zu Vorteile von sendmail: eins vorneweg: ich behaupte hier nicht, daß andere Programme diese Funktionalitäten nicht haben! Jetzt aber mal los hier: die flexible Sende-Queue. Emails können sofort, nach Ablauf einer bestimmten Zeitperiode oder bei Einwahl ins Internet versendet werden. sendmail versteht smtp, estmp, UUCP und Bitnet. Andere Protokolle können per Regelwerk aufgenommen werden. Das komplexe und schwierig zu verwaltende Regelwerk hat auch seine Vorteile: man kann für einzelne Emailaccounts, Domains oder Benuztergruppen unterschiedlich reagieren: Größen-, Absender und Empfänger, Anzahl der Empfänger und was man auch immer will -Beschränkungen sind kein Problem. Emails vor dem ablegen/versenden zu filtern (Viren/Inhalt) ist auch kein Problem. Die lokale Emailablage ist flexibel gehalten, man kann Emails hin ablegen wo man will: Dateien, Datenbanken, Pipes, andere Programme... Darüber hinaus lassen sich auch einfach komplexe Mailinglisten per Aliase anlegen (siehe Majordomo). Jeder User kann forwarding und vacation aktivieren ohne auf die Privatsphere im Homeverzeichnis verzichten zu müssen - sofern er ein Homeverzeichnis überhaupt hat. Um die Konfiguration von sendmail zu lernen habe ich keine Jahre gebraucht, daß ging dann doch wesentlich schneller Als Anfänger sollte man sich auch nicht an das Regelwerk ranwagen sondern m4 und die dadurch eingebundenen Konfigurationsdateien benutzen. Damit kommt man schnell und einfach ans Ziel. Auch eine fortgeschrittene Konfiguration wird mit m4 erstellt und dann an die eigenen Bedürfnisse angepaßt. Ok, ein Anfänger braucht und versteht sicherlich nicht die Komplexität von sendmail. Ich glaube aber nicht, daß er nur weil er einen anderen MTA benutzt, 100% von dem was er getan und konfiguriert hat auch wirklich versteht. Ja, das mit der Zeit und den dann wütenden Kunden ist immer so ein Problem... Ich glaube, wenn wir hier lange weiter diskutieren sollten wir einen neuen Thread öffnen - mit der eigentlichen Frage von fs83 haben wir nix mehr zu tun. Eins noch zum Schluß: das hier ist, von dem einem Kommentar mal abgesehen, eine schöne und korrekte Diskussion in der jeder probiert seinen persönlichen Standpunkt darzulegen. Von sowas lebt ein gutes Forum, leider habe ich in letzter Zeil auch viele andere Diskussionen gesehen, finde ich hier echt Klasse!
  16. Spät, aber immer hin Ich hab inzwischen selbst eine Lösung gefunden wie man M$ VPN mit dynamischer IP zum laufen bekommt. Trotzdem danke für Deine Mühe.
  17. dr.disk

    WOL über DSL?

    Ooops, stimmt. Daran hab ich auf die schnelle nicht gedacht. Die Anzahl der Portscanner die solche Pakete generieren ist zum Glück noch angenehm gering.
  18. dr.disk

    WOL über DSL?

    Du weißt, dass bei all den vielen Portscans und Trojanern im Internet dein Rechner sowieso nach 5 Minuten wieder aufwacht?
  19. Ich selbst bin auch erst seit ein paar Wochen in Perl drin, kann es Dir aber sehr empfehlen. Die Möglichkeiten und vor allem der minimale Zeitaufwand sind beeindruckend.
  20. Ja, das geht. Das nennt sich symbolische Referenz und wird so genutzt: ${$blabla} Sobald man Perl aber mit -w aufruft, was man immer tun sollte, wird eine Warnung erzeugt da man symbolsiche Referenzen nicht benutzen sollte.
  21. Hier nochmals der Code: 2: $/ = "%\n"; 3: rand($.) < 1 && chomp($text = $_) while <FH>; zu Zeile 2: man kann ja aus einer Datei genau eine Zeile lesen. Woher weiß aber der lesen-Befehl, daß die Zeile am Ende ist? Bei den meisten Sprachen wird der Annahme gegangen, daß ein '\n' am Zeilenende steht. Bei Perl kann man dieses Wert selbst ändern, er steht in der Variable $/. Ich hab damit also gesagt, daß eine Zeile nicht wie sonst mit einem '\n' sondern mit einem '%\n' endet. Genau die Fortune Bedingung. Ein Spruch ist durch ein einzelnes % in einer Zeile von dem nächsten getrennt. Deswegen kann ein Spruch auch über mehrere Zeilen gehen. zu Zeile 3: Zeile 3 könnte man auch so schreiben: while <FH> { ... tu was... } Um sich die Klammern zu sparen kann man die Schleife an das Ende des ...tu was... setzen, <FH> liest genaue eine Zeile aus der Datei ein. Also läuft die Schleife über alle Zeilen aus der Datei. Soweit war's leicht. Als nächstes betrachten wir rand($.). In $. steht die aktuelle Zeilennummer drin, bei uns also die Nummer des Spruches. rand($.) erzeugt eine Zufallszahl x für die gilt 0 < x < $. Sobald x < 1 ist, ist dieser Ausdruck wahr und der Teil hinter dem logischen und (&&) wird ausgeführt. Ist die Bedingung nicht wahr wird abgebrochen und mit dem nächsten Schleifendurchgang weitergemacht. In $_ steht die gelesene Zeile drin, chomp entfernt von dieser Zeile das Zeilenende, bei uns war das $/ = '%\n' - das will ich ja beim Ausgeben des Spruches nicht sehen. Das war's. zum Thema 'Fairness': auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich, dieser Algorithmus ist wirklich fair, d.h. alle Sätze werden mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gewählt und es ist meines Wissens nach auch die schnellste Möglichkeit aus einer Datei mit unbekannter Satzanzahl einen zufällig zu wählen. Gehen wir es mal an einem Beispiel durch: aktuelle Satznummer n = 1: rand(1) < 1 laut Definition von rand immer wahr, d.h. der Satz wird in $text kopiert n = 2 rand(2) < 1 - die Wahrscheinlichkeit liegt bei 50% das diese Bedingung wahr ist. Nochmals zu rand: eine Zahl zwischen 0 und 2. Eins ist mittendrin, die Wahrscheinlichkeit, daß die Zahl kleiner 1 ist beträgt also 50%, genau die Hälfte. Ist dies der Fall wird der erste Satz durch den zweiten ersetzt. Bei 50% Wahrscheinlichkeit, daß der Zweite Satz jetzt drin steht ist der Algorithmus bis jetzt fair. n = 3 rand(3) < 1 - rand liefert also x für das gilt 0 < x < 3. Das x < 1 liegt bei 33% Wahrscheinlichkeit, bei 3 Sätzen wieder fair. n = 4 analog zu obigen... Puh, wahnsinnige Menge Text für nur zwei Zeilen Code - irgendwie habe ich das Gefühl das Leute die sowas programmieren irgendwie was an der Klatsche haben , dennoch viel Spaß beim nachvollziehen!
  22. dr.disk

    ip_resend

    Nee, das ist nicht normal.
  23. dr.disk

    Eurozeichen

    Für 98 gibt's einen Euro-Patch von Microsoft. Habe selbst leider keinen Link da, bei Microsoft solltest Du aber fündig werden.
  24. dr.disk

    ip_resend

    Ich hab mir seinerzeit selbst ein kleines Tool gebaut. Squid über ip-up? Warum läßt Du den nicht permanent laufen? So kann man auch ohne Internetverbindung immer noch die Seiten abrufen die im Cache stehen.

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