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E-Sorcerer

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  1. Hi, ich bin's nochmal. zu deiner Möglichkeit mit Variablen die Linien anzusprechen: Mach doch einfach ein Array vom Typ "object" und move deine Linien dann mit "Set Array(index) = Line1" usw dahin. Dann kannst Du die Line's auch in einer Schleife über das Array ansprechen.
  2. Hi, sag mal wieso bewegst du die Lines nicht mit Hilfe der Koordinaten. Du kannst doch einfach mit Hilfe z.B. eines Timers alle 10tel Sekunde oder so die Line um soundsoviel Bildpunkte nach rechts, links, oben oder unten verschieben. Hab hier mal auf die schnelle ein kleines Beispiel codiert... Option Explicit Private y As Integer Private z As Integer Private Sub Form_Load() Line1.X1 = 0 Line1.X2 = 0 Line2.Y1 = 0 Line2.Y2 = 0 End Sub Private Sub Timer1_Timer() y = y + 10 z = z + 10 If y > Form1.Width Then y = 0 End If If z > Form1.Height Then z = 0 End If Line1.X1 = y Line1.X2 = y Line2.Y1 = z Line2.Y2 = z End Sub Versuchs doch mal so Bis denn...
  3. @Ronco Also ich hab' Uli's Brief jetzt zum 3. Mal gelesen und kann ehrlich nichts finden was Deine Behauptung in irgendeiner Weise bestätigt das Dir oder irgendjemand anderem hier eine Meinung aufgezwungen werden soll. Im Gegenteil, der Text ist doch nun wirklich sehr sachlich gehalten und in keiner Weise arrogant. Ich versteh' Eure Aufregung ja, aber deshalb sollte man doch, wie Du ja auch selber verlangst, andere Sichtweisen der Situation auch akzeptieren. Vielleicht fängst Du mal damit an.
  4. Also, soweit ich weiß sind im Netz teilweise die exakten Formulierungen der Aufgaben aufgetaucht, das mit "Gedächtnisprotokoll" zu erklären fällt etwas schwer. Und wenn man eine Prüfung ablegt bei der man die Aufgaben schon vorher kannte, dann ist das per Definition ein "Täuschungsversuch" bzw. eben Betrug.
  5. @Le Dompteur Ganz so krass würde ich es nicht ausdrücken, aber ich verstehe was Du meinst. @Orlando zu 1.) korrekt, die Ausbildung ist erst mit Bestehen der Abschlußprüfung beendet, dürfte auch so im Vertrag stehen zu 2.) ich bezweifle das die IHK diese Kosten übernehemn muß, da sie rechtlich gesehen völlig korrekt gehandelt hat wenn sie die Prüfung abgesagt hat (einzige Ausnahme sind hier vielleicht die IHK's die ihren Prüflingen das "unter Vorbehalt" verschwiegen haben) zu 3.) ob Du Urlaub gabucht hast oder nicht ist total irrelevant für die IHK und muß auch in keiner Weise berücksichtigt werden ...und die Kosten trägt sowieso der Steuerzahler bzw. derjenige der für den ganzen Ärger verantwortlich ist (falls man ihn jemals erwischen sollte) in diesem Sinne, einen schönen Tag nich und Kopf hoch;-)
  6. Ich weiß, ich weiß, ich war vor einem halben Jahr nach meiner schriftlichen Prüfung auch ein klitzekleines Bischen sauer. Zufälligerweise bin ich auch seit damals hier im Forum registriert ;-) Ich sehe allerdings nicht in der IHK das Problem sondern eher im System der zentralen Prüfungsausrichtung. Und dieses Problem ist auch innerhalb der IHK durchaus bekannt und schon oft diskutiert worden. *Es zahlt sich aus in einem Großen Betrieb zu arbeiten, der viele Leute in den entsprechenden Ausschüssen sitzen hat* Dei IHK Köln z.B. würde liebend gern regionale Prüfungen ausrichten die dann auch genau auf das ausgerichtet sind was in den Kölner Betrieben und BS vermittelt wird. Leider werden solche Initiativen immer wieder durch "Politik" torpediert, soll heißen es gibt einige (leider sehr einflußreiche) "betagtere" Leute (der sog. alten Schule) die nicht wollen das sich etwas ändert. So werden Veränderungen erschwert und hinausgezögert. Wie ich schon irgendwo mal erwähnt habe kann sich meiner Meinung nach nur etwas ändern wenn IHK, ZPA, Azubis und Ausbilder näher zusammenrücken und mehr zusammenarbeiten. In kön ist man da schon sehr angagiert und ich hoffe mal (auch für die Auszubildenden aus meinem Betrieb) da sich da in der nächsten Zeit mal was tut. Das ist natürlich wenig tröstlich für die die ihre Prüfung eventuell wiederholen müssen. Aber ich sehe für oben erwähnte Klagen wenig Möglichkeiten. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. In diesem Sinne, alles Gute ... wird schon werden ;-)
  7. @Glückspilz Kann ich ja verstehen das man froh war die Prüfung im Netz zu finden. Aber mal ehrlich, jedem der die Prüfung im Netz gefunden hat und der geglaubt hat die echte Prüfung vor sich zu haben muß doch klar gewesen sein das das irgendwo illegal ist oder? Meiner Meinung nach dürfensich die Leute über eine Wiederholung nicht beschweren. Imn Gegenteil, sie haben Glück das man Sie nicht "in flagranti" beim Fuschen erwischt hat, denn ansonsten hätte es nur eine Reaktion geben können. Und zwar durchgefallen!!! Du hast jetzt zwar (zumindest im Augenblick wie es scheint) Glück gehabt, aber bei dem derzeitigen Chaos erscheint mir eine komplette (bundesweite) Wiederholung der Prüfung immer noch am Besten. Aber das ist nur meine Meinung, ich hab' sie ja auch Gott Sei Dank schon hinter mir (und da bin ich echt froh drüber :-)). @flatrider ich denke nicht das ein Mitarbeiter der IHK für die Veröffentlichung verantwortlich war. Es gibt genug andere die Gelegenheit dazu gehabt hätten (Druckereimitarbeiter z.B: *das ist KEINE Verdächtigung!*) Zu dem anderen Punkt muß ich dir Recht geben, obwohl ich auch von eingescannten IHK-Dokumenten gehört habe. Und das wäre sicherlich strafrechtlich zu verfolgen! [ 17. Mai 2001: Beitrag editiert von: E-Sorcerer ]
  8. Also, so wie ich das sehe ist das Einzige was man der IHK "rein rechtlich" vorwerfen kann die Geschichte mit dem "unter Vorbehalt schreiben". Ich meine die IHK's die das den Prüflingen nicht vor/während der mitgeteilt haben. Alle anderen Aktionen der IHK sind zumindest rein rechtlich korrekt gelaufen wenn ach vielleicht "moralisch verwerflich" wie es einige hier nennen. Aber mal im ernst, wäre es nicht genauso verwerflich jetzt einigen die Prüfungen anzuerkennen wogegene andere nicht einmal die Chance hatten diese zu schreiben? :confused:
  9. @Le Dompteur Ganz so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht... Die 7 Mios hab ich von einem Mitglied des IHK-Prüfungsausschusses der bei uns im Betrieb arbeitet. Schließlich und endlich liegt die Schuld an dem Schalmassel ja wirklich nur an dem der die Prüfung ins Netz gebracht hat, meinetwegen kann der aufgebrummt kriegen was auch immer geht. Schließlich hat er für eine Ganze Menge Ärger gesorgt. Aber, trotz allem... Kopf hoch, das wird schon. *binichfrohdasichschonimherbst2000dranwar*
  10. Ich fürchte ganz so einfach geht das nicht. Schließlich ist die Prüfung nicht überall geschrieben worden. Die Geschichte wird die IHK's und Prüflinge sicher noch eine ganze Weile beschäftigen, zum Nachteil beider Seiten. Ich persönlich glaube eher nicht das die paar bayrischen IHK's mit ihrem Alleingang vonwegen Prüfung doch anerkennen durchkommen. Und, um ehrlich zu sein ich find' es korrekt das die Prüfung als ungültig erklärt worden ist. Leider haben die IHK's aber (wieder einmal) nicht einheitlich gehandelt und alle die Prüfung abgesagt. Letztlich ist an dem Ganzen Schlamassel aber nur einer Schuld, und zwar der oder diejenige der die Prüfung ins Netz gepostet hat. Der sitzt wahrscheinlich jetzt zu Hause und betet das man ihn nicht erwischt. Nach meinen Info's beziffert die IHK den Schaden auf etwa 7.000.000 DM!!! Das ist nicht von Pappe.
  11. Nun geht mal nicht auf einander los, DAS bringt sicher am allerwenigsten. Allerdings bin ich ebenfalls der Meinung das bitterböse Briefe gegen die IHK auch nciht zu einer Verbesserung der Situation führen. Das kann nur durch eine intensivere Zusammenarbeit von Azubis, IHK, ZPA und Ausbildern geschehen. Und das braucht wahrscheinlich noch eine ganze weile bis es sich entwickelt. In jedem Fall wünsche ich Euch allen Viel Glück.
  12. Wohl kaum, ich wette die IHK haben kein Problem damit den Prüfungstermin nach hinten zu verschieben. Die Leidtragenden sind und bleiben die Prüflinge, denn ohne Prüfung kein Abschluß sprich nix mit mehr Kohle!
  13. Was ist denn eine "rechtens" geschriebene IHK-Prüfung? Meines Wissens nach läuft das wie beim Abi, wenn sie im Nachhinein nachweisen das irgendwas nicht korrekt gelaufen ist, können sie dir dir Prüfung im Nachhinein noch aberkennen. Und, zur eigentlichen Frage, die Ausbildung ist definitiv erst mit Bestehen der Abschlußprüfung beendet!
  14. Hallo zusammen, auch auf die Gefahr hin das ich mich jetzt bei einem Großteil hier unbeliebt mache... ... ich habe mich heute hier mal durch die diversen Threads gelesen und doch einige gefunden in denen immer wieder die Rede von Klagen gegen die Wiederholung der Prüfung die Rede ist. Versteht mich nicht falsch, ich kann den Ärger gut verstehen und ich würd' mich sicher auch aufregen. Um ehrlich zu sein hab ich mich schon vor einem halben Jahr aufgeregt als ich meine Prüfung in Köln gemacht habe (auch damals gab es schon einige, nennen wir sie mal vorsichtig, "Unstimmigkeiten"). Aber man sollte es sich schon sehr genau überlegen bevor man rechtliche Schritte einleitet. Ich habe heute mit einem Mitglied des FI Prüfungsausschusses in Köln gesprochen der bei uns in der Firma arbeitet. Ich war einfach mal neugierig und wollte wissen was sich denn die IHK in Köln so für Gedanken macht wegen der Sache. Also, mein Kollege vertritt die Ansicht, und der stimme ich auch zu, das es prinzipiell 100%ig korrekt war die Prüfung nicht durchzuführen. Schließlich liegt hier eindeutig ein Fall von Betrug vor. Was jedoch eindeutig nicht korrekt ist, ist die Tatsache das es in dieser Beziehung keine einheitliche bundesweite Handlungsweise aller IHK's gegeben hat. Wohlgemerkt, das ist die Ansicht der IHK Köln, rein rechtlich gesehen dürfen die IHK's auch solche Entscheidungen wohl individuell fällen!!! Was den "Schuldigen" angeht, so würde ich persönlich eher vermuten das er von außerhalb der IHK's kommt, denn meines Wissens nach kommen die Prüfungen versiegelt bei den IHK's an und werden erst kurz vor den Prüfungen geöffnet. Aber auch außerhalb der IHK gibt es eine ganze Menge in Frage kommende Personen (ZPA, Korrekturleser, Druckerei... usw.), so daß die Suche nach dem wahren Schuldigen sehr schwierig sein dürfte. In jedem Fall hat derjenige der die Informationen schließlich ins Net stellte den Azubis keinen Gefallen getan, im Gegenteil! Nun aber zurück zum Punkt, ... Rechtsmittel! Bevor ihr rechtliche Schritte einleitet solltet ihr Euch über möglichen/wahrscheinlichen Folgen im klaren sein. Punkt 1: die deutsche Gerichtsbarkeit ist, wie viele andere deutsche Institutionen nicht gerade für ihre schnelle Arbeit bekannt. Eine Klage gegen die IHK auf Anerkennung der Prüfungen wird sich also bestenfalls mehrere Monate durch die Gerichte ziehen, meiner Meinung nach eher so im Berecih von 1 bis 1,5 Jahren. Der Meinung ist auch mein Kollege, er meint inklusive aller anhängigen Verfahren müßte man in einem solchen Fall wohl mit bis zu 2 Jahren Dauer rechnen !!! 2 Jahre!!! Das bedeutet bevor die Prüfung eventuell anerkannt wird vergehen Monate wenn nicht Jahre! Punkt 2: Eine Klage kann sich im Prinzip nur gegen eine generelle Aberkennung der Prüfung richten, d.h. es gibt keine Einzelfälle die anerkannt werden können oder nicht. Das erschwert das Ganze sicher enorm da in eineigen IHK's die Prüfungen garnicht oder nicht komplett geschrieben worden sind! Punkt 3: Die Kosten für eine solche Aktion sollte man auch im Auge behalten! So, mehr will ich eigentlich gar nicht sagen...kingt irgendwie seltsam bei dem ganzen Kram den ich hier jetzt schon abgelassen hab'... Also, überlegt Euch gut ob ihr gerichtlich vorgeht gegen die IHK. Es könnte sein das ihr dann monate bzw. evtl. jahrelang auf eine eventuelle Anerkennung Eurer Prüfung wartet!!! Oder aber Ihr macht die Prüfung im Juni noch einmal und besteht sie dann! Ich wünsche Euch in jedem Fall viel Glück. E-Sorcerer *derfrohistdasereinhalbesjahrverkürzthat*
  15. Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet alle ein angenehmes Oster-WE... zum Thema VB. Schaut doch mal unter aboutvb.de nach, da findet man eigentlich immer einiges an Infos zu Büchern etc. In diesme Sinne, eine arbeitreiche Woche
  16. Hi nochmal. Ich muß Rohde leider Recht geben, die Berufschule kann eine Verkürzung de rausbildungszeit verweigern, wenn der Schnitt deines letzten Zeugnisses schlechter als 2,5 ist. Ich sage "kann verweigern" weil die meisten BS da mit sich reden lassen, vor allem wenn der jeweilige Betrieb für eine Verkürzung ist. Fakt ist aber, das es nicht unbedingt die cleverste Methode ist wenn man die BS einfach nur nebenher schleifen läßt und sich da um nix kümmert. Entsprechend negativ eingestellt könnten die zuständigen Kräfte der BS nämlich gegenüber einem Antrag auf Verkürzung der Ausbildungszeit sein. Trotzdem Viel Erfolg!
  17. Mahlzeit! Ob Du verkürzen kannst oder nicht hängt meistens vom Betrieb ab. Ein gutes Zeugnis macht sich nie schlecht, An Deiner Stelle würd' ich mich einfach mal bei deinem Betrieb in der Richtung erkundigen. Viel Erfolg
  18. Hi, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube eine verbindliche sprich bindende Regelung gibt's da nicht. Das hängt dann wohl zu eínem Großteil von deinem neuen Ausbildungsbetrieb ab. Grüße und alles Gute.
  19. Interesante Idee die Du da hast. Ich weiß zwar nicht genau was für Kriterien die IHK an einen Ausbildungsbetrieb stellt, aber ich denke das es doch ein wenig mehr bedarf als einfach nur eine Firma zu haben. Wenn Du Dich wirkich dafür interessierst solltest Du Dich vielleicht einfach mal bei der IHK erkundigen, was die so für Anforderungen stellen. Zum Thema Ausbilder kann ich eigentlich nur sagen das das in der Regel ein teurer Spaß ist. Jedenfalls verdienen die Leute die das bei uns in der Firma machen echt klotzig Geld. Allerdings sind sie zugegebener Maßen auch ziemlich gut. Kannst ja mal posten wenn sich in der Richtung was bei dir tut, würd mich interessieren. Auf jeden Fall viel Erfolg.
  20. Eine Frage? 2.600 BRUTTO ist das überhaupt tariflich abgesichert, ich würde fast sagen nein. Meines Wissens liegt das Tarifgehalt (zumindest in NRW) bei etwas über 3.000 brutto. Für das Geld würd' ich auf jeden Fall auch nicht da bleiben.
  21. Jetzt laß mal nicht gleich den Kopf hängen... Dumachst ja die ausbildung um Programmieren zu lernen (also tipp ich mal auf AE). Als ich angefangen hab' konnt' ich auch quasi nix. Die werden dir in deiner Firma schon das nötige beibringen. Und wenn Du erst einmal eine programmierrichtung beherschst (Strukturiert oder OO völlig egal) geht das Lernen einer Neuen Sprache viel leichter. Das ist dann nur noch eine andere Syntax. also, nochmal... laß den kopf nicht hängen. Es ist noch keiner als Programmiergenie geboren worden. Lernen müssen wir alle! Viel Erfolg ..und... wird schon!
  22. Na dann gratulier ich doch mal. Viel Erfolg im zukünftigen Berufsleben:-)
  23. Hi, zu deinem speziellen Problem fällt mir grad' leider auch nix ein, aber guck doch mal unter Hilfe zu VB Viel Glück
  24. Hi, laß Dich bloß nicht verrückt machen. Am Besten informierst Du Dich genau über beide Berufsbilder bevor Du Dich endgültig entscheidest. Was der gute Mann da behauptet ist meines Wissens nicht ganz korrekt, derzeit werden in NRW mehr FISI's ausgebildet/umgeschult als SE's. Außerdem kann er schlecht von "zusätzlichen Qualifikationen" reden die der SE gegenüber einem FISI hat, die Ausbildung ist nun einmal nicht identisch. Es stimmt schon das SE's deutlich mehr an technischen Anlagen (siehe Telefonanlagen, Alarmanlagen usw.) arbeiten, das ist aber auch genau ihr Job. Die Aufgaben eines FISI's gehen meiner Meinung nach mehr in Richtung Netzwerk-Administration Server-Überwachung usw. Ich schätze mal der Mann von der Schulungsfirma bildet mehr SE's als FISI's aus und möchte auf diesem Wege "Quote machen", schließlich bedeutet jeder Umschüler in seiner Firma Geld für ihn. Wie gesagt, laß Dich nicht aus der Ruhe bringen. Am Besten erkundigst Du Dich mal bei der für Dich zuständigen IHK, die können Dir auf jeden Fall eine genaue Berufsbildbeschreibung der beiden Berufe geben. Normalerweise müßten die auch eine Aussage bezüglich der Häufigkeit der Ausbildung in NRW machen können. Viel Erfolg *keep smilin'*

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