E-Sorcerer

Jaja, ich mußte mir das auch mal mühsam zusammenfrickeln als ich irgendein blödes Makro schreiben mußte... Manchmal hilft allerdings in Excel die Online-Hilfe doch schon was. Zumindest nach meiner Erfahrung. Also denn, viel Spaß noch mit MS Produkten ... E-Sorcerer

Hi, es heißt auch --> Sheets("Name").select Damit sollte es eigentlich funktionieren! Bye E-Sorcerer

Hi Firewurm, also ... Workbook --> Arbeitsmappe Sheets --> Tabellenblatt z.B: Sheets ("Tabelle1") Window --> bezeichnet nur das jeweilige Fenster ... hoffe das hilft Dir weiter. E-Sorcerer

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von lea: Hallo! Ich würde gerne mal wissen wo du Wirtschaftsinformatik studierst?? Ich will auch nach der Ausbildung, aber bloß nicht in Kassel! Gruß Lea

Hi, habe mich gerade durch den ganzen Thread gelesen... @TheFirst Bin 100%ig deiner Meinung. Klar sollte man auch als frischgeprüfter FI seine Qualifikationen nicht unter Wert verkaufen, aber ich denke für 6-7TDM muß man schon VERDAMMT gut sein. Einfach nur eine abgeschlossenen Ausbildung reicht da wohl in der Regel nicht aus. Ich bilde mir auch ein das ich von COBOL, VB, DB2, ORACLE und SQL was verstehe, aber das kann einfach keine Berufserfahrung ersetzen. Ich hatte mein Übernahmegespräch schon, und ich muß sagen das meine Firma mir sehr entgegengekommen ist (*in meinen Augen*). Allerdings finde ich das Erwartungen (*als frisch gebackener FI wohlgemerkt*) von 6TDM und mehr doch wohl in der Regel überzogen sind. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber die sind meiner Meinung nach sehr selten. Einer meiner Kollegen ist auch noch während seiner Ausbildung von einem Microsoft Headhunter abgeworben worden, und Microsoft hat ihm bestimmt keine 10TDM gezahlt! In diesem Sinne, die Arbeit ruft... ... der Chef tobt. Diskutiert mal ruhig weiter. Bis dann E-Sorcerer

Hi, muß mich auch mal zu Wort melden. Schließe mich dem überwiedenden Tenor in dieser Runde an. Erstens sollte man meiner Meinung nach sowieso bevor man anfängt wild in C, C++, VB oder sonst einer Sprache Code einzuhacken sich einmal eine Grundlage entweder über strukturiertes oder (*wahrscheinlich günstiger*) über objektorientiertes Programmieren aneigenen. Damit man überhaupt mal ein System hinter der Programmierung erkennt. Im Nachhinein kannst du dann eigentlich jede beliebige Sprache auf dieses System anwenden, das ist dann im Normalfall nur noch pure Syntaxpaukerei (*natürlich sollte man nicht versuchen beispielsweise mit COBOL objektorientiert zu programmieren*). Habe leider auch die Erfahrung gemacht das die BS in dieser Hinsicht nicht allzuviel Hilfestellung leistet. Zum Glück arbeite ich in einem großen Betrieb und habe die Möglichkeit gehabt an mehreren Schulungen (*z.B. OOP oder strukturierte Programmierung*) teilzunehmen. In der BS haben wir auch meistens direkt damit angefangen die weiter oben aufgeführten berühmten "Hello World" Programme zu schreiben. Darüber hinaus war es ziemlich mau. Also kurz und knapp: Versucht erstmal eine gewisse Struktur der Programmierung zu erlernen, und eignet Euch dann entsprechende Syntax an. Bye E-Sorcerer

Hi, ich bin auch Dragon Master's Meinung... Es stand ja nun schließlich ausdrücklich da das ein "Struktogramm" gefordert ist. Und nicht etwa "wählen Sie eine geeignete Darstellungsform". Bei uns heißt es auch immer "Der Kunde ist König, also machen wir was der Kunde will". Bei der AP mußt du halt die IHK als Kunde sehen. Wenn die ein Struktogramm wollen dann auch wirklich ein Struktogramm und keinen PAP. Allerdings denke ich schon das die Prüfer erkennen werden ob die Problematik erkannt wurde, und wenn ja dann sollten die abzüge nicht zu extrem ausfallen. Aber Abzüge gibt's auf jeden Fall. Also dann, laßt den Kopf nicht hängen. Das wird schon Einige IHK's scheinen ja doch recht schnell mit der Korrektur zu sein. Ich fürchte ich muß noch bis ins nächste Jahr hinein zittern. Bye E-Sorcerer

Hi, schau doch vielleicht mal bei irgendwelchen FH's oder uni's in Deiner Umgebung ob die nicht etwas in dieser Richtung anbieten. Ich mache z.B. über die FH in Köln derzeit ein sogenantes "Verbundstudium". Heißt, ich gehe 8mal pro Semster (Samstags) zur FH und mache den Rest zu Hause. wenn ich damit nach 5 Jahren fertig bin hab' ich mein Diplom als Wirtschaftsinformatiker in der Tasche *hoffe ich* also dann, viel Glück bei der Suche E-Sorcerer

Hi, ich habe ja leider erst die schriftliche Prüfung hinter mir, aber seid September studiere ich schon nebenbei Wirtschaftsinformatik in einem sogenannten Verbundstudium. Ich weiß nicht genau ob du sowas in der Art meintest, aber das ist doch immerhin eine Möglichkeit. E-Sorcerer

Hi chäfe, Deinen Vorschlag finde ich Klasse. Da bleibt nur zu hoffen das man das irgendwie auf die Beine stellen kann. Nach dem was ich bisher so alles in diesem Forum mitgekriegt habe gehe ich mal davon aus, das von Seite der Auszubildenden es eigentlich kein großes Problem darstellen darf genügend Leute zu finden die sich an einer solchen Aktion beteiligen würden. Denn wenn man in Zukunft etwas verändern will muß man sich auch dafür einsetzen. In wie weit das von Seiten der Prüfer auch der Fall ist bleibt abzuwarten, ich habe allerdings auch schon viele Prüfer kennengelernt die in der Beziehung absolut vernünftig sind und die nicht einfach alles was z.B: die IHK Ihnen vorsetzt als das non plus ultra ansehen. Vom Prinzip her also auf jeden Fall eine Idee die weiterzudenken sich auf jeden Fall lohnt. Perfekt wäre das Ganze natürlich wenn man es auch noch irgendwie schafft den ZPA zu involvieren. Damit könnten einige Probleme vielleicht schon vor Ihrer Entstehung ausgemerzt werden (*klingt irgendwie paradox oder *). Also ich finde die Idee auf jeden Fall Klasse. Mal sehen was daraus wird. CU E-Sorcerer

Hi, ihr redet doch wohl von der Sommer-Prüfung oder? Ich hab' meinen am 20.11. gemacht und da heißt es in Köln warten bis Januar bevor die Ergebnisse bekannt werden (hab' ich gehört). Was die Berufsschule angeht, ich geh' nicht mehr hin. Muß ich auch nicht, aber ich glaube das ist von Schule zu Schule unterschiedlich gehandelt. Bye, E-Sorcerer PS: Herzlichen Glückwunsch an alle die bestanden haben!!!

Hi, zu In Köln ist es so das man von der IHK angeschrieben wird wenn das Ergebnis feststeht. E-Sorcerer

Hi, ich habe zwar keinen Einstellungstest bei der Telekom gemacht, aber ich würde einfach mal vermuten das neben den Rechenaufgaben auch noch Allgemeinwissen und logisches Denken abgefragt. Bei mir war es bei meinem Test zum Beispiel so, das man ganz genau und detailliert beschreiben mußte wir man Geld an einem Geldautomaten abhebt: - gehe zu Sparkasse - suche Karte raus - führe Karte ein - gebe Geheimzahl ein usw. Man mußte halt an jede Kleinigkeit denken. Solche Sachen werden durchaus oft bei Einstellungstests verlangt. Vielleicht kommt sogar ein Deutschteil in Deinem Test vor, von wegen Grammatik und so. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg.

Hi BenZin, ich bin jetzt im 3. Lehrjahr FIAE hier bei einer großen Firma in Köln und schließe mich in Beziehung auf Mathe meinen Vorrednern an. Von wegen Formeln und so, da hab' ich noch nix geshen in den 3 Jahren. Logisches Denken ist natürlich sehr wohl gefragt und nötig. In der Berufsschule waren die wichtigsten Fächer: - AE (Anwendungsentwicklung) - IUK (Information und Kommunikation) - WIL (Wirtschaftslehre) außerdem gab's noch: - Englisch - Sport - Religion - Deutsch - Politik Aber in der Berufsschule sollte man eigentlich keine Probleme haben wenn man Abi hat. Was Deine Jobsuche angeht würde ich Dir emfehlen auch mal in diversen Fachzeitschriften oder einfach in Deiner jeweiligen Tageszeitung nach Anzeigen zu suchen. Bei uns und auch bei vielen anderen Firmen in Köln und im Umland werden immer qualifizierte Leute gesucht. Egal ob SI oder AE. Aus persönlicher Erfahrung würde ich sagen ist es von den Bedingungen der Ausbildung her besser in einem größeren Betrieb zu lernen als in einem Kleinen. Die Voraussetzungen sind einfach ganz anders (klar, wo mehr Geld ist, wird auch mehr in die Ausbildung investiert). Also, viel Glück E-Sorcerer

Hallo zusammen, nochmal zum thema Länge der Doku... also bei mir in der Firma sind letztes Jahr Azubis gewesen die haben teilweise 300 Seiten (das ist kein Tippfehler!) als Doku abgegeben und es war kein Problem. Die Doku soll ja beim abschlußprojekt so aussehen wie sie halt in dem jeweiligen Betrieb aussieht. Für mein Projekt habe ich auch mehr als 200 Seiten Doku abgegeben. Bei uns ist es zum Beispiel üblich bei ienm COBOL-Programm die Compileprotokolle beizulegen und damit alleine kommst Du schnell mal auf 50-60 Seiten. Wenn Du dann noch ein paar Konzepte hast, vielleicht 'ne Wirtschaftlichkeitsbetrachtung dann läppert sich das schon ziemlich schnell zusammen. Wobei ich sagen muß das das erfahrungsgemäß eher bei den AE's als bei den SI's der Fall ist das soviel zusammen kommt. Also um die Größe der Doku würd' ich mir weniger Sorgen machen, solange du halbwegs verünftig begründen kannst wieso du das mit rein genommen hast sollte es OK sein. E-Sorcerer

Hi blue_m, Du solltest Dich bei Deiner Präsentation schon an Deine Doku anlehnen. Natürlich solltest du Sie nicht eins zu eins übernehmen, aber die Prüfer müssen in deiner Präsentation das Projekt wiedererkennen das sie schon aus deiner Doku kennen. Ich versuch mal hier zwei ExcelSheets upzuloaden... Die Beurteilungsformulare der IHK für die Präsentation und die Projektdokumentation vielleicht helfen Sie ja dem ein oder anderen. Ich hoffe das funktioniert jetzt auch... So, bis bald denn... E-Sorcerer

Na sowas, zwei FI's von der GSO... Herzliches Beileid Das hab' ich jetzt zum Glück hinter mir... nie wieder Finke Aber was die Lehrer angeht tun die sich alle in ihrer Qualifikation nicht viel... zumindest nicht im Bereich AE. Junge, Junge, Junge was hat der Finke uns nicht alles erzählen wollen ... blablabla. Dabei hat der nun wirklich von vielen Dingen die er behandeln wollte Null Ahnung! Na ja, in diesem Sinne viel Erfolg noch allen armen kleinen GSO-Schülern. Denkt immer daran, einmal geht auch diese Zeit vorbei. Bye E-Sorcerer

Hallo zusammen, ich bin gerade NOCH in der Ausbildung zum FIAE und studiere seit diesem Semester nebenbei Wirtschaftsinformatik in einem sogenannten Verbundstudium. das ist eigentlich ziemlich easy, das Studium besteht aus 8 Präsenzveranstaltungen pro Semester. Man kriegt sogenannte Lernbriefe, die muß man dann halt zu Hause durcharbeiten. Die Klausuren schreibst du dann an der FH. Für mich ist der ganze Infomatikkram im Studium eigentlich schon Schnee von gestern, da kann ich mir das Lernen für sparen. Das einzig problematische Fach ist Mathe, da muß man was für tun. Ist auch das Fach an dem die meisten scheitern. Aber das ist schon 'ne gute Sache, bei uns in der Firma machen das Viele. Als FI hast du mit die besten Voraussetzungen für dieses Studium hab' ich gemerkt. Selbst die VWL-sachen hat man schon mal irgendwo gehört. Und, das beste ist, das Ganze ist wirklich sehr INFORMATIK-orientiert und auch ziemlich praxisbezogen (nicht nur trockene Theorie). Das Ganze dauert 5 Jahre, also 10 Semester. Und, mal ehrlich bei welchem Studiengang kriegt man sonst mit 80 *achtzig!!!* Tagen Präsenz ein Diplom??? Also, das kann ich jedem nur emfehlen. E-Sorcerer

Hi, danke für das Angebot. Aber ich habe gerade den Fehler in meiner Version gefunden. Immer diese Kleinigkeiten. Rekursionen sind nichts für mich. Trotzdem danke Bye E-Sorcerer

Hallo zusammen, kennt Ihr das schöne Spielchen "Die Türme von Hanoi"? Standard-Beispiel zum Erklären von Rekursion. Weiß vielleicht irgend jemand wie ich an einen C++-Quelltext dieses Rekursionsbeispiels rankomme? Das kann man doch bestimmt irgendwo runterladen oder? THX E-Sorcerer

Hi Firemwurm, ich würde es mal so versuchen: Deklariere in der Form eine "private" Variable und ein dynamisches Array, etwa so private strFeld() as string private intAnzahl as integer Beim Click-Ereignis des Buttons1 machst Du einfach folgendes: private sub Button1_Click ... intAnzahl = intAnzahl + 1 redim preserve Feld(intAnzahl) Feld(intAnzahl) = TextBox1.Text end sub Beim Click-Ereignis des Button2 rufst Du dann das Übergeben an Excel auf, das Feld enthält dann alle Einträge die in TextBox1 gemacht und mit Button1 bestätigt worden sind. Müßte eigentlich funktionieren. E-Sorcerer

Hi, egal ob AE oder SI die Doku gehört in jedem Fall mit in die Zeit von 70 bzw. 35 Stunden hinein. Ganeuer gesagt mußt du alles was du bei der IHK abgibst innerhalb der 70 bzw. 35 Stunden erstellt haben. Lediglich die Präsentation und die dafür notwendigen Arbeiten fallen aus dieser Zeit raus. Unter die 70 bzw. 35 Stunden zählt aber wirklch nur die Zeit die du am Projekt GEARBEITET hast. D.h. wenn Du um Dein Projekt durchführen zu können erst noch einen Tag damit verbringen mußtest Dich z.B. in eine neuen Entwicklungsumgebung einzuarbeiten, und Du in der Zeit eigentlich effektiv nichts für Dein Projekt gemacht hast, dann zählt dieser Tag nicht mit zu den 70 bzw. 35 Stunden. Es zählt wirklich nur die NettoArbeitszeit die Du am Projekt bzw. an der Doku gesessen hast. E-Sorcerer

Hi, also ich hab' ein Programm für die Abwicklung von Kundenaufträgen geschrieben. Als Teilprojekt von einem größeren Softwareprojekt in meiner Firma. Vielleicht läuft bei dir in der Firma ja gerade auch ein größeres Projekt in das Du Dich mit reinhängen kannst;-) So langsam wird's ja auch Zeit das Du mit Deinem Projekt anfängst oder? Bye, und viel Erfolg E-Sorcerer

Hi, ich bin auch FIAE und ich denke das allerbeste ist es sich zuerst einmal mit dem Programmieren an sich zu befassen am Besten noch völlig ohne Sprache. Ich für meinen Teil habe wirklich viel davon gehabt. Zwar habe ich zuerst mal nur die Grundbegriffe der "Strukturierten" und nicht der "objektorientierten" Programmierung gelernt, aber dieses Wissen kann man dann auch in einer beliebigen Sprache für den entsprechenden Programmierstil umsetzen. Also zu erst mal schön viele Struktogramme malen und in der OOP UML kennenlernen. Ich persönlich habe mit der Sprache VB (Visual Basic) angefangen und finde das die nun wirkich recht einfach zu lernen ist. 'ne richtige "Hausfrauensprache" man kann eigentlich nichts großartig falsch machen wenn man die grundlegenden Begriffe der Programmierung intus hat. Zu meinem Leidwesen habe ich bei mir in der Firma auch noch viel mit COBOL zu tun, jeder der einmal damit zu tun hatte kann meinen Schmerz nachemfinden, und das wird wohl auch so bleiben. Neben VB als Beispiel für strukturiertes Programmieren würde ich bei der OOP (Visual) C++ vorschlagen, eine immer noch weitverbreitete Programmiersprache. Denjenigen unter Euch die Assembler programmieren können zolle ich meinen vollen Respekt, ist nicht so ganz einfach. Aber wenn man einmal verstanden hat wie es funktioniert dann hat man wirklich Ahnung. Mit Assemblerkenntnissen läßt sich auf jeden Fall einen Menge Kohle machen. Also dann, meinen Mittagspause neigt sich doch stark dem Ende entgegen, Ciao. E-Sorcerer

Hi, also ich würde entweder auch ein Makro vorschlagen oder ein entsprechendes Formular. Du erstellst einfach ein Formular mit allen Felder n aus der Tabelle in der sich der gesuchte Datensatz verbirgt (geht ganz einfach mit Hilfe des Formularassistenten!). Dann fügst du noch eine Standard-Schaltfläche "Datensatz suchen" hinzu und schon geht's los. Du klickst auf dem Formular in das Feld der Tabelle das den Suchbegriff enthält, drückst auf den Suchen-Button und gibst den Suchbegriff ein... Voilá... Schon hast du den entsprechenden Datensatz gefunden. Du könntest natürlich auch einfach eine SQL-Abfragfe schreiben, etwa so: "SELECT * FROM tabellenname WHERE feldname = suchbegriff" Natürlich sollte man anstatt * die einzelnen Spaltennamen der jeweiligen Tabelle aufführen, schon aus Übersichtlichkeitsgründen.