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JeanLucPicard

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Alle Inhalte von JeanLucPicard

  1. Sprich nur für Dich selbt. Wir haben in der Berufsschule sehr wohl was gelernt. Dabei wurde auch nicht nur geschaut, wie es funktioniert, sondern auch, warum es so funktioniert (also hinter die Wand geschaut). Ein Vergleich ist sehrwohl bis zu einem gewissen Grad!!! berechtigt. Irgendwann ist natuerlich schluss. Ein Student (ich gehe jetzt nicht von FH aus) wird im Regelfall übrigens nicht 4 Jahre ausschliesslich mit Wissen vollgestopft. Das ganze erstreckt sich im Regelfall über eine längere Zeit, da ja auch für den Lebensunterhalt aufgekommen werden muss (also sowas wie Berufserfahrung).
  2. Ein Leipziger Allerlei ohne klare Zuordnung. Beide könnten zum Beispiel auch Staubsaugen oder ein Spiegelei braten... Also so richtig sehe ich jetzt die Intention nicht.
  3. also die firma wo ich bin hat 40000 mitarbeiter. und naja... also praktikum ist nicht imme rgleich hochanspruchsvolle arbeit
  4. Also naja.... Arbeiten Praktikum ist doch meisst auch etwas HiWi oder?
  5. Na Programmieren is ja auch nichts so dolles. Jeder, der ein gewisses logisches Grundverständnis hat kann das. Ich hatte mich jetzt auch nur dagegen verwehrt, dass der Inhalt der Ausbildung (FISI oder FIAE) in einem Wochenende erlernbar ist. Dies ist in meinen Augen näcmlich kompletter Unsinn. Mich wundert es allerdings zudem auch, dass sich die FISI's (ich binja eigentlich garkeiner) darücber garnicht aufregen. Vielleicht hast Du ja doch recht und der ganze Stoff eines FISI's lässt sich von hochbegabten Diplom-* an einem Wochenende erlernen... Der Stoff der FIAE's jedenfalls nicht. ps: noch ein letztes: in den jetzigen Projekten hätte ich übrigens mit einem kleinen Lehrgang auch mitarbeiten können, ohne eine Ausbildung gehabt zu haben
  6. Tja ich wunder mich jetzt nicht, denn bei mir sitzen auch Doktoren und weiss ich was in Germanistik, Geografie, Physik, Chemie und der ganze Kram... Doch denen wurde nicht das Programmieren in der Firma beigebracht Diese Leute brachten schon durchaus Stärken in Wirtschaft oder/und Programmierung mit sich. Und bitte was ist denn Programmieren. Nichts anderen als einem Objekt beuzubirngen, wie es in welch einer Situation zu reagieren hat - nur eben auf eine etwas andere Art. Du wirst aber auf keinen Fall jemanden in der Firma mit einem Dr oder Diplom sehen, der kein Informatik studiert hat, aber auch keine spezifischen Fähigkeiten für den Job mitbingt. Der Titel hilft zwar schon, aber dahinter stecken muss durchaus noch was. Und bei den Fällen die ich kenne steckt auch was dahinter. Auch wenns nur die Erfahrung in z.B. Java-Programmierung ist.
  7. Zitat: "C# is a modern, object-oriented language that enables programmers to quickly and easily build solutions for the Microsoft .NET development environment. " Also ich denke es ist schon die frage, ob es um einen microsoftisierten standard geht.
  8. Das ist ja schoen und gut, aber irgendwie binich froh, dass ich nciht so ein freak bin achja ... 99,9% bitte nicht ganz so rtl2-mässig
  9. Ja, bei einem Studium, was auch wirklich bei der Person fruchtet. Es gibt bei Diplomanden ähnlich viel Schotter wie bei der von honey benannten Menge an FIs
  10. ja sicher honey die höhere it ist der grund für das studium.. das glaube ich dir. aber nciht das es ausschliesslich der grund ist und was ist daran bemitleidenswert, wenn das selbstwertgefuehl durch ein diplom gesteigert wird? wenn es die psyche stabilisiert ist das doch ok. wir muessen doch nciht scheinheilich werden! ach zu dem hier "man stellt dipl.-inf. nicht ein, weil sie viel können, sondern weil sie in der lage sind, sich schnellstmöglich in unbekannte und komplexe aufgaben hineinzudenken. (zitat aus meinem vorherigen beitrag)" man stellt übrigens auch keinen diplom *** ein, der das kann, was du hier bewirbst, aber sonst nichts kann. :WD
  11. Ich würde es eher andersrum sehen und nciht alles so schwar malen. es gibt einige beispiele, wo manche nur mülleimer ausleeren usw... und viele, wo viel gelernt wurde. softwaredesgin, planung, verwirklichung, fehlerbehebung und der ganze schnickschnack sind in der ausbildung mit drin. BWL auch viel. ich finde du achtest zu sehr auf das hörensagen aus deiner nahem umgebung. ich mach das jetzt mal auch und widerspreche dir mal auf ganzer linie. und was bitte hast du für ein netzwerk aufgebaut, welches mit einem handbuch verwirklicht wurde? sorry da musste ein smilie her ich redete jetzt nämlich von anspruchsvollen netzwerken... ja das die ausbildung nicht allzu schwer ist bestreite ich ja auch nicht, ich finde das studium auch anspruchsvoller, wäre ja auch schlimm, wenn dem nicht so wäre... was soll man auch in der ausbildung mit dem beweisen von Programmcode anfangen oder etwas über compiler-bau wissen... aber die ausbildung so dermassen herunterzuspielen weil du das und dies von freunden gehört hast oder hier und da mal einen nicht so begeisterten azubi gesehen hast; das finde ich schon derbe... das problem mit den lehrern wälzen wir ja hie rnun schon seid jahren, aber es gibt einen wesentlich groesseren anteil an lehrern, die wirklich was drauf haben. achja, was war ein lehrer im regelfall eigentlich frueher mal? ein student? :OD also jemand der sich schnell in neue bereiche reinfinden sollte? Dein letzter Satz beweist (ja beweisen;)) übrigens, dass Du verallgemeinerst auf grund von wenigen Beispielen. Dir ist hoffentlich schon klar das wir mehrere tausend Auszubildende pro Jahrgang haben? Alles in allem möchte ich zusammenfassend sagen, dass du etwas unwissend Deine Meinung hier kund gibst (vorallem durch hörensagen weniger) und die ware Stärke einer solchen Ausbildung nicht zu schätzen weisst. Der ganze Schnickschnack, der zum Teil in Firmen gemacht wird, kann auch locker durch FIAEs oder FISIs erldeigt werden, dafuer braucht man keinen Diplomanden. Also, warum machen die meisten wie Du und Ich ein Studium? Richtig! Wegen der Knete und dem eventuell gesteigerten Selbstwertgefühl, welches Du ja nun schon im vorhinein erreicht hast Wirklich wissenschaftlich und kreativ arbeiten, z.b. in der forschung oder wo auch immer, wirst du nur mit etwas glück und wenn du es überhaupt willst. ich arbeite hier jedenfalls als FIAE auf gleicher höhe wie mein kollege gegenüber (gruss an dieser stelle;)) der doktor ist oder irgendwelchen diplomanden usw usw... und wir führen schon den ganzen tag heisse dikussionen über das design eines zum programmierenden systems! achja wohlgemerkt möchte ich anmerken, dass auch andere fertige FIAEs so tätig sind, ich bin kein einzelfall. Deutschland ist eben ein land der Scheine, und das wird auch immer so bleiben! ps: man lernt aber durchaus wesentlichmehr an einer uni, da hast du recht; es macht ja auch spass ... also den meisten jedenfalls
  12. C# ist von microsoft meint sie! C++ ist standard. Microsoft versucht was neues zu drehen, aber das wird sicher kein standard werden. mehr stand da nicht.
  13. Hallo Honey ich habe diese ausbildung hinter mir und studiere. Das flapsige "kann man an einem Wochenende lernen" solltest Du Dir ganz schnell verkneifen. Ich glaube nämlich nicht, dass Du hier vom lächerlichen Rumgeklicke sprichst, sondern von echtem Netzwerkmanagment! Du solltest Dir vielleicht mal überlegen wovon Du redest. Bei Dir muss ich jedenfalls echt mal meine Meinung hier umdrehen und sagen, dass Du als Uni-Absolvent wahrscheinlich doch noch nicht genuegend Praxiserfahrung hast, sonst wüsstest Du nämlich von der möglichen Komplexität eines Netzwerkaufbaus oder sonstigen "Spielereien". Pfui auch! Möchtest Du jetzt eigentlich mit deinem "wochenende"-statement sagen, dass der Inhalt der Ausbildung an einem Wochenende zu schaffen ist aber wir dummen zum grossteil Abiturienten trotzdem dafuer 2-3 jahre brauchen? Vom schnellstmöglichen Eindenken in komplexe und neue Aufgaben will ich jetzt lieber nicht vergleichsweise sprechen Aber Du hast prinzipiell recht, Uni und Ausbildung unterscheiden sich durchaus in der Art der Wissensvermittlung... ps: warst du eigentlich an eine runi oder fh?
  14. Was für Abgaben hast Du denn so als Praktikant? Mit 2500 Euro und SK 1 bist Du nämlich auch ca. bei 1300-1400 Euro netto
  15. Also dieses gigantische Posting ist doch nur als "Rausschmeisser" gedacht Also ich gebe Dir voll und ganz recht. Man braucht für das alltägliche Projektleben kein Studium. Ich arbeite ja hier auch das gleiche mit Diplom-Chemiker; Dr-Physikanten usw ab... Vielmehr noch, ich sage manchmal auch wie was zu machen ist Allerdings wenn es darum gehen sollte, Programmabläufe für medizinische Geräte oder die Steuerung einer Raumkapsel zu entwerfen; konzipieren oder was auch immer, dann würde ich ausschlisslich studierte Hirne daran setzen. Denn da muss z.B. jede Zeile ProgrammCode auch bewiesen werden. Wohl gemerkt sind das jetzt nur Beispiele. Zu Deinem 1-3 Punkten: Klar gehört suchen und analysieren usw dazu.. Aber!!! Schreibst Du das auch alles hin? Nein..., denn Du hast begrenzt Zeit und Schreibraum!!! Wie gesagt, eine Projektarbeit ist eher nur ein Tagebuch udn keine wissenschaftliche Arbeit... SO denke ich jedenfalls.
  16. Ich möchte doch stark hoffen das man mit wissenschaftlichem Arbeiten nicht nach 35 Stunden ein verwertbares Ergebnis erzielt!!! Eine Diplomarbeit ist das Auseinandersetzen mit einem Thema. Das Finden von Für und Wieder. Wissenschaftrliches Arbeiten (Suchen, analysieren, beweisen, begruenden, definieren usw usw usw....) Bei der Projektarbeit handelt es sich doch eher um ein zeitlich begrenztes Tagebuch eines Auszubildenden! "Ich begann dann mit der Dokomentation des ...blablabla... Danach blablabla..."
  17. ALso ich finde diese Druckausübung schändlich. Gut es bereitet vielleicht auf den manchmal etwas unbequemen Arbeitsalltag vor. Aber im ÖD??? naja... ich sag lieber nix dazu... Übrigens Du sollst nicht 8 Stunden vor Büchern sitzen (wääh bei dem Gedanken wird mir ja schon schlecht ) Versuche das gelesene auch anzuwenden. In Hinsicht auf die Anwendung könnte Dir Dein öffentlicher Dienst aber ruhig entgegenkommend sein... Wenn nicht ist es wie ich oben schon sagte eine Bestätigung, dass Du diesen Horrorverein danach wenn möglich verlässt!
  18. Ich hoffe Du erkennst, dass diese Firma für Dich nach der Aubildung keine weitere Option sein sollte. Wenn es da zugeht wie im Kindergarten und die Mitarbeiter/Azubis Angst vor einem Chef haben, dann handelt es sich um ein extrem ungesundes Arbeitsklima wodurch man dem Niedergang einer solchen Firma nicht nachtrauern sollte und sich dann lieber einen anderen Arbeitgeber sucht.

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