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maxim_42

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Alle Inhalte von maxim_42

  1. Mit Private bzw Public hat das aber nichts zu tun. Alle Member sind ja sowiso public und damit überall da wo sie sichtbar sind auch zugreifbar. Ich glaube eher, deine Klassen sind in verschiedenen Namespaces deklariert. Wenn dem so ist, musst du entweder über using MeinNamespace den Zugriff ermöglichen oder z.B. MeinNamespace.Pow.TueDasNötige() schreiben. Um einer Klasse Zugriff auf ein "globales Objekt" zu geben, füge der Klasse ein privates Member vom Typ des "globalen Objekts" hinzu und initialisiere den Member im Constructor mit einer Referenz auf das globale Objekt. Ungefähr so: class Global { .... } class User{ private Global global; public User( Global g) { global =g; } }[/PHP] und in main() irgendwo: Global myGlobal = new Global(); User myUser = new User(myGlobal); btw "globale Objekte " sind schlechter Stil.
  2. http://www.egosoft.com/x2/forum/ -> Suchfunktion: findet Alles. In X2 kann man sich so ziemlich Alles skripten.
  3. Was mir,ohne den Code näher analysiert zu haben, auffällt ist, dass deine Sprungmarke nur bei nCounter = 0 gesetzt wird. Ist das gewollt?
  4. pmon listet alle laufenden Prozesse auf. Neben der PID kann man dort auch den Windowtitle lesen. Der bleibt im Gegensatz zur PID konstant, und sollte sich daher besser eignen den jeweiligen Prozess zu beenden.
  5. In Win 2000 gibt es den Konsolenbefehl Kill mit dem man einen Prozess terminieren kann. Das selbe erledigt Taskkill in Win XP. Dabei kann sowohl eine PID (ProzessId) oder der Windowtitle verwendet werden.
  6. Eigendlich kommst du ja mit einem ForwardOnly Cursor aus. Der ist schneller als der von dir verwendete.
  7. Keine Ahnung ob folgendes mit PL/SQL umzusetzen ist. Aber es geht ja um Algorythmen: Als Container der unterschiedlichen Werte schlage ich ein Dictionary vor. Einträge im Dictionary haben einen Key (zwingend: jeder Eintrag einen verschiedenen) und einen Wert (bool beispielsweise). Jeder Eintrag im Dictionary hat den Key mit der Stringrepresentanz des Wertes und optional einen Wert true. Vorgehensweise: Für jeden Wert: wenn Container[Wert] nicht vorhanden dann: Container[Wert] in den Container aufnehmen. Optional Container[Wert] = true Ende Für jeden Wert Jetzt muss nur noch für jedes Element im Container der Key ausgelesen werden.
  8. Ich könnte mir vorstellen, dass du in deiner Anwendung auf die alte dll verweist. Verweis rausnehmen, mit ok bestätigen, neue dll wieder in die Verweise aufnehmen.
  9. GetObject und CreateObject. Getobject benutzt eine vorhandene Instanz, während CreateObject eine neue erstellt.
  10. Ne eigendlich nicht klar. enteisend befreit von Eis, nicht von Eisen. Es scheint in der deutschen Sprache das exotische Verb enteisenen zu geben. Bedeutung : Eisen entfernen. Ähnlich wie Kern -> entkernen Eisen -> enteisenen Dann ist Kern -> entkernt Eisen -> enteisent , der von Eisen befreite Zustand. und Kern -> entkernend Eisen -> enteisenend , die Eigenschaft, die bei einer Anwendung Eisen entfernt.
  11. Nee denn dann würde es enteisenend heissen. Das war aber jetzt ein riesen Spoiler.
  12. Ich habe mich vorhin, weil es mich schon lange interessiert hat, über das merkwürdige Wort "enteisent" informiert. ( Zu finden auf fast jeder Sprudelflasche ; heiss hier!) Mit systematischem Nachdenken wäre mir auch ohne die Hilfe des Internets die Lösung auf die Fragen nach Herkunft und der merkwürdigen Schreibweise eingefallen. Was meint Ihr? Wo kommts her?
  13. Wenn die Biene Lichtgeschwindigkeit erreichen soll, müssten wir ewig drauf warten, und könnten es, wenn wir so lange warten könnten, doch nicht beobachten. (Kryptisch was?)
  14. Oder in der Art: "SELECT ... WHERE (DATUM = #" & Format(myDate, "mm\/dd\/yyyy hh:mm:ss") + "#)"
  15. maxim_42

    Batch

    Ich bin sicher pmon gibt es für Win2k. Scheinbar gehört er nicht zum Recource-Kit. Habs aus O'REILLY Windows 2000 Commands Pocket Reference
  16. maxim_42

    Arrays

    Sicher bekommt man Alles in mehreren Arrays unter...
  17. maxim_42

    Batch

    Da gibt es den Befehl pmon für die Kommandozeile. Der listet alle aktiven Prozesse auf. Und den Befehl taskkill ( kill für Win2000) mit dem man einen Prozess beenden kann. Unter xp sind pmon und taskkill bei einer Standartintalation noch nicht vorhanden, und werden erst durch die Installation der Tools verfügbar.
  18. maxim_42

    Arrays

    Die Antwort auf Frage 1 sollte eigendlich nein lauten, da alle Elemente eines Arrays, auch eines zweidimensionalen denselben Datentyp haben. Nun könnte man eine Struktur deffinieren die alle Daten eines Datensatzes aufnehmen kann und ein Array dieses Typs erstellen. Das müsste aber nicht zweidimensional sein, (ausserdem soll wohl der Ausdruck "mit dem man rechnen kann" diese Lösung ausschliessen).
  19. Zwei Fehler: 1: ("x:\Win-Lohn\"& Mandantennummer &", vbDirectory) muss sein ("x:\Win-Lohn\"& Mandantennummer , vbDirectory) 2:GoTo create: muss sein GoTo create Dann sollte es laufen wenn Mandantennummer den passenden Wert hat.
  20. @just_me Hab mir den Link angesehen; von verschachtelten Selects keine Spur! Was meinst du denn?
  21. maxim_42

    datei nicht gefunden

    Die VB-Entsprechung für Int32 ist long.
  22. Nachtrag Man könnte enc und dec noch überladen zb: std::string tauscher::enc(const char* str) { std::string ret(str); tauscher::enc(ret); return ret; }[/PHP] um dann in main() [PHP] std::cout<<tauscher::enc("HELLO WORLD") << std::endl; schreiben zu können.
  23. Habs auch mal probiert. Ist schon lange her das ich in C/C++ was gemacht hab... In main.h: #include <string> class tauscher { public: static void enc (std::string& zuTauschen); static void dec (std::string& zuTauschen); tauscher(const std::string& orign,const std::string& verschluesselt); private: static char encryptor[255]; static char decryptor[255]; static char charEncrypt (char zuTauschen); static char charDecrypt (char zuTauschen); };[/PHP] In main.cpp: [PHP] #include "main.h" #include <iostream> #include <string> char tauscher::encryptor[255] ={0}; //Alle Elemente im Feld mit 0 initialisieren char tauscher::decryptor[255] ={0}; //****** ctor ******* tauscher::tauscher(const std::string& orign,const std::string& verschluesselt) { unsigned int limit = orign.length()<= verschluesselt.length()? orign.length(): verschluesselt.length(); for ( int i = 0 ; i<limit ; i++){ encryptor[(unsigned int)orign[i]]=verschluesselt[i]; // Im ersten Durchlauf (bei i=0), steht dann im Array encryptor unter dem Index 65 (Ascii-Wert für 'A') // das Zeichen 'E' // wenn der tauscher-Aufruf in main(() z.B. so aussieht: //tauscher::tauscher ("ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ","EPSTIWKNUVGCLRYBWHMDOFXQAG"); decryptor[(unsigned int)verschluesselt[i]] =orign[i]; //Analog, nur eben umgekehrt } } //****** ctor ******* char tauscher::charEncrypt(char zuTauschen) { return encryptor[(unsigned int) zuTauschen]; //für zuTauschen ='A' wird encryptor[65] zurückgegeben } //****** ctor ******* char tauscher::charDecrypt(char zuTauschen) { return decryptor[(unsigned int) zuTauschen]; } void tauscher::enc(std::string& zuTauschen){ for (unsigned int i =0; i< zuTauschen.length(); i++) { //Für jedes Zeichen im Strting zuTauschen char c= zuTauschen[i]; // c ist das Zeichen an der Stelle i im String zuTauschen if( c= charEncrypt(c) ){ // c ist 0, wenn encryptor[c] nicht durch den Konstruktor überschrieben wurde. // in dem Fall wird das Zeichen nicht verändert. zuTauschen[i]= c; } } } void tauscher::dec(std::string& zuTauschen){ for (unsigned int i =0; i< zuTauschen.length(); i++) { char c= zuTauschen[i]; if( c= charDecrypt(c) ){ zuTauschen[i]= c; } } } int main(){ tauscher::tauscher ("ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ","EPSTIWKNUVGCLRYBWHMDOFXQAG"); //Konstruktoraufruf std::string Ursprung = "ein DEB"; std::cout<<"Ursprung: " << Ursprung <<std::endl; tauscher::enc(Ursprung); //Aufruf der statischen Funktion enc std::cout<< "Getauscht: " << Ursprung <<std::endl<<std::endl; std::cout<< "Und zurück: "; tauscher::dec(Ursprung); std::cout<< Ursprung <<std::endl; return 1; };
  24. In access wirst du mit dem SQL-Statment keine Freude haben. Verschachtelte Selects funktionieren nicht. Statt dessen muss mit Joins gearbeitet werden.
  25. Fix schneidet alle Nachkommazahlen ab. z.B. fix(-1.23) liefert -1

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