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Lothy

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Alle Inhalte von Lothy

  1. Hmm, Süditalien, dort solls ja sehr schön sein. Naja, auf jeden Fall gibts dort einen besseren Sommer als in diesen Breiten hier. <ironie> Jou, wenn die Bavarian-Amigos dran kommen wird alles besser. Vollbeschäftigung (dh. die meisten Jobs sind nur noch im Suff zu ertragen), Sozialabbau-Aufbau (der Abbau wird aufgebaut ) und man fühlt sich endlich wieder sicher, da es den bösen Terroristen endlich an den Kragen geht. Dass da ein paar Unschuldige mit draufgehen ist egal, das macht ja in der Statistik vielleicht 2 % aus. Wo gehobelt wird fallen nunmal Späne...... </ironie> Cheers Lothy
  2. Wo willst Du hin? Die ganze Geschichte läuft global ab. Cheers Lothy:confused:
  3. Moin, http://www.heise.de/newsticker/data/anw-07.08.02-007/ Tja, da kann man nur zu sagen, George Orwell hatte recht. <zyn> Wie gut, dass es den 11. September gab. Jetzt wird endlich alles gerechtfertigt, was an Überwachungsmassnahmen vor dem besagten Tag X per Grundgesetz nicht erlaubt war. Das GG ist IMHO sowieso nicht das Papier wer, auf dass es gedruckt wurde. </zyn> Irgendwie hab ich bei der ganzen Geschichte ein ziemlich flaues Gefühl im Magen. Cheers Lothy
  4. Ähm, räusper, hüstel LENOR, nicht Lenor, heisst L eib E eigener N igger O hne R echte :eek: Ich fand den LENOR auch etwas übertrieben. Cheers Lothy
  5. Ein LENOR bist Du damit nicht. Ein Betrieb hat das Recht Urlaub abzulehnen, wenn der betriebliche Ablauf gewährleistet werden muss. Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre. Da musst Du schonmal in den saueren Apfel beissen und Urlaubsvertretung zwischen den Feiertagen machen. Aber tröste Dich. In den Tagen lässt sich normalerweise locker arbeiten. Und Du hast 2-3 Tage Urlaub gespart, die Du in wärmeren Monaten einsetzen kannst. Ich persönlich gehe lieber zwischen den Tagen arbeiten und nehme mir dafür den 2. Januar frei. :OD Cheers Lothy
  6. Geht mit Dreamweaver auch, wenns richtig konfiguriert ist. Obwohl, für den Upload würde ich was anderes nehmen. Cheers Lothy PS: Sorry, aber ich finde Frontpage voll sch@i$$e. Properitärer MSIE-optimierter Code, der zudem noch aufbebläht ist wie ein Luftballon. Dann lieber den Netscape Composer für den Anfang. Bitte kein Flame pro/contra ***
  7. Jou, besser ist das. Cheers Lothy
  8. Sehr gutes Buch. Allerdings nix für Linux-Frischlinge . Neulinge sind mit dem Buch von Kofler besser beraten. Cheers Lothy
  9. Moin, Dreamweaver, Notepad Cheers Lothy
  10. Moin, ich nutze seit 2 Jahren Pegasus-Mail. Pegasus Sehr geil. Gruss Lothy
  11. Ein Verwandter von mir arbeitet bei der Telekom als leitender Angestellter. Es laufen da intern schon Schulungen und Trainees ab. Einige haben das sicherlich schon kapiert. Auf der anderen Seite, ist es auch in anderen Bereichen so, dass Endkunden nicht gerade besonders servicefreundlich behandelt werden. Für guten Service braucht man geschultes Personal und das kostet Geld. Und der Preisdruck, der auch gerade im Einzelhandel herrscht (Aldi, Lidl & Co.) lässt da nicht viel Spielraum. Nur wenige sind bereit für Service mehr zu bezahlen. Ui, schon wieder off Topic. Cheers Lothy
  12. Moin, hmm, ich muss sagen, ich hatte mit der Telekom bisher keine Probleme. Die Rechnungen haben soweit immer gestimmt und auch Termine wurden korrekt eingehalten. Ich muss dazu noch sagen, ich wohne in einem 400 Seelen-Kaff. Ich war auch schon bis zum Schluss bei der ISDN-Flat dabei. DSL hatte ich im Dezember angemeldet und mir wurde ein Termin von Ende Januar genannt. Mitte Januar war das Zeuch da und DSL lief. Das Problem bei der Telekom ist sicherlich das Denken in den Köpfen der (mancher?) Mitarbeiter. Da ist immer noch das Bild vom Staatsbetrieb, dessen einziger Feind der Kunde ist, drin. Dieses Denken ändert sich nicht innerhalb von ein paar Jahren Privatisierung. Das Quasimonopol im Ortsnetzbereich schwingt da sicherlich auch noch mit. Ich glaube allerdings auch, dass es bei Arcor usw. auch nicht viel besser ist. Cheers Lothy
  13. LOL, ROFL, wer bei Einsendeaufgaben schummelt, der besch@i$$t sich selber. Einsendeaufgaben sollen DIR zeigen, in wie weit DU den Stoff geschnallt hast. Gerade bei Mathe ist das fatal. Da ist im Studium zumindest nix mit eben mal 10 Formeln auswendig lernen und dann Klausur schreiben. Das musst man im Deteil geschnallt haben, sonst heisst es: Hombre, du komme wieder Es gibt bei uns allerdings auch eine Community, wo man fragen stellen kann, wenn man was nicht verstanden hat. Es gibt da allerdings einen Ehrenkodex: Es werden keine Lösungen von Einsendeaufgaben gepostet! Bis jetzt ist das auch noch nie vorgekommen, ich denke, die Studienleitung würde (obwohl die sehr locker drauf sind) da auch gewisse Massnahmen einleiten (zu Recht). Cheers Lothy
  14. Moin, @Manne Also entspricht der Master dem Uni-Diplom (ungefähr). Thanks 2 all Cheers Lothy
  15. LOL, äh, ich meine unter den Laberern eigendlich mehr die Hamburg-Mülleimer-Fraktion. Was glaubst Du wieviele von der Sorte richtig Kohle machen und nur warme Luft im linken Ei haben. Naja, in unserer Branche ist das sicherlich nicht ganz so einfach, aber es gibt auch einige schwarze Schafe, die sich gut verkaufen können und sich hochlabern und sich mit fremden Federn schmücken. Die Sorte gibts wahrscheinlich überall. Ich glaube das wird jetzt ein bischen off Topic, sorry. Cheers Lothy (geil ich bin schon ein "schwerer Ausnahmefehler", wie gehts weiter?)
  16. Hallo Namensvetter ich will den anderen Threat nicht unnötig aufblähen. Du sagtest, dass der FH-Abschluss um den Bachelor ergänzt wird. Was heisst das? Das man eventuell nach dem 6. Semester schon einen Bachelorabschluss machen kann? Was entspricht dann dem sog. Master? Cheers Lothy
  17. So isses wohl. Wichtig sind den heutigen Personalern vor allem auch die Soft Skills, wie Teamfähigkeit, wie "kann" einer mit Kunden, soziale Kompetenz ist auch so ein Schlagwort usw. all das, was nicht unbedingt im Studium gelehrt wird. Ein Universitätsabschluss incl. Doktortitel wird aber Top-of-the-end sein und bleiben. Nur, ist es das was man wirklich will/kann? Die Frage muss sich jeder selber stellen. Jemand der in den Netzwerkadmin-Bereich will, braucht keinen Doktortitel. Das kann auch ein Techniker mit IT-Fortbildung machen, oder natürlich auch ein FISI. Im Projektmanagement wird schonmal eher ein FH/BA-Abschluss verlangt. Softwareentwickler sind oft auch Uni/FH-ler. Wobei man das vom reinen Programmierer unterscheiden muss. Wenns dann ums Algorithmusoptimieren und Bit-Schieben geht sinds meist Uni-Mathematiker oder Informatiker. Da musst Du schon tiefere Mathekenntnisse haben. Die Jungs/Mädels kannst Du aber auch oft nicht auf Kunden loslassen. Kundenorientierung ist in Zeiten der Globalisierung immer wichtiger geworden. Wer an der Ecke ein "Macher" (kein Laberer!) ist braucht keine Angst mehr haben zu verhungern und wird auch auf die Klimaanlage im Wagen nicht verzichten müssen. (Alles natürlich bei entsprechender Qualifikation, sonst "Laberer", nicht "Macher"). Cheers Lothy
  18. @Gugelhupf, full ACK! Ich wusste mit 20 auch noch nicht, wo der Hase läuft. Hab dann mal ne Lehre gemacht und musste feststellen, dass das alles ein haufen Mist ist. Die wirklich guten Jobs gibts nur mit Studium. Ist so. Ausser Papi gehört der Laden oder er ist ein ziemlich hohes Tier in der Hirachie des Unternehmens bzw. Verwaltung etc. Selbst da wird die Luft auch immer dünner, da die Firmen so langsam merken wieviel Kohle sie die Vetternwirtschaft kostet. Momentan hat man als FI noch die Chance einen guten Job zu bekommen, wenn die Skills alle erfüllt sind (guten Abschluss, Teamfähigkeit, Kundenorientiertes arbeiten usw.) So jetzt zurück zum Thema Ich hab bis ich 30 war gebraucht um zu wissen, was ich wirklich will. Das ist allerdings sehr spät, ich denke mit spät. 25 sollte man seine Richtung kennen und mit 30 mit dem Studium fertig sein. Ich bin mit 35 fertig und rechne mir dann eigendlich nicht die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus, dh. ich bin wahrscheinlich dann schon zu alt. Berufserfahrung habe ich zwar jede Menge (ich studiere fern), allerdings nicht im IT-Bereich. Sorry, wenns ein bischen off Topic war, ich war gerade so schön am schreiben (und jammern) .D Cheers Lothy
  19. In Mathe fehlt mir da der Mea-Culpa-Faktor, z. B. Integralrechnung und Vektoralgebra. Hängt wohl damit zusammen, dass es ein eher wirtschaftsorientierter Studiengang ist. Ansonsten ist doch alles dabei was man so braucht. Cheers Lothy
  20. Hi, Es sind ja auch unterschiedliche Ausbildungen. BA hat den Vorteil, dass man während des Studiums im Unternehmen viel praktische Erfahrungen sammeln kann. Mich würde mal der Stoffplan eines BA-Studiums interessieren, ob es wirklich vergleichbar mit dem eines FH-Studiums ist. Cheers Lothy
  21. Nein, Du bekommst nur einen Tritt.... natürlich, bei erfolgreichem Unistudium gibts auch ein Uni-Diplom. Problem ist nur die Zulassung zum Studium. Ob es Sinn macht von Info auf Bio zu wechseln, ist allerdings etwas fraglich. Cheers Lothy
  22. Hi Gugel, LOL, sag mir mal ein Beispiel wo die Qualifikation nicht so wichtig ist? Qualifikation ist IMHO immer wichtig. Dabei gehts aber nicht immer um fachliche Qualifikation. Ich nehme an Du meinst die reine fachliche Qualifikation. Cheers Lothy
  23. korrekt, so sieht das aus. Cheers Lothy
  24. Hi Leute, ich denke der BA-Abschluss ist wohl ähnlich angesehen, wie der FH-Abschluss. Im Einzelfall wird von unwissenden Personalern der FH-Abschluss wohl höher eingestuft werden. In der Forschung/Entwicklung wird man allerdings keine BA-ler antreffen, denke ich. Die BA-Ausbildung zielt ganz klar aufs operative Geschäft. Der Vorteil bei der BA haben vor allem die Firmen. Es heisst ja, dass in der BA die eigenen Führungskräfte ausgebildet werden. Was das mittlere Management angeht, stimmt das wohl. Weiter oben wird die Luft sowieso ziemlich dünn, da sollte es dann sowieso ein Doktortitel sein. Cheers Lothy
  25. Hallo Jean-Luc, schöner Text. Dazu noch meine 2 Cent: Wir hatten beim Mathe-Rep. eine Professorin als Dozent, die auch BA-Studenten unterrichtet (ich meine sogar in Ba-Wü, kann ich aber nicht genau sagen). Diese besagte Frau meinte auch, dass der Mathe-Stoff, der an der BA vermittelt wird lange nicht das Niveau hätte, was wir an der FH lernen. Die andere Seite ist, braucht man das überhaupt als Informatiker? Ich denke seltener. Mathe ist halt bei den Uni's/FH's das grossmaschige Sieb, durch das im Grundstudium die Spreu vom Weizen getrennt werden soll. Bei uns haben sehr viele Studenten, trotz Mathe-LK in der Oberstufe, Probleme mit Mathe zurecht zu kommen. Das hängt auch viel an der Aufbereitung der Studienmaterialien, ist teilweise didaktischer Stumpfsinn. Die letzte Klausur ist auch dem entsprechend ausgefallen. Bis auf 2 waren es fast nur vieren und eine Handvoll darf nochmal anreisen. Es gehört wohl auch zu einem Studium damit zurechtzukommen, dh. sich auch Informationen anderweitig zu besorgen. Ich persönlich hätte ohne Nachhilfelehrer kläglich versagt. Bei all dem darf man nicht vergessen, dass BA-Studienplätze sehr begehrt sind und von den Firmen, die solche Plätze anbieten, schon ziemlich vorselektiert wird (stand ja auch in dem Bericht). Die meisten Firmen übernehmen ihre Studenten nach dem Studium auch ins feste Angestelltenverhältnis. Dh. einen Job hat derjenige schonmal und das ist heutzutage nicht mehr der Regelfall. Ich glaube die Entscheidung BA oder FH/Uni wird sich sowieso für die wenigsten stellen. Trotzdem interesannte Diskussion. Cheers Lothy

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