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Lothy

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Alle Inhalte von Lothy

  1. Na also, geht doch. Schon wird mir der "Kaffeeholer" gleich sympathischer. Das Wort "Portfolio" wird sehr oft in der Weise missbraucht , dass man nur "oben Links" beschreibt und den Rest unter den Tisch kehrt. Umgangssprachlich wird das "Politik" genannt. Ok, genug von meinem Zynismus, und genug geportfoliot. Nicht dass ich noch meinen Account gesperrt kriege. Cheers Lothy
  2. Hi, natürlich gibts nur eine Definition für Portfolio. Was Du beschreibst sind nur Arten der Anwendung eines solchen. Ein Portfolio ist eine strategische Methode, Zustände zu analysieren die sich aus 2 korellierenden Sachverhalten zusammensetzen. Ob Du Aktien, Lernmethoden, Projekte, Leberwurstbrote, beschreiben willst, ist eigendlich wurscht. Auf die Schnelle hier nochen Link dazu: Portfolioanalyse Cheers Lothy
  3. Jemand der nicht als Code-Sklave arbeiten will sollte wissen was ein Portfolio ist. Was meinst Du? Cheers Lotrhy
  4. Hört sich alles toll an. Hast Du einen Abschluss? Portfolio? Ein Portfolio ist eine Darrstellung von Faktoren auf der X-Y-Achse. Das sieht wie folgt aus : Unten links, Faktor x + y gegen 0, oben rechts gegen unendlich. Warum wird von so Jungs wie Banken, Versicherungen, und jetzt eben Dir, ein Portfolio immer als oben rechts dargestellt? Ok, mit Deinem "Windoze only" hast Du die untere linke Ecke voll erreicht (nur Spass, ok) Hier mal ein Portfolio das jeder hier verstehen müsste: Unten Links: Bedeutung fürs Unternehmen: Niedrig, Ist die Technologie zeitgemäss: alt Oben Rechts: Hoch Neu Interessant an einem Portfolio finde ich, dass man wichtige Dinge für ein Unternehmen ausdrücken kann, ohne immer einen $-Betrag in den Vordergrund zu stellen. Dh. auch mal was aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. In diesem Sinne.Abzusehen ist bei der Grafik, dass die Druckerei wohl überdimensioniert ist. Das Rechenzentrum ist veraltet und deshalb nur im Mittelfeld angesiedelt, genau wie die Softwareentwicklung. Es scheint also kein allzu modernes Unternehmen zu sein. Cheers Lothy
  5. Ich muss auch sagen, die Lehrerinnen in meiner Grundschule waren durch die Bank ****** ******, die Ihre Lieblinge hatten (auch meist Mädels). Wir hatten mal ein halbes Jahr einen Lehrer als Vertretung, der wesendlich neutraler war. Mittlerweile hat sich das ein bischen geändert, meine Schwester studiert nämlich jetzt auch Grundschulpädagogik :D Auf der anderen Seite, wirklich gute Lehrer/Lehrerinnen gibts verdammt wenige. Die meisten gehen IMHO wegen den netten Arbeitszeiten auf Lehramt. Pädagogisch sind das für mich Doppelnullagenten. Pisa hats uns gezeigt. Cheers Lothy
  6. Huch, alle Achtung demjenigen, der ein naturwissendschaftliches Studium in 3 Jahren schafft. Cheers Lothy
  7. Echt? Ohne vorher noch ein paar Semester an der Uni studiert zu haben? Kann ich mir nicht vorstellen. Ok, ich kauf mir das Heft nachher (warum hab ich das eigendlich nicht abonniert?). Cheers LOthy
  8. Das wird wohl noch etwas dauern, klar, die Universitäten wollen nichts von ihrem Status verlieren. Ist aber nur eine Frage der Zeit bis die Globalisierung auch an der Bildungsfront einsetzt. Cheers Lothy
  9. ZB. Mathe ist an der FH mehr angewandte Mathematik, während an der Uni dann schon mehr Beweisführungen und Herleitungen abverlangt werden. Dh. noch mehr Tiefgang. Bis zum Vordiplom wird man an der Uni nicht so viel mehr sehen als Mathe. Ich denke so min. 70% werdens schon sein. Aber, wenn man das beherrscht, kann einen wirklich nur noch sehr wenig schocken. Es gibt natürlich auch noch ziemliche Unterschiede zwischen den einzellnen Unis bzw. FH's Cheers Lothy
  10. meinst Du den Nuhr-Spruch? Hab ich nicht böse gemeint. Cheers Lothy
  11. Moin, im Heise-Forum bekämst Du jetzt ein *Plonk* von mir. Dieter Nuhr würde sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten Solche Aussagen verbuche ich jetzt mal auf dem Neid-Konto. Ein Info-Studium kann man nicht "nebenbei" durchziehen. Und wenn mans wie ich Berufsbegleitend macht ist das noch ne Nummer härter. Ohne tiefes Interesse und viel Fleiss läuft da rein gar überhaupt nix. Ich weiss ja nicht mit was für Typen Du Dich abgiebst, ich garantiere Dir, dass diese faulen Studenten es sehr schwer haben werden. Ab einem gewissen Punkt muss man nämlich was tun. Und wenn Du vorher nix gemacht hat, wird die Luft ganz schön dünn. Nix für Ungut, schönen Sonntag noch. Herzlichst Lothy
  12. Produktivität sollte kein Massstab für einen Azubi sein. Das habe ich gesagt. Ich habe nicht gesagt: Azubis sollen nicht mit anpacken. Bitte sagt mir, wenn ich mich nicht klar ausdrücke. Danke. Cheers Lothy
  13. aber lernen ist <= Produktivität. Es geht mir nur um dieses expliciete ausrechnen. "Jetzt bin ich 75 % produktiv usw." Ein Arbeitgeber, der seine Azubis nach Produktivität beurteilt ist für mich ein Ausbeuter. Produktivität sollte kein Massstab für einen Azubi sein. Eine gute Ausbildung kostet richtig Geld, eine schlechte Ausbildung weniger. Deshalb wird auch immer weniger ausgebildet. Ich glaube ich drifte etwas zu sehr vom Thema ab. Gruss Lothy
  14. Sorry, irgendwie stösst mir das ziemlich auf, dass sich jetzt schon Azubis ihren Produktivitätsgrad ausrechnen. Irgendwas stimmt nicht mehr in dieser Welt. Cheers Lothy
  15. Sei mir nicht böse Ralf, aber die gibt es leider nicht wirklich. Ausnahme: Du hast Glück Du hast Beziehungen Du hast beides. Bedingung für die Ausnahme: Du bist wirklich gut! Auf Glück und Beziehungen kann ich mich nicht verlassen und in DE ist gut nicht genug. (Das reimt sich sogar, vieleicht mache ich mal n Song draus:). Cheers Lothy
  16. Hi Ralf, es gibt noch jede Menge Systeme die mit Software auf Cobol-Basis laufen. Nicht alle Firmen haben die Kohle auf SAP umzusteigen :-) Ich glaube gerade im Bankwesen ist das Teilweise noch sehr stark vertreten. Ich denke, es kann durchaus interessant sein, sich wenigstens ansatzweise damit auszukennen. Was die Novellierung betrifft, kommts halt immer darauf an, an welcher Uni, bzw. FH man studiert. Da kann man sich ja vorher informieren. In meinem Studiengang sind z. Zt. wichtige Programmiersprachen von Belang (C/C++, JAVA). Das Studienmaterial wird auch immer aktuell gehalten. Hängt wohl auch damit zusammen, dass ich richtig Kohle abdrücken muss. Cheers Lothy
  17. Ja, aber wenn man eh vorhat zu studieren, sollte man es gleich machen. Gruss Lothy
  18. Tja, ALLES ist ein Studium nicht, es wird aber immer wichtiger eins zu machen. Wenn Du ohne Vitamin B dastehst fast sogar schon lebensnotwendig (ich spreche hier aus eigener Erfahrung). Einen FIAE/SI mit einem diplomierten Informatiker zu vergleichen ist, wie schon so oft erwähnt, einen Elektriker mit einem Dipl. Ing. zu vergleichen. Jetzt bitte nicht weinen, dass die FI-Ausbildung doch so viel schwerer ist als eine Elektrikerausbildung. Das mag ja schon stimmen, ändert aber nix an der Situation. Eine Ausbildung ist eine Ausbildung und ein Studium ist ein Studium. Wenn von Qualifikation gesprochen wird, ist: Studium > Ausbildung. Schaut mal, die Problematik ist doch die: Man kann heutzutage einfach nicht mehr davon ausgehen, dass man bis an sein Lebensende in einer Firma bleibt, sich mit viel Fleiss und Ehrgeiz hocharbeitet und als Manager in Rente geht. Dieser Weg steht IMHO nicht oder nur sehr selten offen, da die Zeit immer schnellebiger wird, Quartalsdenken beeinflusst die Entscheidungen usw. usf. Man muss sich ständig neu orientieren. Wenn nun der Jobwechsel bevorsteht interessiert es die neue Firma einen *******dreck wie gut Du bist, wenn Du das nicht belegen kannst. Und einer dieser Belege ist nunmal ein Diplom, gerade am Anfang der Karriere. Was ein Arbeitszeugnis taugt, zeigt ja auch ein Threat, den ich hier kürzlich verfolgt habe. Leider ist es nunmal auch so, dass gerade grössere Firmen für Jobs ab mittleren Management einen akademischen Abschluss unbedingt verlangen. Ich muss TschiTschi recht geben: Ein Studium bleibt ein Studium bleibt ein Studium. Und, so ganz nebenbei lernt man dabei auch noch richtig was, das solls ja auch geben. Ich will hier keinen niedermachen, wenn er nicht studieren will, kann es aber jedem, der wirklich ernsthaft in unsere Branche weiterkommen will, wärmstens ans Herz legen es zu tun. Es tun sich dabei Dinge auf, die man auch in 1000 Jahre Praxis nicht erfahren würde. Herzlichst Lothy
  19. Moin, Wenns um 2 Workstations + Fileserver geht mag das stimmen. Ein komplexeres Netzwerk, von dem der Betrieb extrem abhängt, würde ich keinem Elektriker oder 2.Semesterstudenten anvertrauen. Ich finde Deine Aussage zu pauschal. Auch zu pauschal. Und entspricht mit Sicherheit nicht der Wahrheit. Naja, C++ coden lernt man doch als FIAE, oder? Stimmt, die Frontpage-Webdesigner braucht wirklich niemand mehr. Was die Affen-Sprache betrifft, so denke ich, dass auch diese ihre Berechtigung haben. Mit VB kommt man im MS-Umfeld halt relativ schnell zum Ziel. Und darum gehts nämlich auch. Zeit ist Geld. Ja, allerdings alles kann man nicht wegrationalisieren. Wirklich? Cheers Lothy
  20. Einspruch Euer Ehren! Natürlich kann man auch ohne tiefere Mathekenntnisse Programme schreiben. Es gibt ja viele schöne Tools dafür (Visual Basic,- .Net -C++ kdevelop, QT usw.) Das ist wie, ohne tiefere Deutschkenntnisse ein Buch schreiben (gibt ja die Rechtschreibprüfung bei MS-Word). Wenns dann an die Laufzeitoptimierung geht, reicht das kleine Einmaleins leider nicht mehr aus. Ganz zu schweigen von Treiberprogrammierung (meisst in Assembler und C), da kannste dann dein schönes Tool in die Tonne treten. Da muss schon mal integriert werden. Oder, alles was Grafikausgabe betrifft, ohne tiefere Kenntnisse in Vektoralgebra u.A. kommste da nicht sehr weit. Gerade bei Spieleprogrammierung ist das angesagt. Kreativität ist natürlich auch gefragt. Aber ohne Grundlagen nützt alle Kreativität einfach nix, da Du das, was Du kreativ im Kopf hast auch nach Aussen abbilden musst. Da ein Rechner nunmal ein Rechner ist, ist diese Grundlage schlicht und einfach die Mathematik. Ein Matheas muss man natürlich auch nicht unbedingt sein (obwohl das schon helfen würde). Wie sagt mein Matheprof immer: "Ihr müsst es ja nicht gut können, nur können müsst Ihrs!" Sooo schlimm ist Mathe nun auch wieder nicht. Ist etwas zeitintensiv zu pauken, aber wenn mans mal geschnallt hat, kanns sogar Spass machen. In diesem Sinne. Cheers Lothy
  21. Beruf verfehlt? Informatik ist grundsätzlich Mathelastig. Das zieht sich durch alle Fächer. Das ist auch wirklich die Hürde, die viele zu nehmen haben. In BWL isses nicht ganz so schlimm. Differenzialrechnung (Kurvendiskussion) wird allerdings ziemlich durchexerziert. Bei der Informatik sollte man zudem die Integralrechnung unbedingt verstanden haben. Gerade in der Netzwerktechnik wird damit sehr viel hergeleitet. So Spässchen wie vollständige Induktion, Matrizenrechnung, Vektorrechnung usw. werden fast schon vorrausgesetzt, da das Oberstufenstoff ist. Cheers Lothy
  22. Jou, oder einfach Leute anquatschen die dort arbeiten. Bierchen ausgeben und fragen, was so neues am schwarzen Brett steht. Cheers Lothy
  23. Deshalb kann ne Blindbewerbung schonmal in Schwarze treffen. Wenn jemand intern gesucht wird, aber kein passender MA da ist, stehen die Chancen nicht schlecht. Cheers Lothy
  24. Irgendwie haben lt. dem Bericht auch nur die wirklich eine Chance, die studiert haben. Cheers Lothy
  25. So isses wohl, leider nicht nur bei den IT-lern. Die guten Jobs gibts heutzutage nur mit Studium (zumindest in DE). Wenn Du Dich inner Firma hochgearbeitet hast bist und dort als Kompetenz angesehen bist, gehts auch ohne. Wenn man da aber aus irgendwelchen Gründen entlassen wird, siehts auch schlecht aus. DE ist halt leider ein Papier-Land. Ohne entsprechendes Papier, kein Job. Cheers Lothy

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