-
Gesamte Inhalte
370 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Lothy
-
Es handelt sich um Visual Fox Pro und Active Fox Pro von MS. Die Sprache zielt Hauptsächlich auf Datenbankanwendungen. Die IDE ist im Visual Studio enthalten. Im Prinzip ist es ein professionelleres ACCESS Infos Cheers Lothy
-
In kritischen Bereichen kann das sogar sehr gefährlich werden. Vor allem, wenn der augenscheinlich "günstigste" Anbieter den Zuschlag bekommt. Da kann Outsourcing zum Insourcing werden, da Kontrollinstrumente geschaffen werden müssen, die die Qualität der outgesourcten (was für ein *******wort) Arbeit sicherstellt. Ich glaube den Firmen geht es darum nicht-direkt-abschreibungsfähige Personalkosten in abschreibungsfähige Dienstleistungskosten umzuwandeln. Ob das sich rechnet, who knows. IMHO ist exzessives Outsourcing bullshit. Es weicht die Firmenstrukturen und Prozessketten und kann zu Kundenverlusten führen. Aber der Trend geht ganz klar in diese Richtung. Cheers Lothy
-
Ruf da am besten mal bei der Arbeitsagentur an (so heissen die jetzt). Cheers Lothy
-
Hab' ich gerade von der Arbeitsamtwebseite entnommen. Cheers Lothy
-
Ich würde mich arbeitslos melden, sobald ich weiss, dass ich arbeitslos werde. In Deinem Falle werden wohl 6 Wochen vorher reichen. Das Arbeitsamt schreibt hierzu: Rechtzeitig melden - Ansprüche auf Arbeitslosengeld sichern Seit Jahresbeginn können sich Arbeitnehmer bei drohender Arbeitslosigkeit bereits 3 Monate vor Ende ihrer Beschäftigung persönlich bei ihrer Agentur für Arbeit arbeitslos melden. Bisher war diese Meldung frühestens zwei Monate vor Eintritt der Arbeitslosigkeit möglich. Auf diese Änderung weist die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit hin. Vorteile bringt diese neue Regelung insbesondere den befristet Beschäftigten im Zusammenhang mit ihrer Pflicht, sich frühestens drei Monate vor dem Ende der Befristung persönlich arbeitsuchend melden zu müssen. Die Pflichten der persönlichen Arbeitsuchend- und Arbeitslosmeldung können also jetzt gleichzeitig erfüllt werden. Personen in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis können die neue Kombinationsmöglichkeit nicht nutzen. Sie müssen sich bereits dann arbeitsuchend melden - und zwar unverzüglich -, wenn sie vom Ende ihres Arbeitsverhältnisses erfahren. Dieser Zeitpunkt liegt wegen der einzuhaltenden Kündigungsfristen oftmals länger als drei Monate vor dem tatsächlichen Eintritt der Arbeitslosigkeit. Erfolgt die Meldung zu spät, drohen finanzielle Einbußen. Auch die Vorschrift zur allgemeinen Meldepflicht während der Arbeitslosigkeit ist zum Jahresbeginn geändert worden. Wenn sich ein Leistungsbezieher nach einer Meldeaufforderung wegen Krankheit nicht melden kann, hat er sich am ersten Tag, an dem er wieder gesund ist, zu melden. Kommt er dieser Pflicht nicht nach, wird die Leistung für zwei Wochen nicht gezahlt. Die Änderungen ergeben sich aus dem Dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz III). ******************************************************************* 3 Monate vorher ist also ein Kann, kein Muss. Cheers Lothy
-
Lohnsteuerkarte, Soziausweis. Brauchst Du aber erst, wenn Du den Antrag für AL-Geld abgibst. Erstmal in Zimmer 1 vorstellen, dort werden Deine Daten erfasst, dann musst Du direkt zum Arbeitsberater. Der macht dann eine ernste Miene und fragt, was Du bereit bist zu tun, bzw. welche Jobs Du noch machen würdest. Dann drückt er Dir den Antrag fürs Arbeitslosengeld und die Arbeitsbescheinigung (muss Dein Arbeitgeber ausfüllen, sei da hinterher!) in die Hand. Dann bekommst Du einen neuen Termin, bei dem Du beides ausgefüllt mitbringst. Dann rollt das erstmal. Es ist gottseidank nicht mehr so wie früher, wo die Anträge nur 1x in der Woche zu bestimmten Zeiten angenommen werden, sondern das läuft jetzt alles parallel zum Vermittlungsgespräch. Was noch passieren kann (möglich, nicht sicher): Du wirst zu einer externen Einrichtung geschickt, die Dich auch nochmal interviewt und dann ein Bewerbertraining mit Dir durchführt. Soll heissen, Du gibtst dort eine Musterbewerbung ab und die sagen Dir dann, was nicht gut ist. Mach Dich aber drauf gefasst, dass Du einige Stellenangebote geschickt bekommst. Die allermeissten sind zwar richtiger Schrott, bewerben musst Du Dich aber trotzdem (dokumentier das!). Die Kosten bekommst Du ersetzt (ca 5 Euro pro Bewerbung, mehr würde ich für diese Stellenangebote eh nicht ausgeben). Manchmal ist auch was gutes darunter. Melde Dich am besten jetzt schon arbeitslos. Das zeigt den Beamten, dass Du willig bist. Das erspart denen nämlich Stress, den sie hätten, wenn Du auf den letzten Drücker kommen würdest. Und das haben die überhaupt nicht gerne. Dann werden halt gerne manche Dinge etwas überspitzter gesehen. Aber es ist schon viel besser geworden auf den Arbeitsämtern. Früher ist man sich da fast wie ein Aussätziger vorgekommen. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit normalisiert sich das zusehends. Cheers Lothy
-
Berufsaufstieg/ Umstieg was kann ich als Gehalt verlangen?
Lothy antwortete auf Blackdiamond's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich bin froh für Dich, dass Du Ihr eine Einigung getroffen habt, die beide Seiten zufriedenstellt. Nur die Aussage, dass er die Firma schliesst, wenn Du gehst, finde ich etwas seltsam. Soll heissen, darauf würde ich keinen Cent wetten. Trotzdem, herzlichen Glückwunsch! Gruss Lothy -
Man kann so einiges zwischen den Zeilen lesen. Sorry, wenn mein Posting etwas ruppig war. Ähm, das bei Dir ist woh eherl eine Ausnahme. Ich spreche hier immer von den Regelfällen. Und Ausnahmen bestätigen das halt manchmal, gell. Nix für ungut. Cheers Lothy
-
In meinem Arbeitsvertrag sind auch Überstunden mit meinem Gehalt abegegolten. Allerdings ist mein Gehalt auch entsprechend dotiert und auch die äusseren Umstände wie Geschäftsreisen- Geschäftsessen, und auch Besprechungen werden gezahlt. Dh. auch für mich oft 50-60 h. Woche. Aber es macht Spass und es kommt mir nicht wie 50 h vor, sondern eher wie 20. Meine Zeit reicht nicht, um alles zu machen was ich gerne möchte. Ganz neue Worte von mir, aber es gibt noch Firmen die gut sind. In diesem Sinne. Cheers Lothy
-
Blödsinn, das ist ein Widerspruch in sich. In den gehobenen oder höheren Dienst kommt man NUR mit Studium. Ein Studium lohnt sich immer, wenn man es denn schafft. Warum wird hier eigendlich immer vorausgesetzt, dass jeder ein Studium aus dem Ärmel schütteln könnte? Sorry Leute, bleibt endlich mal auf dem Teppich. Thanks. Lothy
-
Vielleicht könnte man ja hier in einem Bereich der nur für Mitglieder zugänglich ist, eine schwarze Liste führen. So eine Company dürfte nicht eine Bewerbung mehr auf den Tisch bekommen. Nur so als Vorschlag. Gruss Lothy
-
Ja gibts. Ich selbst habe Mittlere-Reife. Danach Berufsausbildung und einige Jahre (min. 3) Berufserfahrung. Einige FHs bieten ein sogenanntes Gaststudium für besonders befähigte Berufstätige an. Man muss dann in den ersten beiden Semestern sämtliche Prüfungen bestehen und eventuell dann eine mündliche Prüfung ablegen. Ist das geschafft, kann einem Hochschulzugangsberechtigung zugeteilt werden. Dies wird von einem Gremium entschieden und richtet sich wohl auch danach, ob in diesem Studiengang Bedarf ist. Damit kannst Du in dem Studienbereich und Bundesland, in dem Du das gemacht hast, an jeder FH studieren. Es gibt auch weiterführende Schulen, die nach der Realschule in 2 Jahren die Fachhochschulreife vermitteln. Danach brauchst Du eventuell eine Ausbildung, oder 1/2-Jähriges Praktikum und hast damit die FH-Reife. Danach kannst Du an allen FH's studieren. Noch was: Mit dem FH-Vordiplom hat man automatisch die Fachhochschulreife (dh, ich könnte jetzt auch in ein anderes Bundesland und auch den Studiengang wechseln). Mit FH-Diplom hat man automatisch die Hochschulreife (ich denke aber eher eine fachgebundene Hochschulreife, Medizin wird man damit wohl nicht studieren können). Gruss Lothy
-
Fachhochschulreife berechtigt zum Studium an Fachhochschulen. Nicht mehr und nicht weniger. Gruss Lothy
-
Berufsaufstieg/ Umstieg was kann ich als Gehalt verlangen?
Lothy antwortete auf Blackdiamond's Thema in IT-Arbeitswelt
Also, mir kommt Deine Firma sehr suspekt vor. Wenn Dir Dein Chef nicht mehr bezahlen will, dann bist Du ihm auch nicht so wichtig, oder er verkennt die Lage. Wenn Du wirklich der einzige Ansprechpartner für die Kunden sein wirst, dann solltest Du auch anständig entlohnt werden. Naja, trotz allem würde ich den Job erstmal weitermachen und mir eventuell stillschweigend was Neues suchen. Brauchst es ja Deinem Boss nicht auf die Nase zu binden. Gruss Lothy -
Berufsaufstieg/ Umstieg was kann ich als Gehalt verlangen?
Lothy antwortete auf Blackdiamond's Thema in IT-Arbeitswelt
25.000 Euro sollten schon drin sein. Gruss Lothy -
Sieht nicht schlecht aus. Würde mir aber noch andere Notebooks ankucken. Ich selbst habe mich letztens für ein Acer 3000 LMi entschieden. War zwar nicht ganz billig (1800 Euronen) aber dafür sind die Features sehr gut. Es gibt von Acer auch günstigere Notebooks die fast die selbe Ausstattung wie das 3000 LMi haben. Das dürfte auch so bei 1400 Euro losgehen. XGA-Auflösung wäre mir etwas zu wenig. Da würde ich schon auf SXGA achten. Acer kann ich sehr empfehlen. Gruss Lothy
-
Jo, dann machst Du aber ein Studium zum Verwaltungsfachwirt, was einem FH-Abschluss gleich kommt. Gruss Lothy
-
Cool, herzlichen Glückwunsch. :-) Lothy
-
Sorry, ich glaube das stimmt nicht ganz, da war ich wohl zu voreilig. Ein Bekannter von mir ist im höheren Dienst (Amtmann oder sowas ähnliches). Der hat dort gelernt und dann über die Verwaltung ein Studium gemacht, dass mit einem FH-ähnlichen Abschluss endete. Dann nur noch ein paar Dienstjährchen und er war im höheren Dienst. Ob das heutzutage noch möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Gruss Lothy
-
gehobener Dienst--> Fachhochschulabschluss höherer Dienst--> Hochschulabschluss oder gewählt werden Cheers Lothy
-
Urlaub ist für deutsche Verhältnisse wenig, für amerikanische Verhältnisse viel. :-) Gruss Lothy
-
Den Umkehrschluss sollte man aber auch beachten. Ein Dipl-Inf. muss nicht unbedingt was besseres als ein FI sein. Herzlichst Lothy
-
Richtig. Die wirklich wichtigen Leute in einer Firma sind die, die das Produkt herstellen und die, die es verstehen es zu verkaufen. Alles andere ist Verzierung um den Kuchen. Die IT-Leute müssen endlich mal verstehen, dass sie Dienstleister sind. Nicht mehr und nicht weniger. Gruss Lothy
-
Hallo liebe Informatiker, so nenne ich jetzt Euch, da die meisten von Euch den Abschluss geschafft haben, oder vielleicht noch (ganz sicher) schaffen werden. Ich habe viele Beiträge hier verfolgt und auch ab und an meinen Senf dazu gegeben. Wenn ich jemanden auf den Schlips getreten bin, dann möchte ich mich dafür entschuldigen. Ok, ich komme jetzt mal zur Sache: Es gibt im Informatikbereich 3 Dinge die man nicht aus dem Auge verlieren sollte: 1. Mathe 2. Soziale Kompetenz 3. Strukturiertes arbeiten Zu 1. Mathe ist absolute Pflicht. Es führt kein, aber auch kein Weg daran vorbei. Das ist der Drache der Euch immer wieder begegnet. Deshalb ist ein Studium wichtig. Wenn Ihr im Grundstudium Mathe im Ast habt ist das wie Sonnenaufgang in Hawaiiy. Mathe macht vieles einfacher, auch beim programmieren. Es gibt kein (absolut kein, wirklich, absolut, kein, keink,kein,kein,) Informatikstudium ohne exzessive anwendungsorientierte Mathematik (auch nicht an der FH, BA usw. schminkt Euch das endlich mal ab, keine Mathe keine Informatik) Zu. 2. Naja, das sollte man auch in einer Lehre lernen, aber ich sagte ja, dass es etwas ist, dass man nicht aus dem Auge verlieren soll. Ist eigendlich DER Punkt, den ich in diesem oft Forum sehr vermisse, leider. Zu 3. Naja, wenn ich mir so manche Postings ankucke, dann ist da kein strukturiertes Arbeiten zu ersehen (das soll jetzt keine Kritik sein, bitte jeder soll sich selbst an die Nase fassen). Kernaussage meines Postings soll eigendlich sein, dass ich den Jungs und Mädels, die gerne "irgendwas mit Informatik" machen wollen, aber keinen Bock auf Mathe haben, es lieber sein lassen sollen. IT ist im Kern Mathe und wer nicht bereit ist sich damit zumindest soweit als nötig auseinanderzusetzen, sollte dringendst umsteigen. Hugh ich habe gesprochen Lothy
-
LOL, das ist zwar eine gewerbliche Eingliederung, aber es trifft das , was man als "Neuling" zu erwarten hat. Ich denke, genau das trifft bei einem frisch ausgelernten Facharbeiter in der Industrie zu. Zumal die gewerblich/technische Einordnung immer etwas höher liegt als die Kaufmännische. Hart aber wahr, der FI ist leider nicht mehr als der I-Kaufmann. Wer mehr will muss studieren. Cheers Lothy