Lothy

Nee, wusste ich nicht, kann ich mir aber gut vorstellen. :confused: Da kann man echt froh sein, wenn man in einem Betrieb arbeitet, der über Tarifverträge geregelt wird und einen Betriebsrat hat. Besser wirds sicherlich nicht. Ganz schwarz sehe ich für alle ungelernten Hilfsarbeiter. Durch die ganzen Rationalisierungsmassnahmen wirds für diese Leute bald keine Arbeit mehr geben. Naja, war jetzt bischen off topic. Cheers Lothy

Ich muss mich immer wieder wundern, wieviele assoziale Verbrecher es doch unter den Arbeitgebern gibt. :-( Ich muss Dir absolut rechtgeben. Markus sollte zur IHK gehen und die Geschichte dort klären. Die Abmahnung müsste auf jeden Fall anzufechten sein. Absolut voll daneben finde ich, dass der Ausbilder öfters die Leute anbrüllt. Das zeugt von absoluter Inkompetenz. Und das muss man sich als Azubi auf keinen Fall bieten lassen.. Ich würde mir schnellstmöglich ne neue Ausbildungsstelle suchen. Denn diese Ausbildung bringt überhaupt nix. In solchen Betrieben wird man wohl nicht zum motivierten IT-Profi, eher zum a***kriechenden Denunzianten. Sorry, ich musste das einfach mal deutlich sagen. Cheers Lothy

Moin, genau das ist das ist die Aufgabenstellung der Informatik. Wenn man nicht abstrahieren kann, sollte man sich Gedanken machen. Es gibt noch andere Hobbys. War nur Spass. Cheers Lothy

Ich fürchte das hat es wohl schon getan, oder wird es noch tun. Solchen Saftläden sollte man die Lizenz als Ausbilderbetrieb sofort entziehen. Auch wenn dadurch Lehrstellen wegfallen. Diese Lehrstellen taugen eh nix, noch nicht das schwarze unterm Fingernagel. Was muss ich hier Tag für Tag lesen, welche unqualifizierte Lehrstellen in diesem Bereich angeboten werden. Auszubildende, die irgendwelche Loserjobs machen, v e r ***** t werden, ihre Kohle nicht rechtzeitig bekommen, gemobbt werden usw. Die Themen wurden hier ja alle angesprochen. Ok, ich habe auch mal gelernt, musste auch den einen oder anderen Dödeljob machen, aber mir wurde in jeder Fachabteilung auch was beigebracht und mir wurde gesagt, dass ich die Leute damit entlaste, das ich diesen Job mache. Ich hab auch den Kopierer und das Faxgerät manchmal als meinen besten Kollegen im Betrieb zu schätzen gewusst (damals - 1990 - war das mit den E-Mails noch so nicht verbreitet). Aber es waren nicht nur solche Jobs. Im Nachhinein würde ich auf ungefähr 1/4-1/3 kommen, im Schnitt. In der Abteilung in der ich dann gelandet bin war es sogar nur 1/10, da die wirklichen Loserjobs bereits von 630-Mark-Kräften erledigt wurden. Ich bin wirklich froh eine gute Ausbildung in einem renomierten Betrieb genossen zu haben. Das hat mir bis jetzt sehr viel geholfen. Natürlich kanns auch in einer kleinen Firma renomiert zugehen, das allerdings wohl eher selten. Kein Druck von der Gewerkschaft, kein soziales Engagement von Seiten der Geschäftsleitung. So läuft das leider. Sorry, vielleicht war ich jetzt wieder etwas off Topic. Cheers Lothy PS: Falls mich jetzt jemand für eine rote Socke hällt, hat er damit nicht ganz unrecht. Normalerweise bin ich nicht so resolut und ziehe Gewerkschaften ins Spiel, nur wenns um Auszubildende geht, krieg ich jedesmal die grosse Krise. Azubis sind diejenigen, die sich am wenigsten wehren können, besonders in solchen klein- und mittelständigen Ausbeuterbetrieben. Ich will damit nicht sagen, dass alle klein- und mittelständigen Unternehmen Ausbeuter sind, hier bestätigt die Ausnahme vielleicht mal die Regel.

Toll toll, sorry, irgendwie reden wir aneinander vorbei! Das nachfüllen, bzw. die Tinte kostet doch auch Geld, oder ist das bei den 100 € mit bei? Cheers Lothy

Hi Ranger, das lohnt sich doch auch nicht. Für 170 kriegste den Cannon den ich oben abgebildet habe. Der macht auch ein schönes Druckbild und hat Einzelpatronen. Und die 100 € gibst Du auch für Verbrauchsmaterial aus. Also nochmal rechnen: 39€ für den Lexmark bei Lidl 100 € für die refillable Patronen ==== 139 € Dann doch lieber die paar Oiro mehr für nen gescheiten Drucker ausgeben, oder? Cheers Lothy

Nope, die Patronenpreise sind ähnlich wie bei HP angesiedelt. Ca. 30 Eulen für ne schwatte und die Colorpatrone ca. 35 Oiro. Völlig fürn ***** finde ich, dass bei einigen Lexmarkdruckern auch, alles in einer Patrone steckt. Wenn der schwatte Tank leer ist muss man das Ding komplett wechseln. Nonsens. Ich nehme mittlerweile von den sogenannten Top-Angeboten ziemlichen Abstand. Gerade HP, Lexmark & Konsorten verdienen ihr Geld fast nur noch mit dem Zubehör. Cheers Lothy

Stimmt, habe gesehen, dass die Tinte für Deinen Drucker auch recht teuer sind. Nichtsdestotrotz sind mir 60 Mack für ne lausige Patrone zu viel Geld. Cheers Lothy:D

Bei Lexmark kannst Du Dir beim Patronenwechsel gleich nen neuen Drucker kaufen. Da kostet ne Patrone so um die 30 €. :eek: Lieber n paar Mark mehr für nen schnelleren Canon ausgeben. Da sind die Patronen sehr günstig. Ich werde mir den hier zulegen. Vorteil: für jede Farbe ne extra Patrone. Kostet zwar 170 € das Teil, aber das macht sich bei mir bezahlt. Ne Nummer kleiner kostet so um die 90 €. Patronen kosten da so um die 10 € original und 3-5€ kompatibel. Quelle: Reichelt Cheers Lothy

Wie will [er] das beurteilen, wenn er eh immer weg ist? Sorry, aber was da abgeht grenzt echt an Mobbing. :confused: Meine Meinung ist auch, die wollen Dich loswerden. Die dachten, mit einem Azubi hätten Sie ne billige Arbeitskraft, das man damit auch ne Verantwortung trägt ist denen wahrscheinlich jetzt erst aufgegangen. Echt ätzend. Cheers Lothy

Hi, ich kenne das Problem von DELL her. Die haben auch spezielle SIMMs drin, die damals 3x so teuer waren wie die Standardriegel. Fazit, ne Speichererweiterung lohnt in den wenigsten Fällen. Cheers Lothy PS: Darum KEIN DELL

Nope, ne Abmahnung wäre nicht gerechtfertigt. Krank ist krank, dh. wenn ein Arzt das bescheinigt, dann ist das so und der Chef hat das erstmal zu akzeptieren. Allerdings ist es wirklich nicht zu empfehlen, bei abgelehntem Urlaub krank zu machen. Sollte er/sie wirklich krank sein, dann sollte ein Vertrauensarzt hinzugezogen werden, dass der Betrieb das dann auch wirklich glaubt. Im Normalfall bekommt man für solche Angelegenheiten immer Urlaub. Ich denke auch, dass so ein Termin länger feststeht und man das auch entsprechend planen kann. Natürlich gibts auch sogenannte Chefs, die sich einen Spass daraus machen gerade bei solchen Gelegenheiten den Urlaub zu verweigern, um Ihre Machtposition zu demonstrieren. Der Krankenstand und die Fluktuation ist in solchen Abteilungen/Betrieben oft recht hoch. Cheers Lothy

Hi, Cleandisk könnte Dir eventuell helfen: <a href="http://cyberzoo.de/hdprofi.htm">cleandisky</a> Cheers Lothy

Moin, die Rechtsform ist völlig wurscht. Im Prinzip kann auch in einem Betrieb mit 10 Leuten ein Betriebsrat gewählt werden. Es muss nur in Betrieben ab einer gewissen Grösse die Person die das Amt übernimmt freigestellt werden. Da ist halt oft der Haken. Wer will schon die Belastung auf sich nehmen fürs selbe Geld und sich dann oft noch mit dem Arbeitgeber aufreiben. Dh, wenn jemand für das Amt frei gestellt wird reisst sich jeder drum, solls nebenher laufen, gibts meist keinen Betriebsrat. Trotz allem ist meine Erfahrung, dass es in Betrieben mit Betriebsrat, meist sozialer zugeht. Obwohl die Herren Betriebsräte einen ziemlichen Fensterjob schieben. Cheers Lothy

Full ACK. Aber ich denke gerade das ist auch die Problematik. Oft - und gerade in kleineren Firmen -wird es einfach nicht honoriert. Ich habe auch schon die Aussage hören müssen: "Wenns Dir nicht passt, such Dir doch nen neuen Job, es gibt genügend Andere...." Was ich dann auch getan habe und es gab nicht genügend Andere...:D Cheers Lothy

Sowas sollte in einem Betrieb flexibel geregelt werden. Ich denke es gibt immer mal Zeiten wo nicht so viel zu tun ist. Ok, in kleineren Betrieben ist wahrscheinlich immer volles Rohr angesagt, da sollte aber auch eine Regelung getroffen werden. Warum sollte also nicht mal eine Woche abgefeiert werden? Oder zwischen Weihnachten und Neujahr, diese Überstunden abbauen wäre auch ne Möglichkeit. Cheers Lothy

Ich muss TschiTschi beipflichten. Wenn Du ein einigermassen Abi hast, geh auf die FH studieren. Du hast dann einen besseren Abschluss und musst Dich nicht später mal nebenberuflich quälen, wenn Du weiterkommen willst (Fernstudium o.ä.) Die richtig guten Jobs gibts in der Regel nur noch mit abgeschlossenem Studium. Ausnahmen gibts da sicherlich schon (zb. Papi gehört die Firma usw.), die Regel ist das aber nicht. Cheers Lothy

Beide Blätter kommen aus dem selben Stall. Die Richtungen sind IMHO nicht gerade kontrovers. Nur die Zielgruppe ist bei beiden natürlich eine völlig andere. Cheers Lothy

Huups, noch ein Verschwörungstheoretiker Ok, der 10.09. ist ja bald. Cheers Lothy

LOL, kommt drauf an, wo die stehen. In meinem Wohnzimmer wäre mir das nicht so recht. Cheers Lothy

Stimmt, ist ne Glaubensfrage, deshalb hab ich ja auch gesagt, es gibt Leute die behaupten.... Beweisen kann man das nicht. Und wenn, würde Derjenige der das könnte nicht mehr sehr lange leben. Ich kann nicht behaupten, dass es wahr ist, das wollte ich auch nicht. Aber ein paar persönliche Gedanken sollte man sich schon machen, oder? Gruss Lothy

So ernst der Artikel auch ist, da musste ich ein bischen Schmunzeln: <Zitat> Obwohl der Rohstoff nicht schwer zu beschaffen ist und obwohl man sie leicht herstellen kann, sind noch keine dreckigen Bomben zum Einsatz gekommen. Dafür gibt es eine einfache psychologische Erklärung: Die meisten Terroristen sind Exhibitionisten. Sie bevorzugen Terror, bei dem es tüchtig blitzt und knallt. </Zitat> Es gibt ja auch Leute die behaupten, der Terror wurde nur inszeniert um bessere Überwachungsmethoden einführen zu können, die die Bevölkerung vorher unmöglich akzeptiert hätte. Auswirkungen davon wären schon zu spüren. Das Zitat da oben bestätigt das irgendwie. Ne Hollywoodreife Terrorattacke rüttelt das Volk viel mehr auf, als ein bischen (radioaktiver) Staub der aufgewirbelt wird. Das hätte wohl mehr Tote gegeben, aber keine so fernsehtüchtige Bilder. Heute würde wohl keine $au mehr drüber reden. Just my 2 Cent. Wollte nur mal anregen, den Artikel auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Cheers Lothy

Nope, in dem Fall nicht. Eine Negative Zahl ^2 gibt immer eine Positive Zahl, weil -x * -x = +y. Aus Negativen Zahlen kann nur bei ungeradem Radianten die Wurzel gezogen werden. Dh. wir eine Negative Zahl mit einem ungeraden Exponnenten potenziert, so ergibt das wieder eine negative Zahl. Ist der Exponnent gerade ergibt das eine positve Zahl. Die einzige Ausnahme ist sqrt(-1) (Quadrat-Wurzel aus -1). Diese wird Gebraucht um manche Gleichungssystem lösen zu können: Zb. x² = -1 kann nur gelöst werden, wenn es eine Zahl sqrt(-1) gäbe. Die gibts aber nicht, deshalb nennt man die einfach i. Naja, genug der Mathestunde, ich bin da auch keine Leuchte. Wens interessiert, kann das Thema "Komplexe Zahlen" gerne hier, oder hier nachlesen. Cheers Lothy

Kann ich Dir nur empfehlen. Die richtig guten Jobs gibts eh nur mit Studium. Aber das wurde hier schon zur Genüge diskutiert. Cheers Lothy

Hi MrOxx, Lehre möglichst gut beenden und die Firma wechseln. Gerade in kleineren Firmen ist es oft so, dass sich die Herren Geschäftsführer als Götter fühlen und ihre Mitarbeiter ausnutzen wo's nur geht. Besonders, wenn denen die Firma auch noch gehört und alles in oder aus der eigenen Tasche geht. Solche Firmen haben allerdings auf Dauer keine Überlebenschance, da sich das die Mitarbeiter auch nur begrenzt gefallen lassen. Man muss halt immer abwägen, in wie weit man in der Richtung geht. Ich selbst habe auch schon so einen Ausbeuterverein gearbeitet. In den 3,5 Jahren die ich dort war (oh Gott wie konnte ich das nur so lange aushalten), hat fast die komplette Mannschaft gewechselt, bis auf ein paar Priviligierte, bei denen der Nasenfaktor zum Big-Boss hin gestimmt hat (die hatten eh alle Rechte, konnten kommen und gehen wann sie wollten, Firmenwagen usw.) Mittlerweile gibts dort auch einen Betriebsrat, Zeiterfassung usw. und der Geschäftsführer hat sich endlich mal aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Zu den Überstunden: Ich finde Überstunden ok, wenn die Motivation stimmt. Darunter fällt natürlich auch das Gehalt. Wir gehen ja nunmal in erster Linie Arbeiten um zu Leben. Wenn man aber das Gefühl hat ausgenutzt zu werden, werden Überstunden zur Qual und das tut weder dem Betrieb noch dem Angestellten gut. Hier ist halt soziale Kompetenz gefragt. Die ist in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht sehr hoch, leider. Cheers Lothy