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HolzOnkel

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Alle Inhalte von HolzOnkel

  1. Schalömsche! Schau mal unter www.slipstick.com nach. Die beschäftigen sich quasi nur mit der Programmierung von Outlook unter VBA... Gruss, der Onkel
  2. ... auf jeder halbwegs brauchbaren SQL-Datenbank kannst Du Dir auch einen Trigger einrichten, der entsprechende Funktionalitäten aufruft, bevor die Änderung/der Eintrag in die Datenbank erfolgt... Gruss, der Onkel
  3. @Tool-Time: Jau, genau so! ;-) @Technikus Nuovus: Mehl mich mal an, webmaster@albisser.de, ich hab grad ein wenig Zeit und könnte Dir unter die Arme greifen... ..ich hab zwei, drei ähnliche Projekte am Laufen, deswegen musste ich mich mit den Problematiken auch schon auseinander setzen. *seufz* Gruss, der Onkel
  4. ...*klick* Moment mal... wenn Du FiSi bist, warum zum Geier sollst Du dann sowas programmieren??? Egal... aber ich würde mir an deiner Stelle nicht für sowas am Anfang gleich C++ antun - nimm lieber Visual Basic, lernt sich leichter und dafür reicht es alle mal... Gruss, der Onkel
  5. ...mit anderen Worten: Du willst von Access nicht lassen. Nun gut. Was Du aber noch immer nicht beantwortet hast - mit was programmierst Du? Bzw. ihr in der Firma? Mit der Info würden weitergehende Informationen einfacher zu beschaffen sein... Gruss, der Onkel
  6. ...ich hab zwar keine Ahnung von VBA... ...aber da FoxPro da recht ähnlich ist: gibt es einen "run" Befehl? Mit dem man von VBA aus andere Applikationen starten kann? Wenn wir hier von MP3s reden, müsste das dann eventuell so gehen: "run mplayer.exe c:\mp3\<lied>.mp3" Solange das Abspielprogramm in der Registry drin steht, müsste das so doch gehen, oder? Den Namen des Liedes ziehst Du Dir dann eben aus der Datenbank, mit samt dem Pfad. War das nun das Problem? Oder wie man generell in VBA Daten in eine Combobox rein bekommt und auswählt? Gruss, der Onkel, der die Zellulose nicht im Hirn hat
  7. Moin! Erster Vorschlag: vergiss Access. Es ist zwar echt easy im Aufbau mit den ganzen Assistenten und Oberflächendesignern... ...aber... ...der Nachteil ist, dass es immer noch eine Desktopdatenbank ist. Das heisst, das Ding liegt bei einem Anwender rum und kann nur auf einem Rechner bearbeitet werden - viel Spass dann, wenn mehrere Leute darauf zugreifen sollen. Ausserdem weiss ich nicht so ganz, ob das mit den Benutzerrechten da wirklich so funktioniert, wie sie sich das vorstellen. Da ist der Vorschlag MySQL besser. Das gibt es, wie schon erwähnt kostenlos (das Argument fällt also schon mal weg ). Dann mal als Frage: mit was für einer Programmiersprache arbeitet ihr denn im Betrieb? Damit müsste es sicher auch lösbar sein (wenn Du auch vielleicht noch nicht weisst, wie). Zu Datenbank selbst: Unterteil das grob in 4 Tabellen (bitte nicht meckern, ich weiss, das hat mit Normalform und so nix zu tun ): 1) Die Rechtetabelle für die User (wer darf was?) 2) Die "öffentlichen" Mitarbeiterdaten (Name, Einstellungsdatum, Geburtstag, usw.) 3) Die "nicht-öffentlichen" Daten (Gehaltsstufe, Akteneinträge, usw.) 4) Kalenderdaten (Urlaubszeiten, Krankheitstage, usw.) Kleiner Hinweis zu 4) : mach da um Himmels Willen keine Tabelle mit mehr als 366 Spalten auf!!! Das ist, alleine schon vom Speicher her, absoluter Wahnsinn... Es reichen eigentlich schon 5 Felder: a) Satz-Nummer (damit der Eintrag eindeutig identifiziert ist) Mitarbeiternummer c) Ein Feld für das was (Urlaub? Krankheit?) d) Von - Datum e) Bis - Datum Ein Urlaubseintrag würde dann so aussehen (die einzelnen Feldeinträge durch ";" getrennt): 4423 ; 3462 ; 'U' ; 12.05.2002 ; 17.05.2002 Ein Krankheitseintrag wiefolgt: 4473 ; 4252 ; 'K' ; 02.02.2002 ; 03.02.2002 Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein wenig weiter helfen... ansonsten: frag weiter. :OD Gruss, der Onkel der die Zellulose nicht im Hirn hat PS: Wenn man es übertreiben will, macht man eine 5. Tabelle auf, die aussieht wie die 4., nur dass man an Stelle von Datum Datumzeitfelder nimmt. Damit können dann die Arbeitszeiten der Mitarbeiter festgehalten werden. Als Hinweis: damit kannst Du Dich auch sehr unbeliebt machen
  8. Ich sach nur: Day of the Tentacle "... I feel... I feel... like... I could take over the world! " "..uh-oh..." der in tiefsten erinnerungen schwelgende Onkel
  9. HolzOnkel

    Sap?

    Richtig ist: die freie Wirtschaft sucht leute, die sich mit SAP auskennen. Richtig ist auch: noch. Wie schon mehrfach erwähnt, kann sich das Zeugs sowieso keiner leisten. Ausserdem ist das Programm/ sind die Programme nur schwer handlebar für den durchschnittlichen User. Insofern: als Einführung, "mal zum reinschnuppern" ist es sicher nicht schlecht. Je mehr man weiss, desto besser für einen selbst! :OD gruss, der Onkel der seine Zellulose nicht im Hirn hat PS: Persönliche Anmerkung: ich hasse diese Firma an und für sich wie die Pest. Sie macht die Preise auf dem Softwaremarkt ziemlich kaputt - jede Firma, die sich einmal SAP zugelegt hat, hat danach kaum noch Geld für was anderes...
  10. Schalömsche! Hier also mein Erfahrungbericht... * Allein in der letzten 3 Monaten habe ich 180 Überstunden im Betrieb angesammelt. Ein normaler Zustand. * Ich bin als Azubi Projektleiter für eines der grössten Projekte bei uns, betreue so um die 200 Kunden. Und entwickle nebenher noch weiter. (Von der IHK hab ich übrigends dann gehört, dass ich nicht Projektleiter über meine Präsentation sein darf ) * Der Scheff zahlt keine Schulungen. Mein Wissen über meine Programmiersprache und den Umgang mit SQL-Servern hab ich mir komplett selbst beigebracht * Schulungsmaterial oder Bücher sowieso nicht ("Kannst Du doch von der Steuer absetzen...") * Meine Programmiersprache ist "exotisch" (wer ausser mir kennt schon Visual FoxPro? *g*) * Tja, und irgendwie erwartet er wohl dann noch, dass ich ihm dankbar bin. *g* Zusammengefasst: eine ganz normaler Zustand als Auszubeutender halt... :OD Gruss, der Onkel der die Zellulose nicht im Hirn hat PS: Ach ja - wenigstens das fach "Programmierung" in der Schule ist gut, wenn ich auch mit Delphi mangels Erfahrung nichts anfangen kann...
  11. Schalömsche! Stehen beide MySQL-Server auf der selben Kiste oder sind sie räumlich getrennt? Soweit ich weiss, müsste es gehen, wenn beide Server auf dem selben Rechner stehen. In dem Fall müsstest Du dann explizit den Server mit angeben, zB: SELECT a.artikel, b.preis FROM serv1.dbo.artikel a INNER JOIN serv2.dbo.buchung b ON .. ...und so weiter. Bei allem anderen müssten Verbidungskennungen, Usernamen und Passwörter mit durchgereicht werden... Gruss, der Onkel, der die Zellulose nicht im Hirn hat
  12. HolzOnkel

    Left Join ???

    ..oder auch: Du bist selbsttätiger Programmierer. In manchen Monaten hast Du jobs, in manchen nicht. Wenn Du jetzt einen Left Join zwischen dem Jahr und dem Bankkonto machst, etwa so: SELECT k.monat, b.kontostand, b.GeldEingang FROM kalender k LEFT JOIN bank b ON k.monat = b.monat ..bekommst Du als Rückgabewert: Jan | 2000 | 500 Feb | 2000 | .NULL. <- Hier gab es keine Aufträge Mar | 1500 | 200 ..noch Fragen? :OD gruss, der Onkel, der seine Zellulose nicht im Hirn hat...
  13. Aber hallo, und wie Du mir damit hilfst! Herzlichen Dankevielmals! Gruss, der Onkel der seine Zellulose jetzt mal in Outlook packt...
  14. Hai! Mal ein kleiner Einwurf aus eigener Erfahrung zum Thema Cobol(d)... das Zeugs wird nur noch verwendet, weil sich bisher noch niemand gefunden hat, der in der Lage ist, ein Programm zu schreiben, welches ein Cobol-Programm in etwas verwandeln kann, was WinDoof-kompatibel ist. Die Kosten dafür, ein Cobol-System neu zu entwickeln, einzurichten und die User neu zu schulen gehn in Bereiche, wo unsereins wahrscheinlich nur hin gelangt, wenn er mal eben seine/ihre Festplattenkapazität in einzelne Bytes umrechnet. Deswegen ist Cobol auch heute noch relativ gefragt - viele Banken, Versicherungen und andere Firmen sagen sich halt: "Wenn ich alles aufs neue System umstelle, kost mich das mehrere Millionen. Ein Cobol-Programmierer 'nur' 150 Euro die Stunde. Also soll der was (neues) machen." Also, wer es kann - für die nächsten paar Jahre ist das eine gute Mögllichkeit a) Aufträge zu haben und viel Kohle zu scheffeln. Und bevor jemand auf dumme Ideen kommt - ich kann es leider nur rudimentär. Oder anders ausgedrückt: ich sehe, dass es Cobol ist, wenn ich den Sourcecode kriege. :confused: Sonst wär ich auch schon reich. Gruss, der Onkel
  15. ..äh.. ich dachte, das wäre raus gekommen... mea culpa... Also, ich suche Infos, wie ich Outlook programmieren kann. Insbesondere da den Terminkalender. Gruss, der Onkel
  16. Angeblich (laut Billyboy & Co. :OD ) kan man Outlook doch per Word-Basic-Befehle programmieren. Hat jemand Erfahrung damit? Wir haben hier einen Kunden, bei dem soll das gehen und ich konnte meinen Scheff noch nicht mal davon überzegen (bisher) dass wir einen Exchange-Server brauchen... :confused: Hauptsächlich bezieht sich die Programmierung auf den Terminkalender von Outlook. Die Applikation soll die Termine quasi direkt in die entsprechenden Kalender eintragen, welche dann allen Usern im System zugänglich sind. Ich weiss, wohl was kompliziert, aber ich trete hier echt nur auf der Stelle... mir wäre auch schon mit Links geholfen... Schon mal danke im Voraus, der Onkel
  17. Hallo Leute! ich bin wohl einer der Exoten hier auf dieser Site (und wohl auch als Programmierer ), da ich hauptsächlich mit VFP arbeite... Im Augenblich habe ich das Problem, dass ich eine textbox in eine treeview mit einpflegen möchte - der Anwender soll so Daten eingeben können und sich quasi mit der Eingabe auch gleichzeitig den Eintrag aussuchen (z.B. Warenbestellung: alles wo der Wert > 0 ist gilt als ausgesucht). Nur finde ich irgendwie nicht, wie das gehn soll... Als Hinweis, ich arbeite mit VFP 6.0. gruss, der Onkel PS: Gibt es hier noch irgendjemand ausser mir, der viel mit VFP zu tun hat und ab und zu mal Austausch betreiben will?

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