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VickySteff

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Reputationsaktivität

  1. Like
    USB = Universal Serial Bus.
    Das Wort Bus ist das entscheidende. Ein (Daten-)Bus kann man sich wie eine Straße vorstellen und die Häuser, die an der Straße entlang gebaut worden sind, sind die Geräte. Jedes Haus hat seine Adresse. Genau wie die Geräte. Ein Datenpaket, was in den Bus geschickt wird, hat auch eine Zieladresse. Also die Adresse des Geräts. Du hast zwar z.B. am Rechner 4 USB-Anschlüsse aber alle 4 Anschlüsse sind mit dem Bus verbunden. Deswegen kannst du ja auch ein USB-Hub an einen USB-Anschluss anschließen, der dir dann weitere USB-Anschlüsse zur Verfügung stellt. Ein USB-Hub ist dann eine Erweiterung des Datenbuses.
    RS-232 ist kein Bus, sondern eine direkte 1:1 Kommunikation, zwischen zwei Geräten.
  2. Like
    Da wirste ja WANsinnig...  
    Spaß beiseite, wie letztendlich die Verbindung nach draußen zustande kommt, ist einigermaßen banane, solange das Schaubild der IHK die berühmte Wolke zeigt und sich die Aufgabe auf das interne Netzwerk bezieht. 
  3. Like
    Oder eine LTE-Verbindung oder Satellit...
    Oder ein weiteres LAN, das aber hinter der Routinginstanz sitzt und für die Aufgabe nichts zur Sache tut.
    Bei der IHK sitzt hinter dem Router die große Unbekannte, sprich die Wolke (Neuland), und die kann "irgendwie" angeschlossen sein.
  4. Like
    Hier steht schon mal was über den Handshake:
    https://www.pcmasters.de/news/133711537-wpa2-einfuehrung-und-hintergrundwissen.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/WPA2
    https://www.computerweekly.com/de/feature/WLAN-Sicherheit-Vergleich-von-WEP-WPA-WPA2-und-WPA3
    Mit AES werden die einzelnen Pakete verschlüsselt. Ich bin nicht ganz sicher, ich meine aber dass die Autorisierung noch unverschlüsselt läuft da hier keine vertraulichen Daten, sondern PSK verglichen werden.
    Das Kennwort wird wie üblich verschlüsselt übertragen und ist dann möglicher Angriffspunkt von Hackern. Die brauchen einen Mitschnitt eines WPA2 Handshakes inkl verschlüsseltem Kennwort und können dann mit einer Wortliste per BruteForce einfach wahrscheinliche Kombinationen versuchen.
    Ich schau mal ob ich auf die Schnelle noch was besseres finde
     
  5. Like
    Hey,
    1.
    Beim Routing geht man immer vom Router aus, d.h der Next Hop ist nicht sein eigener Ausgang sondern der Eingang des nächsten Routers. Da in diesem Fall der Core Switch explizit als Layer 3 Switch angegeben wird nehme ich an, dass die anderen Switche Layer 2 Switche sind und der Core Switch als Router fungiert.
    ( Switche sind normalerweise auf Layer 2 und arbeiten mit MAC Adressen und erst in Layer 3 wird mit IP Adressen gearbeitet )

    Die Schulung-Netze haben mit der Subnetzmaske /27 (255.255.255.224) eine Sprungweite von 32 und 30 IP Adressen für Clients.
    Häufig wird die erste oder letzte IP Adresse für das Gateway verwendet, da es hier nicht angegeben wurde denke ich ist es okay wenn du für jedes der Netze z.B die letzte IP nimmst also 192.168.1.30, 192.168.2.30 und 192.168.3.30
    Für die Verwaltung mit der Subnetzmaske /24 (255.255.255.0) eine Sprungweite von 256 und 254 IP Adressen für Clients, wäre es dann 192.168.0.254
    2.
    Siehe Beginn von 1. Core Switche werden (meist redundant) in Rechenzentren verbaut und sind die Verteiler von Router zu den Etagen Verteilern
    3.
    Das WLAN hat auch den Core Switch als Gateway.
    Die Subnetzmaske /22 (255.255.252.0) mit einer Sprungweite von 4 und 1022 IP Adressen für Clients und dem GW 172.16.3.254
    4.
    Die Angaben links sind die Gateways der Netze, wenn der Core Switch Next Hop ist, wird er vom Internet Gateway mit der 172.31.1.1 genutzt.
    Die Clients aus den einzelnen Netzen senden IP Adressen immer an das Gateway und das leitet den traffic dann weiter
     
     
  6. Like
    Ich kaufe mir auch das Buch vom Europa Verlag in der 12 monatigen Digitalversion und wenn ich das durchgearbeitet habe, gehe ich an alte Prüfungen. Bin gespannt, ob es seitens unserer Lehrer auch schon Unterstützung geben wird oder ob wir da auf uns alleine gestellt sind. 
  7. Like
    Geht vollkommen klar! Ich persönlich würde glaub noch bis circa. 2016 Sommer und Winter alte Prüfungen durchgehen, einschließlich die diesjährigen vom Sommer.  
  8. Like
    So siehts aus!  
    AP2 Konzeption Teil ähnelt bissl so Richtung GA2
    AP2 Netzwerk Teil mehr so Richtung GA1
    WISO ist WISO, ich denke das wird vollkommen ausreichen.  
    EDIT: Ich persönlich habe den CCNA noch nebenbei gemacht, war für mich indirekt euch so ne Vorbereitung für AP2 Netzwerkteil, aber nimm dir am besten kein Beispiel von mir, Burnout Gefahr.  Schreibe im November auch die AP2 Schriftlich (halbes Jahr verkürzt).
     
     
  9. Like
    Alte GA1 Prüfungen, alte WISO Prüfungen und alle aktuellen AP2 Prüfungen die bisher geschrieben wurden (müssten 2 Prüfungen sein). Ansonsten gibt es vom Europaverlag mittlerweile AP2 Vorbereitungsbuch.  
    Kannst auch 4-5 alte GA2 Prüfungen dir mal ansehen.
  10. Like
    So wie ich das sehe ist hier eine Aufteilung nicht möglich, da man hier mit einem /24 Netz nicht hinkommt. 
  11. Like
    Sehe ich auch so, das haut nicht hin.. ist die Aufgabenstellung korrekt (?)
    Du kannst das erste Mail teilen, in zwei /25er Netze mit jew. 128 IPs (bzw 126 verfügbar). Das reicht für das erste Subnet (Abt. 1) mit den 80 Hosts, wie du es ja auch korrekt gemacht hast (eine weitere Aufteilung in wiederum ein /26er mit 64 (62 verfügbaren) IPs wäre zu klein).
    Die nun noch übrig bleibenden 128 IPs reichen nicht einmal, um die gewünschten Hosts zu (130 Stck.) verteilen. Von der Aufteilung mal ganz abgesehen.
  12. Like
    Mir fällt gerade auf, dass beim ersten aufteilen dir ein Fehler unterlaufen ist. ....0 bis ....127 sind 128 Adressen. ....0 bis ....128 sind 129 Adressen.
  13. Like
    Hey,
    die Netzadresse beginnt nach der letzten Broadcast unabhängig von der Anzahl der Hosts.
    In deinem Fall ist das dann 172.16.102.128 mit der Subentzmaske 255.255.255.192
  14. Like
    Ah gut, dann ergibt es jetzt Sinn
    Vielleicht hilft es dir, wenn du ab diesem Punkt nochmal "neu" an die Aufgabe rangehst, nur sozusagen unter veränderten Bedingungen.
    Neuer Stand wäre also so:
    Gegeben ist das Netz:
    172.16.102.128/25
    Es sollen 3 Subnetze eingerichtet werden, in diese sollen folgende Anzahlen an Hosts rein:
    Abteilung 2 - 50 Hosts
    Abteilung 3 - 20 Hosts
    Abteilung IT - 10 Hosts
    Der Ablauf bleibt grundsätzlich gleich:
    - Du verkleinerst das gesamte vorhandene "Rest"netz (hier: /25) so weit, dass die Anzahl an Hosts noch hinein passt
    -> für 50 geforderte Hosts wäre das 64 bzw. ein /26er Subnetz.
    - Dann bleibt wieder etwas übrig (hier: ein /26), und du gehst zur nächsten Abteilung
    - von vorne

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