Tratos
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Tratos hat eine Reaktion von Leberkaas in FIAE-Umschüler am verzweifelnskylake hat das gut beschrieben, wenn Hardware bzw. Software und Lizenzen Geld kosten, kommste als Umschüler da nicht mehr so leicht daran dir das Zuhause aufzubauen. Wenn man natürlich etwas ältere Hardware vom Unternehmen für Daheim bekommt wird das schon eher realistisch.
Aber das waren eher die 2000 als wir mit mitte 20 das Zeug im Auto unserer Eltern zu LAN Partys gefahren haben, und dann im Feldversuch mit wenig Komponenten das ganze über ein Wochenende ohne Möglichkeit des Nachlieferns am laufen zu halten, wir hatten da nicht mal Internet da musste schon echt für die IT brennen das du das freiwillig alle paar Wochen durchgezogen hast, war aber eine geile Zeit.
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Tratos hat eine Reaktion von skylake in FIAE-Umschüler am verzweifelnskylake hat das gut beschrieben, wenn Hardware bzw. Software und Lizenzen Geld kosten, kommste als Umschüler da nicht mehr so leicht daran dir das Zuhause aufzubauen. Wenn man natürlich etwas ältere Hardware vom Unternehmen für Daheim bekommt wird das schon eher realistisch.
Aber das waren eher die 2000 als wir mit mitte 20 das Zeug im Auto unserer Eltern zu LAN Partys gefahren haben, und dann im Feldversuch mit wenig Komponenten das ganze über ein Wochenende ohne Möglichkeit des Nachlieferns am laufen zu halten, wir hatten da nicht mal Internet da musste schon echt für die IT brennen das du das freiwillig alle paar Wochen durchgezogen hast, war aber eine geile Zeit.
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Tratos hat eine Reaktion von ZwennL in FIAE-Umschüler am verzweifelnAls Umschüler ist man halt meist kein klassischer Lehrling mehr, wenn man ab 20+ eine Umschulung startet.
Würde ich jetzt mit 40 eine Umschulung beginnen, hab ich natürlich eine ganz andere Haltung und Definition von einem Job und einem Berufsleben als ich das mit 16 Jahren hatte.
Aber ist halt wie bei jedem Beruf das Arbeitsamt vermittelt oft wo Leute gebraucht werden, nicht ob jemand von sich aus mit Feuer für dieses Job brennt und durch sein Arbeitsleben auch schon vorwissen erreichen konnte das bei so einer Umschulung egal in welchem Bereich dann nutzbar wäre.
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Tratos hat eine Reaktion von charmanta in Projektantrag trotz fehlerhafter Zeitplanung genehmigtEine Stunde mal übersehen zu haben ist doch Menschlich, ich würde es auf die 40 Std. anpassen. mit einem Eintrag: 3.6: Korrektur -1 Std. Und dann vor Ort erwähnen das dir eben ein kleiner Fehler unterlaufen ist, das wird hier keiner so tief ankreiden.
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Tratos hat eine Reaktion von EdwardFangirlXxX in Gen Z Gen Alpha & Co.Das wird mit der Gen-Z und der Gen-Alpha ja richtig interessant werden die nächsten Jahre, die sind fast an ihr Handy gewachsen, die rennen dich in der Stadt schon mit dem Teil um. Bin gespannt ob die das irgendwann auch in einem Interview mal nicht beachten können. Oder nicht an der Apple Watch kleben.
Das große Problem wird allerdings der wirkliche Fachkräfte Mangel werden, also diese neue Generation trennt sich schneller von einem Arbeitgeber, oder geht eben schneller zum Arzt und sind dann 14 Tage daheim, während sich die Älteren ja oft mal mit ner 800er Ibo in die Arbeit geschoben haben und ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben.
Somit müssten die neuen Stellen entsprechend eben mehr HomeOffice oder Teilzeitmöglichkeiten bieten, oder entsprechend dann bald 2 Leute für eine Position eingestellt werden, da es für die Verbliebenen entsprechend bei Ausfall/Kündigung schwieriger wird Projekte dann zur Deathline noch fertig zu bekommen, oder unter dem Stress die Motivation für einen selber sinkt, wenn man das Projekt vom Kollegen auch noch aufn Tisch bekommt.
Also manche Fragen werden in Zukunft immer in Bewerbungsgesprächen auftauchen, da die jungen Bewerber heute hier mit mehr Selbstbewusstsein für ihre Sache an die Arbeitgeber herantreten, und das Denken an sich selbst nun vor der Ansicht kommt der Arbeitgeber hat auch Ansprüche an den potentiellen Arbeitnehmer.
Da diese neuen Generationen im Wohlstand groß geworden sind, und nicht jeder versteht das er für das Geld das er bekommt auch eine Gegenleistung zu erbringen hat.
Das hab ich zumindest nun so in den letzten Bewerbungsgesprächen gehabt, auf die sich junge Menschen beworben haben, die dann langsam bemerken wie die Traum Seifenblasen zerplatzen, wenn im ersten Jahr nach der Ausbildung keine 4.000 € + Zulange Netto im Monat aufm Gehaltszettel stehen kann.
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Tratos hat eine Reaktion von allesweg in Nach Informatikstudium wie am besten als IT-Security Consultant einsteigen?Stelle im ÖD, Verwaltung und damit dann die ersten 2-3 Jahre eben die Praktischen erfahrungen Sammeln, danach entsprechend zu Jobs im Security Umfeld bewerben.
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Tratos hat eine Reaktion von Mywiel in FIAE-Umschüler am verzweifelnEine Umschulung bedeutet ja das vorher schon ein anderer Beruf gewählt worden ist der anscheinend ja auch nicht das perfekte für einen gewesen ist.
Die Bereiche der Fachinformatikersparte sind sehr groß. Beispielweise Digitale Forensik da wird dir eine KI nur zuarbeiten können, die Auswerttung wird immer ein Mensch führen müssen. Und auch in jedem größeren Unternehmen wirst du spezielle Software benötigen die es nicht von der Stange zu kaufen gibt, der Anwender ist das Subjekt was den Fehler oft vor dem Bildschirm generiert. Da muss immer noch der Mensch für die Kollegen present sein.
Jobs gibt es immer, die Frage ist nur wirst du gut bezahlt.
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Tratos hat eine Reaktion von ZeDeRom in Ist, der einstieg ins Arbeitsleben mit Systemintegration einfacher als bei Anwendungsentwicklung ?Was mich wundert ist das einen das Arbeitsamt bei einer Techniker/Meister Qualifikation dann in eine Umschulung zum Fachinformatiker packen will, also wir haben im Forum ja schon viel gelesen von selten mal gearbeitet bis Studium abgebrochen, aber wer auf Techniker Niveau diese Ausbildung startet der besteht das eigentlich schon recht gut, da eigenstädige Arbeitsweise schon bekannt ist.
Würde aber eher Richtung Innung etc. gehen, Prüfer für KFZler etc..
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Tratos hat eine Reaktion von Acely in Ist, der einstieg ins Arbeitsleben mit Systemintegration einfacher als bei Anwendungsentwicklung ?Was mich wundert ist das einen das Arbeitsamt bei einer Techniker/Meister Qualifikation dann in eine Umschulung zum Fachinformatiker packen will, also wir haben im Forum ja schon viel gelesen von selten mal gearbeitet bis Studium abgebrochen, aber wer auf Techniker Niveau diese Ausbildung startet der besteht das eigentlich schon recht gut, da eigenstädige Arbeitsweise schon bekannt ist.
Würde aber eher Richtung Innung etc. gehen, Prüfer für KFZler etc..
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Tratos hat eine Reaktion von Koboldin in Ausbildungsbetrieb: Uni, Stadt oder Bank?Wie bigvic sagt:
Ich würde die UNI vorziehen, dort ist das Rechnenzentrum am besten aufgestellt, Geld spielt eine eher untergeordete Rolle bei der Beschaffung, was benötigt wird für Lehre und Forschung wird angeschafft.
Auch haben die eine gute Standleitung, ebenso VPN/Security und manchmal sogar eigene Einwahlknoten.
Du bist in einer UNI kein Arbeiter der das Geld für die Firma erwirtschaften muss, hier haben die Ausbilder Zeit dir was beizubringen.
Meist ist die Leitung des Rechnenzentrums ein Dr./Dipl. Ing. der natürlich auch von seiner eigenen Ausbildung dich ganz anders an Themen heranführen kann.
Und auch die Möglichkeiten Testumgebungen zur Verfügung zu stellen. Entsprechend alte Hardware gibts oft auch Gratis wenn die Zeit für den Schrottcontainer kommt. Die dann wenn ausgemustert auch daheim noch gut läuft, und da NAS in einer UNI eher BT als TB Größen hat hast auch nie ein Problem das das Share mal nicht reicht.
Du hast an der Uni auch als Azubi Zugriff auf fast alle Lizenzen/Betriebssysteme/Programmiersoftware etc, die über die UNI auch für Mitarbeiter bezogen werden können.
Es gibt in einer UNI viele verschiedene Lehrstühle, somit ein Projekt für die Abschlussarbeit zu finden ist hier viel einfacher, da in der Lehre immer was neues entwickelt wird.
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Tratos hat eine Reaktion von KSE-TR in Ausbildungsbetrieb: Uni, Stadt oder Bank?Ich habe meine Ausbildung selbst bei der TUM absolviert. Somit ja, ich habe diese Punkte aus eigener Erfahrung betrachtet.
Natürlich ist die Ausbildung getrennt, dennoch ist an Hochschulen die Möglichkeit in andere Bereiche oder in einen anderen Lehrstuhl zu schauen entsprechend hoch, da es oft nur ein Zentrales Rechenzentrum gibt, und man als Azubi so quasi in verschiedene Projekte und Problemsituationen involviert sein kann.
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Tratos hat eine Reaktion von KSE-TR in Ausbildungsbetrieb: Uni, Stadt oder Bank?Wie bigvic sagt:
Ich würde die UNI vorziehen, dort ist das Rechnenzentrum am besten aufgestellt, Geld spielt eine eher untergeordete Rolle bei der Beschaffung, was benötigt wird für Lehre und Forschung wird angeschafft.
Auch haben die eine gute Standleitung, ebenso VPN/Security und manchmal sogar eigene Einwahlknoten.
Du bist in einer UNI kein Arbeiter der das Geld für die Firma erwirtschaften muss, hier haben die Ausbilder Zeit dir was beizubringen.
Meist ist die Leitung des Rechnenzentrums ein Dr./Dipl. Ing. der natürlich auch von seiner eigenen Ausbildung dich ganz anders an Themen heranführen kann.
Und auch die Möglichkeiten Testumgebungen zur Verfügung zu stellen. Entsprechend alte Hardware gibts oft auch Gratis wenn die Zeit für den Schrottcontainer kommt. Die dann wenn ausgemustert auch daheim noch gut läuft, und da NAS in einer UNI eher BT als TB Größen hat hast auch nie ein Problem das das Share mal nicht reicht.
Du hast an der Uni auch als Azubi Zugriff auf fast alle Lizenzen/Betriebssysteme/Programmiersoftware etc, die über die UNI auch für Mitarbeiter bezogen werden können.
Es gibt in einer UNI viele verschiedene Lehrstühle, somit ein Projekt für die Abschlussarbeit zu finden ist hier viel einfacher, da in der Lehre immer was neues entwickelt wird.
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Tratos hat eine Reaktion von Acely in Ausbildungsbetrieb: Uni, Stadt oder Bank?Wie bigvic sagt:
Ich würde die UNI vorziehen, dort ist das Rechnenzentrum am besten aufgestellt, Geld spielt eine eher untergeordete Rolle bei der Beschaffung, was benötigt wird für Lehre und Forschung wird angeschafft.
Auch haben die eine gute Standleitung, ebenso VPN/Security und manchmal sogar eigene Einwahlknoten.
Du bist in einer UNI kein Arbeiter der das Geld für die Firma erwirtschaften muss, hier haben die Ausbilder Zeit dir was beizubringen.
Meist ist die Leitung des Rechnenzentrums ein Dr./Dipl. Ing. der natürlich auch von seiner eigenen Ausbildung dich ganz anders an Themen heranführen kann.
Und auch die Möglichkeiten Testumgebungen zur Verfügung zu stellen. Entsprechend alte Hardware gibts oft auch Gratis wenn die Zeit für den Schrottcontainer kommt. Die dann wenn ausgemustert auch daheim noch gut läuft, und da NAS in einer UNI eher BT als TB Größen hat hast auch nie ein Problem das das Share mal nicht reicht.
Du hast an der Uni auch als Azubi Zugriff auf fast alle Lizenzen/Betriebssysteme/Programmiersoftware etc, die über die UNI auch für Mitarbeiter bezogen werden können.
Es gibt in einer UNI viele verschiedene Lehrstühle, somit ein Projekt für die Abschlussarbeit zu finden ist hier viel einfacher, da in der Lehre immer was neues entwickelt wird.
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Tratos hat eine Reaktion von Alex_winf01 in Fachinformatik UmschulungDer Fachinformatiker ist kein Job wie als Einzelhandelskaufmann im Supermarkt wo man vielleicht einen Fehler korrigieren kann weil er einem visuell gleich auffällt, wenn du in der Informatik einen Server zerschießt oder Einstellungen/Sicherheitsrichtlinien nicht umsetzten kannst, weil du den Job nur aus Interesse an der Materie machst,
aber nicht eine 3 1/2 Jährige Lehre durchgezogen hast um vieles von Ausbildern zu lernen was du in einem kurzen Praktikum nie so haben wirst, wirste auch wenn du bestehst schwer einen Arbeitsplatz finden der dir entsprechendes Gehalt bezahlt.
Wenn du eh vor hast in einem anderen Bereich den Meister zu machen, inzwischen ist dieser bei der IHK wenn du vorher noch kein Bafög etc. bezogen hast, entsprechend mit der Note 2 bestehst etc, am Ende zumindest im Bereich Elektrotechnik hier in Bayern quasi eine Null Rechnung und Kostet dich nichts mehr.
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Tratos hat eine Reaktion von unbekannter in Fachinformatik UmschulungDer Fachinformatiker ist kein Job wie als Einzelhandelskaufmann im Supermarkt wo man vielleicht einen Fehler korrigieren kann weil er einem visuell gleich auffällt, wenn du in der Informatik einen Server zerschießt oder Einstellungen/Sicherheitsrichtlinien nicht umsetzten kannst, weil du den Job nur aus Interesse an der Materie machst,
aber nicht eine 3 1/2 Jährige Lehre durchgezogen hast um vieles von Ausbildern zu lernen was du in einem kurzen Praktikum nie so haben wirst, wirste auch wenn du bestehst schwer einen Arbeitsplatz finden der dir entsprechendes Gehalt bezahlt.
Wenn du eh vor hast in einem anderen Bereich den Meister zu machen, inzwischen ist dieser bei der IHK wenn du vorher noch kein Bafög etc. bezogen hast, entsprechend mit der Note 2 bestehst etc, am Ende zumindest im Bereich Elektrotechnik hier in Bayern quasi eine Null Rechnung und Kostet dich nichts mehr.
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Tratos hat eine Reaktion von netZberTi in Visual Studio Code Extension zum übersetzenHier ein Sample zum Thema Syntax Higlighting.
https://github.com/zeroKilo/CSharpSyntaxHighlighter
Und hier was von mir bezüglich ToolTip Anzeige bei Wörtern in einer RTB-Box:
https://github.com/Tratos/CnC_Generals2_Alpha_Emu/blob/main/CnCGenerals2EMU/Form1.cs
Kannst dir ja mal ein bisschen was am Wochenende basteln, dann haste wenigstens eine eigene Version.
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Tratos hat eine Reaktion von Marubas in Umschulung oder Ausbildung zum FachinformatikerDu hast einen Master in Mathematik. Also bist Msc. und das Arbeitsamt meint du sollst da ne 3 Jährige Ausbildung durchlaufen, also wer ein Mathe Studium rockt, der sollte doch auch zur extern Prüfung zugelassen werden, vielleicht eifach einen Betreib suchen der dich ein halbes Jahr mitlaufen lässt und dich zur Prüfung anmeldet.
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Tratos hat eine Reaktion von ZeDeRom in Umschulung oder Ausbildung zum FachinformatikerDu hast einen Master in Mathematik. Also bist Msc. und das Arbeitsamt meint du sollst da ne 3 Jährige Ausbildung durchlaufen, also wer ein Mathe Studium rockt, der sollte doch auch zur extern Prüfung zugelassen werden, vielleicht eifach einen Betreib suchen der dich ein halbes Jahr mitlaufen lässt und dich zur Prüfung anmeldet.
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Tratos hat eine Reaktion von foo42 in Eignet sich ein Master in Bioinformatik nach einem Bachelor in Biologie besser als eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, um später als Softwareentwickler zu arbeiten?Selbst wenn man es nur bis zum Bachelor durchzieht, ist mann im Bewerbungsrennen auch nicht schlechter gestellt als ein FA/SI oder FA/AE. Schritt für Schritt. Ohne den BA ist man eine Person die keinen Berufsabschluss vorzuweisen hat, dann kommt wie hier schon einige hatten der Weg dann zur klassischen Ausbildung oder Umschulung.
Aber zuerst sollte der Fokus auf dem erreichen des BA liegen, danach auf dem MA.
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Tratos hat eine Reaktion von ZeDeRom in Job im IT Bereich oder neue Ausbildung ChancenAlso du bist 34 Jahre alt, besitzt den Abschluss Facharbitur (FOS) und hast eine Abgeschlossene Ausbildung zum IT-Systemkaufmann.
Wo ist das jetzt so schlecht, als Ausgangsbasis ? Bewirb dich im öffentlichen Dienst, bei einem Landratsamt, einer UNI oder Gemeinde, dort wird mehr konfiguriert und Helpdesk geleistet als Wirtschaftlich durch deine Arbeit Geld verdient. Somit könntest dort im First-Level anfangen deine Skills zu erweitern. Oder entsprechendes Studium der Informatik beginnen, diese aber dann eben auch mindestests bis zum Bachelor durchziehen.
Grüße
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Tratos hat eine Reaktion von Barandorias in IT-Projekt an der FachoberschuleHab ihr die Computer dazu in der Schule oder ist das ein Projekt das in der Freizeit durchgeführt wird Quasi, wie ist die Infrastruktur an Ort und Stelle, also Büro Athmosphäre oder wirklich eher so Schulklassen mäßig.
Projekte gibt es immer, immer gerne genommen das Projekt entwickle eine eigene Programmiersprache mit Compiler, Linker, Parser. Je nach Gruppengröße, und Kentnissstand der Teilnehmer. Informatik ist halt ein breit gefächertes Gebiet.
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Tratos hat eine Reaktion von Parser in IT-Projekt an der FachoberschuleHab ihr die Computer dazu in der Schule oder ist das ein Projekt das in der Freizeit durchgeführt wird Quasi, wie ist die Infrastruktur an Ort und Stelle, also Büro Athmosphäre oder wirklich eher so Schulklassen mäßig.
Projekte gibt es immer, immer gerne genommen das Projekt entwickle eine eigene Programmiersprache mit Compiler, Linker, Parser. Je nach Gruppengröße, und Kentnissstand der Teilnehmer. Informatik ist halt ein breit gefächertes Gebiet.
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Tratos hat auf HeinzHugo in Aufbewahrungsfristen von BackupsIch glaube, hier geht's um zwei verschiedene Dinge:
Backup und Archivierung von Daten - denn afaik spricht im Gesetzestext keiner von Backupfristen, sehr wohl aber von Archivierungsfristen/-pflichten. Das würde ich auch sauber von einander trennen, zumal es an archivierte Daten auch weitere Anforderungen geben kann (z.B. wird im Geschäftsmailkontext oft von revisionssicherer Archivierung gesprochen bzw. diese gefordert! Das sind nochmal ganz andere Anforderungen an das darunter liegende System zur Archivierung)
Daher sollte erstmal für sich selbst klar gestellt werden, was man da macht: Archivieren - also die Daten wirklich "weglagern" - oder Backups erstellen, die für die Wiederherstellung von Produktivsystemen bei Datenausfall/Verlust genutzt werden.
Erfahrungsgemäß wird das beides oft miteinander verwurschtelt.
Hinsichtlich der technischen Umsetzung würde ich da je nach Anforderung zu einem Disk-to-Tape-Ansatz für die Archivierung tendieren: Daten, die innerhalb von 60 Tagen noch gebraucht werden, kommen auf ein Disk-basierten Speicher, alles, was dann raus altert, wird dann auf Tape (je nach Menge LTO8 oder ggf. höher) geschrieben.
Ein Backup-System kann man auch so aufsetzen --> Die Inkrementellen Backups bleiben rollierend X Tage auf Disk, das wöchentliche Backup schreibt man zusätzlich auf Tape. Einmal im Monat kann man dann noch ein Vollbackup zur Entnahme auf ein 2. Tape kopieren und das trocken, licht geschützt und kühl lagern (und hin und wieder einlegen, um die Lesbarkeit und Datenkonsistenz zu prüfen zu lassen).
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Tratos hat eine Reaktion von Budspencer in Ratschlag beim "KI Projekt"Du schreibst doch schon die Antwort in die Frage, wenn du es mit Python umsetzten willst, musste eben Python erlernen.
Und alles was die Sprache eben nicht per eigener Softwarekomponente lösen kann, dafür musste dann eben Schnittstellen ggf. in anderen Sprachen schaffen und diese in dein System einbinden.
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Tratos hat eine Reaktion von Meadril in Ratschlag beim "KI Projekt"Du schreibst doch schon die Antwort in die Frage, wenn du es mit Python umsetzten willst, musste eben Python erlernen.
Und alles was die Sprache eben nicht per eigener Softwarekomponente lösen kann, dafür musste dann eben Schnittstellen ggf. in anderen Sprachen schaffen und diese in dein System einbinden.