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  1. Das habe ich allerdings nicht in Frage gestellt. Vom "PseudoCode" her, war es kein Array. Ein Objekt kann vieles sein. Und auch dort, kommt es auf die Programming Language an. Ob etwas so geschrieben ist func sort(testObj: TestObj): Integer[][] (So war es in der prüfung) Oder func sort(testObj: TestObj[]): Integer[][] (So wäre es richtig) Macht schon einen gewaltigen unterschied.
  2. "In der Pseudocode Aufgabe war meiner Meinung nach aber ein Fehler, die gegebenen Kommen und gehen Daten habe ich als Array / Liste aufgefasst. Im vorgegebenen Methodenkopf war aber ein "ComeInOut" Objekt gegeben.". Das war das grösste Problem bei mir. Das ist mir direkt aufgefallen, aber trotzdessen habe ich die Aufgabe 7-8 mal durchgelesen gehabt und bin immer wieder zum Entschluss gekommen dass dort einfach ein Fehler ist. Hab das dann so bearbeitet als ob es eine Liste wäre. Wertvolle Zeit wurde dadurch verschwendet.
  3. (FIAE) Teil 1. (Planen eines Softwareprodukts): Insgesamt war es absolut machbar, ein ERM-Modell, Klassendiagramm, Zustandsdiagramm sowie funktionale und nicht-funktionale Anforderungen zu erstellen. Aber Excel?, in diesem Zusammenhang völlig unangebracht und eigentlich eine Frechheit, keine Ahnung wer sich das ausgedacht hat. Teil 2. (Umsetzen von Algorithmen) Zunächst schien es, als wäre es recht einfach, vor allem beim ersten Handlungsschritt mit dem Aktivitätsdiagramm. Doch beim zweiten Handlungsschritt wurde es anspruchsvoller, da es viele Informationen gab und es schwer war zu erkennen, wie diese umgesetzt werden sollten. Man sollte ein Algorithmus. umsetzen Insbesondere war der Pseudocode (die Funktion war gegeben Logik natürlich nicht) verwirrend, da nur ein Objekt und kein Array im Funktionsblock angegeben war. Das ganze hat schon mind 40 Minuten Zeit in Anspruch genommen. Die Aufgabe wurde mit dem dritten Handlungsschritt nicht besser, der eine Art Fehleranalyse in einem "PseudoCode" verlangte. Der Code, der eigentlich eine Mischung aus Java und Python war, war sehr unübersichtlich und einfach nicht übersichtlich besonders ohne die Verwendung von "{}" auf dem Papier. Es dauerte eine Weile, aber letztendlich hatte ich am Ende keinen Plan mehr, weil die Aufgaben Stellungen irgendwie alle die selben waren, alles sehr verwirrend. Beim vierten Handlungsschritt handelte es sich um SQL-Abfragen, allerdings blieb dafür nicht genügend Zeit. Die Abfragen waren keine Standard SQL-Abfragen, sondern beinhalteten viele Datumsangaben, wäre machbar gewesen aber definitiv nicht mit 90 Minuten Limit. MINDESTENS 120 Minuten (wenn nicht sogar mehr?). Dabei muss angemerkt werden, dass ich schon seit meiner Kindheit Programmmiere und mich mit gewissen sprachen bereits gut auskenne. Ich will nicht wissen wie sich Leute gefühlt haben die nicht so viel mit Programmierung in der Vergangenheit zutun hatten, weil der Schulstoff hat hier wirklich nichts gebracht, Diagramme waren durch die Vorgaben der IHK in der Prüfung eigentlich nur noch ein "copy paste" . Teil.3 Wirtschaft und Sozi: Ja, trotz der Schwierigkeiten war es im Grunde machbar, auch wenn etwa 60% der Aufgaben eher auf Raten und Logik basierten, da nicht alle Themen im Unterricht behandelt wurden. Fazit: (Meinung) Der erste Teil der Prüfung wäre eigentlich gut gewesen, aber aufgrund eines kompletten Handlungsschritts, der nur auf Excel basierte, wurde es lächerlich. Eine Bestnote war somit für niemanden mehr möglich, da wirklich niemand damit gerechnet hatte, dass so etwas in der Prüfung auftauchen würde. Bezüglich Teil 2 der Prüfung fehlen mir immer noch die Worte. Es war einfach lächerlich, und ich habe keine Ahnung, wer das konzipiert hat. Aufgrund dieser Schwierigkeiten werden wahrscheinlich viele die Prüfung nicht bestehen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch ich die erforderlichen 50% nicht erreichen werde. Man kann wirklich sagen, dass wir bei dieser Prüfung ordentlich durchgenommen worden sind. Wenn ich mir die letzten fünf Abschlussprüfungen anschaue, waren diese verständlicher, einfacher und enthielten keine irrelevanten Handlungsschritte wie Excel. Teil 3 war halt Teil 3, man wusste etwas, sonst raten. Dass wir im Jahr 2023 als Informatiker, Prüfungen und so etwas wie Programmierung schriftlich auf einem Blatt Papier ablegen müssen, ist ebenso lächerlich wie die Prüfung selbst. Die IHK hat sich hier komplett Lächerlich gemacht.

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