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Zimtrolle

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  1. Denke nein, uns wurde von nem BS-Lehrer der auch Prüfer ist, extra gesagt das die fast jede Keilschrift entziffern können und man da lieber kreuz und quer schreiben soll, wenn der Platz nicht reicht, statt aufm Konzeptpapier, was die nämlich eig nicht bewerten. Solange du jetzt nicht bei WiSo so geschmiert hast, dass die Software, die das auswertet nachm einscannen, deine Zahlen nicht lesen kann, sollte das passen und ich glaube selbst dann würde sich das ein Mensch nochmal angucken. Ups, hab das falsche Zitat von dir erwischt. Ging um die Frage nach dem "schmieren"
  2. Ich hab dort geschrieben, dass der Google DNS die FQDN und damit auch den lokalen Dateiserver nicht kennt bzw im Cache keinen Eintrag dazu hat und man anstatt dessen eben nen lokalen DNS verwenden sollte, mit entsprechendem Eintrag im Cache.
  3. Fisi hier: Der obligatorische "schwerste Prüfung seit Beginn der Zeitgeschichte" Post müsste jetzt folgen, aber nein Spaß beiseite, ich möchte hier an der Stelle wirklich mal eine Lanze für den ZPA brechen. Besonders WiSo und Teil 1 also Konzeption und Administration von IT Systemen sind gut machbar gewesen, im Teil 2 Entwicklung und Analyse von Netzwerken fand ich die ein oder andere Teilaufgabe etwas tricky, aber auch hier konnte man insgesamt genügend Punkte holen. Das war over all imo eine faire und machbare Prüfung.
  4. etwas lösungsoffener könntest du es auch schon noch formulieren. Auswahl zwischen verschiedenen Lösungsansätzen Vergleichsanalyse: Führe eine Vergleichsanalyse verschiedener Authentifizierungslösungen durch, nicht nur die Implementierung eines RADIUS-Servers mit Active Directory. Betrachte Alternativen wie OAuth, SAML, LDAP direkt ohne RADIUS und deren Vor- und Nachteile im Vergleich zu deiner vorgeschlagenen Lösung. Das gehört dann aber so erst in die Doku, deshalb den Antrag lösungsoffen schreiben. Nach der Analyse solltest du detailliert begründen, warum die gewählte Lösung (RADIUS-Server mit Active Directory) die beste Option deines Projekts ist. Kaufmännische Betrachtung Alle direkten und indirekten Kosten, wie Hardware, Software-Lizenzen, Arbeitszeit der IT-Mitarbeiter, Schulungskosten und mögliche Ausfallzeiten während der Implementierung. So würde ich es nachbessern und nochmal versuchen genehmigt zu bekommen. Der PA hätte dir auch direkt sagen können, dass das Thema "final abgelehnt ist" und somit auch durch Nachbesserungen nicht durchgehen würde. Da sie aber schreiben Thema geht prinzipiell sehe ich da noch Chancen. Es wird dir hier aber final niemand eine Garantie geben können, es gibt selbst innerhalb der gleichen IHK verschiedene PAs pro Fachrichtung die unterschiedliche Themen durchwinken oder eben auch (final) ablehnen. Also rein hypothetisches Beispiel bei deiner IHK gibts 3 FISI PAs, nehmen wir mal an 2 der 3 PAs hätten dein Thema schon im 1st Try genehmigt und dein Antrag ist "leider" genau bei dem einen PA bei euch gelandet, der das Thema ablehnt, weil eben unterschiedliche Prüfer auch unterschiedliche Auffassungen haben ist ja ganz normal. Insofern sie ein Thema wirklich hart ablehnen, liegt das meistens daran, dass man damit in der Bewertung der Doku & im Fachgespräch hart auf die Nase fallen würde oder das Thema einfach überhaupt nicht zur Berufsbezeichnung passt.
  5. ich kann nur allgemeine Angaben machen, ich kenne die Vorgaben der IHK Dortmund nicht. Thema Schnittstellen: Mit "Schnittstellen" könnten hier die Verbindungen zwischen verschiedenen Systemkomponenten gemeint sein, wie zum Beispiel die genaue Art und Weise, wie der Radius Server mit dem Active Directory und dem Netzwerk der Schulen interagiert. Ich denke du musst hier mehr beschreiben welche Systeme/Dienste miteinander kommunizieren und unter welcher Verwendung von Methoden und Protokollen das stattfindet. Kosten/Ressourcen: Wahrscheinlich Hardwarekosten (falls zusätzliche Server oder Netzwerkgeräte benötigt werden) und Softwarelizenzen (für den Radius Server, Betriebssysteme, eventuelle Monitoring-Tools usw.), dazu die Personalkosten dies braucht das zu warten. Netzplan: Wenn sie den fordern, würde ich ihn einfach mit in die Anlagen vom Projektantrag machen. Sie wollen damit wahrscheinlich sehen ob dein Projekt in der vorgegebenen Zeit realistisch umsetzbar ist. Zeit Planung: das oben genannte fehlt aktuell noch in deiner Zeit Planung, daher würde ich es dort noch mit aufnehmen. Sonst schau nochmal in deren Bewertungsmatrix um zu wissen was noch fehlen könnte. Ich persönlich würde " Darstellung der Testergebnisse 6h" auch nochmal weiter aufbrechen und genauer beschreiben was du in den 6h machen willst.
  6. Okay danke für die Einschätzung. Wenn das echt nicht durch geht dann brauch ich auch nicht weiter Zeit darein stecken den Antrag zu überarbeiten. Dann werde ich vermutlich meine Backup Projektidee nehmen, die sich mit dem Aufsetzen eines Monitoring System beschäftigt was dann wohl als Standard Thema eher die FISI Anforderungen trifft. Mal abgesehen davon, hättest du weitere Themenvorschläge was so richtig typisch FISI ist ohne das Rad neu zu erfinden? Ich muss aber dazu sagen, das wir im Betrieb relativ wenig mit Hardware machen also sowas wie Telefonanlagen einrichten oder wo Access Points an die Decke kleben passt nicht zu dem Betrieb indem ich lerne.
  7. Okay, danke euch beiden für euer Feedback. Genau wegen solcher Dinge, poste ich das hier Dann lasse ich den Punkt ab unter alternative Technologien natürlich weg. Ich war mir nicht sicher, da es oft hieß das man eben über genau solche alternativen Technologien reden muss bzw die aufzeigen muss mit Begründung warum denn oder warum denn eben nicht. Es scheint aber wohl eben nicht in den Antrag zu gehören
  8. Hallo liebe Community, ich wäre sehr dankbar für ein paar Meinungen zu meinem aktuellen Projektantrag. Als Rahmeninfo es handelt sich um ein FISI Projekt. Projektauftrag: Einrichtung und Integration eines Servers zur automatisierten Abfrage einer Web-API Problembeschreibung: Das Unternehmen benötigt regelmäßig Daten von einer Web-API. Der aktuelle manuelle Abfrageprozess ist ineffizient und fehleranfällig. Wirtschaftlicher Nutzen: Die Automatisierung des Abfrageprozesses auf Infrastrukturebene verbessert die Effizienz, reduziert Fehler und spart Arbeitszeit. Dies führt zu Kosteneinsparungen und einer zuverlässigeren Datenbereitstellung für das Unternehmen. Projektziel: Konfiguration und Einrichtung eines dedizierten Servers, der regelmäßig und automatisiert Daten von einer Web-API abruft und diese in einer zentralen Datenbank speichert. Zeitplan: 1. Bedarfsanalyse und Planung (5 Stunden): - Erfassung der Anforderungen an den Server und die Datenbank - Auswahl der Hardware- und Softwarekomponenten 2. Einrichtung der Infrastruktur (8 Stunden): - Physikalische oder virtuelle Einrichtung des Servers - Installation und Konfiguration des Betriebssystems und notwendiger Tools (z.B. Cron) 3. Konfiguration der Datenbank und des Abfrageskripts (8 Stunden): - Einrichtung und Optimierung der Datenbank auf dem Server - Implementierung eines Skripts zur Datenabfrage und Einrichtung eines Cron-Jobs für die Automatisierung 4. Integrationstests und Überwachung (4 Stunden): - Überprüfung der korrekten Funktion des automatisierten Abfrageprozesses - Einrichtung von Monitoring-Tools für den Server und die Datenbank 5. Dokumentation, Abschlussbericht (15 Stunden): - Erstellung einer detaillierten Projektdokumentation über die eingesetzte Infrastruktur und deren Konfiguration - Zusammenfassung des wirtschaftlichen Nutzens und der Vorteile der neuen Infrastruktur Gesamtdauer: 40 Stunden PS: es wäre natürlich auch schön wenn das ein oder andere PA Mitglied was dazu sagen könnte, inwieweit ein PA so einem Antrag grünes Licht geben würde Vielen Dank und viele Grüße
  9. Betrieblich/praktisch werden wir ausgebildet. Mit nicht ausgebeutet meinte ich sowas, wie dass wir jetzt nicht nur Kaffee kochen oder Pakete zur Post schaffen, sondern auch Verantwortung in Projekten bekommen und eigenständig arbeiten. Billige Arbeitskraft ist man als Azubi immer und überall für die Dauer der Ausbildung, das weiß man aber bevor den Vertrag unterzeichnet. Bei uns gibt es einen gewissen Argwohn darüber, dass nach Abzug von Urlaub+ Berufsschulblöcke die Azubis vlt maximal 6 Monate im Jahr im Betrieb sind und das eigentlich weniger Zeit ist, als man denken mag, die für die betriebliche Ausbildung übrig bleibt, deshalb stoßen wir jetzt nicht auf Szenenapplaus, wenn es heißt, bitte macht Schulstoff mit uns, weil es die Berufsschule nicht hinbekommt, selbiges gilt für die Prüfungsvorbereitung. Wollte wissen, ob diese Position generell bei anderen Betrieben auch so usos ist oder ob die Firma dann doch eher als Rückfallebene einspringt, damit die Auszubildenden gut durch die Prüfung kommen
  10. Genau für so eine Hybridlösung (bestehend aus Eigeninitiative+ so 1-2 std am Tag Arbeitszeit als Vorbereitungszeit) versuche ich mich auf Arbeit bei uns einzusetzen. Das Managment, dem unsere Ausbilder wie auch wir unterstellt sind, denkt halt eher in die Richtung, das Tagesgeschäft muss laufen oder eben "wir kriegen nur Zeit, wenn es das Tagesgeschäft zu lässt". Klar, muss das laufen und wir auch arbeiten. Nur finde ich das die Prüfung so ein once in a lifetime Ding ist, wofür man auch entsprechend Zeit bekommen sollte, ist nunmal auch zentrales Element der Ausbildung.
  11. Hallo liebe Community, Ich möchte mich zu folgendem Thema gerne mal mit euch austauschen und bin über jede Meinung und jeden Input diesbezüglich dankbar. In meinem Ausbildungsbetrieb gibt es derzeit die Diskussion darüber, zwischen Azubis und Ausbildern/Vorgesetzten, inwieweit der Betrieb einem Arbeitszeit als Vorbereitungszeit für die AP1 und AP2 lassen kann/sollte/muss oder eben nicht. Hintergrund ist hier, dass seit der Umstellung auf die AO2020 unsere Berufsschule eher schlecht als recht den theoretischen Teil der Ausbildung abdeckt. Sicherlich, gibt es engagierte Lehrer, die wirklich gut Wissen vermitteln können und wollen, es gibt aber leider auch den Teil der Quereinsteiger (Lehrermangel lässt grüßen), die imho nicht wirklich gut darin sind Wissen zu vermitteln. Einige sagen uns auch so ehrlich, dass sie mit dem neuen Ausbildungsrahmenlehrplan der IHK nicht wirklich viel anfangen können und dann eher das machen, was ihrer Meinung nach sinnvoll ist, da klafft dann aber teilweise doch schon eine Lücke, wenn ich mir die Prüfungen so anschaue. Long Story short, wir fühlen uns durch die Berufsschule nicht wirklich gut auf die IHK Prüfungen vorbereitet und erarbeiten uns einen Großteil der Themen selbständig in Eigeninitiative mit entsprechender Fachliteratur, googeln etc. Unser Betrieb ist keiner der Azubis weder ausbeutet noch in sonstiger Form nicht fair behandelt, die Bereitschaft uns Arbeitszeit als Lernzeit für die Prüfungen zu geben ist trotzdem nicht besonders hoch tbh (damit meine ich zum Beispiel sowas wie das wir alte IHK Prüfungen in der Arbeitszeit durchgehen und berufserfahrene Kollegen einem Sachen ggf. erklären oder eben die Ausbilder und das dafür ein entsprechender zeitlicher Rahmen zur Verfügung gestellt wird). Mir ist klar, dass Eigeninitiative immer dazu gehört und das ja auch wichtig und richtig ist, da es auch um unseren Abschluss und unsere berufliche Zukunft geht. Ich finds gerade in stressigen Projektphasen aber auch "hart" vom Betrieb zu sagen, macht das alles nach der Arbeit in eurer Freizeit. Natürlich ist das alles machbar, wenn man frühzeitig anfängt, aber mich interessiert hier vor allem wie der Umgang mit dem Thema bei euren Betrieben und Arbeitgebern ist. Vielen Dank
  12. Du hast es schon richtig erfasst, wären das deine tatsächlichen Resultate müsstest du in eine MEP zu dem Teil wo du die 6 geschrieben hast. Kommst du mit MEP dort auf 30+ Punkte bräuchtest du iwo 70 Punkte, damit das beides im average wieder bei 50+ ist und hättest bestanden.
  13. Du darfst in einer der beiden fachspezifischen GA1 der AP2 unter 50 Punkten fallen, jedoch nicht unter die 30 Punkte. Falls dir das doch passieren sollte, hast du ne mündliche Ergänzungsprüfung in dem Teil, du musst mit der MEP mindestens auf ne 5 kommen und die 5 dann zum Beispiel mit deim Projekt, dem Wiso Teil, der AP1 oder der anderen GA1 Prüfung auf die 50 Punkte ausmitteln. In 3 von 4 Teilen von Teil 2 der Prüfung muss man mindestens ne 4 haben (dazu zählen die beiden GA1, Wiso und das Projekt). Das was früher als GA2 bekannt war, wurde ausgelagert und ist jetzt nach AO2020 die AP1.

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