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IT Wikinger

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Alle Inhalte von IT Wikinger

  1. Mein Gott, wir wissen doch alle was er meint, muss man jetzt meiner Meinung nach nicht so antworten, sondern kann dem User einfach die Fragen beantworten...
  2. Falls sie jemand in die Griffel bekommt, kann Sie ja gern versehentlich auf der Cloud liegen gelassen werden und der Downloadlink natürlich unabsichtlich öffentlich geteilt werden
  3. Willkommen bei der IHK, war noch nie anders und wird auch nie anders sein. Die IHK würfelt einfach immer. Entweder sind die Prüfungen bock schwer oder Pippi einfach
  4. Gut, dass hast Du so oder so generell nicht in den Prüfungsteilen. Das ist der WiSo Prüfung vorbehalten
  5. Das machen sie gerne... Die IHK will, das genau gelesen wird und das die Prüflinge filtern, was relevant ist und was nicht. Gängig ist das nicht in Deutschland und eher Beamtendeutsch / Altdeutsch
  6. Ja nun Chef, was kam denn dran? ^^ Als ehemaliger Azubi der die Ausbildung zum FISI erst dieser Jahr im Sommer erfolgreich abgeschlossen hat interessiert es mich immer brennend, was der Würfel von der IHK nun wieder neues bereit hält
  7. Wenn ich dieses Zeugnis in Schulnoten zusammenfassen müsste, würde ich auf eine 2-3 tippen, im folgenden will ich Dir Passagen zeigen, welche auf mich negativ oder auch positiv wirken: Standardphrase, ist aber positiv, gibt es nichts zu meckern Hier haben wir die Vergangenheitsform, dieses rethorische MIttel wird gern verwendet um auszudrücken, ob deine Leistungen sich von Anfang bis Ende halten konnten, oder eventuell mit Abschluss / Wechsel oder Abbruch der Ausbildung abgeflacht sind. Dieser Satz suggeriert für mich, dass zum Ende hin deine Arbeitsbereitschaft (aus welchen Gründen auch immer) zum Ende hin nachgelassen haben. Kann auch negativ sich auswirken. Gleiches Spiel wie im zweiten Punkt, die Vergangenheitsform. In der Gegenwart geschrieben wäre es um eine Note angehoben, bezogen auf diese Art der Sätze. Siehe Kritik 2, 3 Ist zwar wieder Vergangenheit... Aber "hohem" suggeriert gute Leistungen. Negativ ist hier, die hohe Umsicht. Hohe Umsicht könnte für einen zwar klar definierten Arbeitsauftrag stehen, der aber von Dir eventuell in Frage gestellt wird und nach alternative Lösungen Ausschau hält. Positiver Absatz, vor allem das Wort "ausnahmslos" sticht hier positiv hervor. Positiv bewertetes Sozialverhalten! Das ist gut, musst Du dann aber ehrlich erklären. Ich würde nicht in BEwerbungsgesprächen deine alte firma fertig machen, niemand mag neue Kollegen, die über alte Kollegen herziehen. Das stößt auf, da niemand jemand einstellen will, der über seine Kollegen herzieht. Verpack das lieber, dass du Sorge um die Qualität der Ausbildung hattest und das dem Umstand hatte, dass der Beauftragte die Firma verlies. Im gesamten bewerte ich dein Zeugnis mit 2-3. Arbeitszeugnisse sind in meinen Augen so oder so nicht mehr geben meiner Ansicht nach keine klare Auskunft über den Mitarbeiter.
  8. @myluridErstmal vielen Dank für Deinen extrem hilfreichen Beitrag dazu! Auf ein paar Punkte möchte ich gerne kurz mal eingehen. Das als Grundlage schaut überhaupt nicht schlecht aus, ich werde den Vorschlag zu ISO 27001 und Security+ definitiv übernehmen. Diese Befürchtung hatte ich ebenfalls, weswegen ich mich gerne unteranderem in diesem Forum beraten lassen wollte. Mir ist bewusst, dass beispielsweise IT-Forensik nicht ohne Grund ein eigener Studiengang ist und dieser sogar einer der schwersten sein soll. Das Thema IT-Security selbst mithilfe von Schulungen zu erlernen ist sehr komplex und wird mir sehr viel Hirnschmalz abfordern. Das bin ich aber bereit einzugehen, da dies mein Traum ist! Danke aber nochmals für die Warnung, die werde ich auf jeden Fall beherzigen, bringt ja nichts aufgrund der Komplexität diese teuren Schulungen mit mehr Fragen als Antworten zu absolvieren. Ok, ich denke damit und mit kommender Berufserfahrung wird man sehr gut das Wissen aufbauen können. Diese Roadmap ist ja mal mega gut! Danke!!! Damit werde ich mal an meinen Chef herantreten und mit ihm sprechen. Hast du bereits Erfahrungen die Du teilen kannst, welche nennenswert bzw. interessant sein könnten? Über weitere Antworten und Ideen freue ich mich natürlich immer! Danke und beste Grüße!
  9. Letztes Jahr kam kein Subnetting dran. Erfahrungsgemäß rotiert die IHK, heißt was in den Jahren davor nicht drankommt, kommt meist dann in den Jahren danach.
  10. Moin, mein Arbeitgeber möchte, dass ich im Bereich IT-Security Schulungen besuche. Diese sollen jetzt erstmal nicht Themenspezifisch sein, sondern allgemein in diesem Bereich bilden. Ich hätte jetzt an Schulungen wie beispielsweise: Security+; Network+; CEH; CASP; CISSP; GCIH; gedacht. Hat jemand bereits solch eine Schulung gemacht und kann eine für sinnvoll empfehlen, oder eventuell von einer abraten. Zu mir, ich bin dieses Jahr mit der Ausbildung zum FISI fertig geworden und verwirkliche meinen Traum in der IT-Security Fuß fassen zu können. Ich habe einen AG gefunden, der mir die Change gibt und die Schulungen auch bezahlt. Folgende Punkte wären noch wichtig: Mein AG und Ich sind uns einig, eine Schulung mit einem Zertifikat, dass am Ende eine Prüfung erfordert ist am sinnvollsten, denn ohne Prüfung sind Zertifikate unseres Erachtens nach unnötig, da es nicht bestätigt ob man das gelernte überhaupt verstanden hat und anwenden kann. Die Schulung sollte in Deutschland stattfinden (nicht meine Voraussetzung) Ein Budgetgrenze gibt es erstmal nicht Die Schulung sollte vor Ort sein, darf aber auch gerne Wahlweise Online stattfinden (ich bin ein Freund von Präsenz) Ich freue mich über jede Antwort von Euch, am besten wenn ihr habt, auch gleich mit Links zu den Schulungen. Vielleicht könnt ihr ja auch eine Schulung empfehlen, ratet aber von Schulungsträger XY ab und empfehlt einen anderen. VG IT-Wikinger
  11. Hast du nicht unrecht, ich lasse es wohl erstmal und komm mal an bzw. "beweise mich".
  12. Wie geschrieben, ich glaube die erste Gehaltsverhandlung nach fast drei Monaten schon zu starten kommt uncool Jup, so seh ich das auch, hoffentlich auch mein AG
  13. Lügen möchte ich nicht und Illegal schon dreimal nicht.
  14. Stimmt, dass ist tatsächlich ein valider Grund. Da müsste ich den Chef fragen von dem eventuell zukünftigen Nebenjob, ob sich die 2 Stunden für ihn an den jeweiligen Tagen lohnen würden, oder ob das nicht vielleicht sogar ein Ausschlusskriterium für Ihn selbst sind. Bezüglich der maximal 10 Stunden, Wochenends wäre das ja sicherlich kein Problem und unter der Woche, könnte ich dann halt nur beispielsweise von 19 - 21 Uhr arbeiten. Das nehme ich auf jeden Fall mal mit und schau, wie das überhaupt für den eventuellen Zweitjob passt. Danke auf jeden Fall für deinen Input! Und zu deinen Annahmen, da lagst du Gold richtig
  15. Wie gesagt, dass ist individuell. Wahrscheinlich wirds so ca. 3xmal die Woche. Das kann ich aber jederzeit selbständig entscheiden. Ja, prinzipiell schon. Unpassend aber wenn ich erst 3 Monate dort angestellt bin und frisch aus der Ausbildung komme.
  16. Mhh, ja, dachte ich mir leider schon. Aber wo wird da die Grenze gezogen, oder ist das individuell im ermessen des AG? Denn wenn ich ehrlich bin, ob ich nun bis um 01 Uhr Nachts zocke, oder einfach bis 23 noch an der Bar Tätig bin, macht den Bock nicht wirklich fett in meinen Augen
  17. Hallo ihr Nullen und Einsen, ich habe mal eine Frage zu Nebenverdienstmöglichkeiten. Ich würde gerne neben meiner Admintätigkeit abends zwischen 18:30 und 23 Uhr einen Barjob als Minijob anfangen. Das Geld kann ich gut gebrauchen, um es für Urlaub, Umzug etc. zurückzulegen. Der Job bietet sich an, da ich ca. 5 mal die Woche zu dort bin, um nach der Arbeit Sport zu treiben und sich der Barjob daher anbieten würde, um auch dort etwas Geld zu verdienen. Die Arbeitszeiten kann man sich selbst aussuchen, wer nicht kann, muss nicht kommen, verdient dann auch kein Geld, ist ja logisch. Das heißt, man ist sehr flexibel. Jetzt hat sich aber mein Hauptarbeitgeber im Erstgespräch negativ dazu geäußert und hat Bedenken geäußert, dass es zu Übermüdung am Arbeitsplatz kommen könnte. Das kann ich erst einmal nicht nachvollziehen, da es ja keine Nachtarbeit ist und ich trotzdem genug Schlaf bekomme. Darf der Arbeitgeber mir den Nebenjob trotzdem verbieten? VG
  18. Hallo, also ich habe mich in meiner Ausbildung ausschließlich mit den alten Abschlussprüfungen vorbereitet. Auch die, die noch nach der alten VO geschrieben wurden. Dabei ging es mir nicht unbedingt um die Themen, sondern eher um die Art und Weise, wie die IHK die Aufgaben stellt. Die IHK formuliert ihre Fragen gerne "speziell"... Wenn ich die alten mit den neuen Prüfungen vergleiche, sehe ich auch, dass die IHK das Rad nicht neu erfindet. Es ist nicht viel anders als vorher. Ich würde mal die Prüfungen der letzten 5 Jahre durchgehen und mir deine eigenen Unterlagen und Themen aus der Berufsschule anschauen. Damit sollte man gut vorbereitet sein. Von dem Buch halte ich persönlich nichts, es gibt bisher nur eine Auflage und die hat noch einige fachliche Fehler drin. Außerdem werden in diesem Buch die Themen oft zu "tief" behandelt. Das heißt, die IHK will gar nicht, dass es so extrem technisch ist, sie wollen nur von dir wissen, ob du das Thema verstanden hast und z.B. mit Standards wie "IEEE 802.11ax" etwas anfangen kannst. Es geht nicht darum, dass Du z.B. genau weißt, was dieser Standard bedeutet, aber Du solltest zumindest wissen, worauf er abzielt. Bei "IEEE 802.11ax" geht es um WLAN, welches ist nicht unbedingt wichtig, aber wenn du die Zahl "802.11" liest, solltest du es wissen. Was genau das ist, wird durch die Buchstaben angegeben, aber auch das ist für den CCI oft irrelevant. Abschließend kann ich sagen, wenn du in der Berufsschule immer aufgepasst hast, keine schlechten Noten hast, alte Prüfungen gelernt hast und vielleicht noch einen anständigen Betrieb hast, dann brauchst du dir in der Regel keine großen Sorgen zu machen, das verspreche ich dir.
  19. Je nach Bereich, reicht eine Ausbildung als FISI mit eigens angeeignetem Kenntnisstand. Man muss sich halt beweisen, aber es ist definitiv steinig
  20. Schaut für mich doch ganz okay aus. Muss aber auch sagen, habe von den zwei neuen Fachinformatikern leider auch nicht das Beurteilungsvermögen wie bei FiSi und FIAE
  21. Ich hab es bei mir damals auch in Phasen aufgeteilt, aber so, dass wenn man die Phasen zusammenrechnet, auf 40,5 Stunden kommt. Das solltest du anpassen, ein Prüfungsausschuss rechnet das zusammen und drückt auf den "ablehnen" Button, da die Zeit Maßlos überzogen ist
  22. Also von der Komplexität her gebe ich den Kollegen hier recht, das ist wirklich eine "Dumm-Dumm"-Praktikantenaufgabe, die man im Betrieb als Azubi-Projekt abgibt. Natürlich kann man hier auch Produktvergleiche etc. machen, aber ein kluger Vorstand wird das ablehnen. Da aber die Zeit drängt und ich auch schon Leute gesehen habe, die mit einem Kiosksystem (USB-Stick raus, USB-Stick rein) eine 4 im FiSi bekommen haben, ist alles möglich, es kommt auf den Ausschuss an... Ich würde auf jeden Fall ablehnen, je nachdem wie du es formulierst, andere Kollegen würden es sicher durchgehen lassen, aber einen Vermerk machen und bei der Präsentation bohrende Fragen stellen. Ich würde aus Zeitgründen das Projekt so gut wie möglich formulieren und einreichen, mehr als abgelehnt werden kann man nicht, aber dann rechtzeitig an ein neues Projekt denken.
  23. Komme nur ich bei den Zeitangaben auf ganze 81 Stunden statt den angegeben 40??! Bitte überprüfe nochmal dringlich deine Zeitangaben
  24. Also das ist wirklich ein Ammenmärchen... Ich meine, das führt nur zu unnötigen Verzögerungen und ist überhaupt nicht zielführend. Bei uns im Jahrgang wurden von 30 Projektanträgen ungefähr 6 nicht angenommen, also 24 wurden im ersten Anlauf angenommen. Die, die nicht bewilligt wurden, wurden auch zu Recht abgelehnt. Es kommt auch sehr auf die Prüfungskommission an. Ich hatte Leute in der Berufsschule, die haben ein Kiosksystem in der Firma umgesetzt und das wurde angenommen (einfach gesagt: USB-Stick raus und rein, fertig...) und andere haben richtige Netzwerktechnik, Zukunftsdenken usw. umgesetzt und wurden nicht angenommen. Manchmal ist das Handeln nicht nachvollziehbar, aber nicht die Regel, wenn dein Projekt Hand & Fuß hat, in sich schlüssig ist und von dir klug strukturiert präsentiert wird. Immerhin... Laut IHK ist der Fachinformatiker zu 50% Kaufmann... Also musst du denen dein Projekt einfach schmackhaft machen Ich hatte mit der IHK Frankfurt am Main zu tun. In den Anhang lege ich mal den Leitfaden von denen nach AO2020.... Wenn mein Projektantrag mal interessiert oder mein Projekt eventuell, kann ich gerne mal mehr dazu schreiben. it-berufe-merkblatt-zur-projektarbeit-neue-ao-data.pdf
  25. Schätze Interesse? Hat er doch schon geschrieben gehabt, oder nicht?

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