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  1. Vortsetzung des Themas: @pr0gg3r Naja, moralisch deshalb, weil der Staat durch diesen Test in der Regel prüfen will, ob die Investition von X € in den Arbeitslosen sich am Ende rechnet oder nicht. Sprich: Ob er die Umschulung auch schafft oder nicht. Es wäre unfair, ein Testergebnis zu "produzieren" das nicht der Realität entspricht und den "Bewerber" in eine Position rückt, die ihm nicht zussteht. Der Test besteht ja nicht nur aus Teilen die man "lernen" kann sondern auch persönlichen Fragen. Und wenn man hier lügt, ist das definitiv unfair. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob das Vorbereiten auf erlernbare Felder auch unfair ist. Hier finde ich die Erklärung von @t1nk4bell@Chris-Info, nämlich, dass es nicht unfair ist, weil man in den getesteten Bereichen besser geworden ist und diese erlernten Fähigkeiten dann später in Umschulung und Beruf nutzen kann. Aber ich bin gerne offen für andere Meinungen.
  2. @pr0gg3r Naja, moralisch deshalb, weil der Staat durch diesen Test in der Regel prüfen will, ob die Investition von X € in den Arbeitslosen sich am Ende rechnet oder nicht. Sprich: Ob er die Umschulung auch schafft oder nicht. Es wäre unfair, ein Testergebnis zu "produzieren" das nicht der Realität entspricht und den "Bewerber" in eine Position rückt, die ihm nicht zussteht. Der Test besteht ja nicht nur aus Teilen die man "lernen" kann sondern auch persönlichen Fragen. Und wenn man hier lügt, ist das definitiv unfair. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob das Vorbereiten auf erlernbare Felder auch unfair ist. Hier finde ich die Erklärung von @t1nk4bell @Chris-Infogut, nämlich, dass es nicht unfair ist, weil man in den getesteten Bereichen besser geworden ist und diese erlernten Fähigkeiten dann später in Umschulung und Beruf nutzen kann. Aber ich bin gerne offen für andere Meinungen.
  3. sich auf einen Berufspsychologischen Test vorzubereiten in Bezug auf Mathematik, Rechtschreibung, räumliches Vorstellungsvermögen und andere Dinge die man "lernen" kann?
  4. Ich möchte noch kurz anmerken, dass ich mich gegen eine Umschulung zum Fachinformatiker entschieden habe, hier aber trotzdem diese Frage stelle, weil es hier einige Leute gibt, die vor ihrer Umschulung zum Berufspsychologischen Dienst mussten und ich die Informationen über den Inhalt des Tests aus diesem Forum für auskunftsreicher halte als in anderen Foren. Ich habe nach langem hin und her, viel Recherche und sammeln von Informationen festgestellt, dass ich mir 2 Jahre Umschulung zum FISI nicht zutraue bzw. ich schätze mich so ein, das mir die Umschulung zum FISI sehr viel abverlangen würde und die Chancen nicht schlecht stehen, dass ich durchrassel. Ich habe mit einem IHK Prüfer gesprochen, mich über den Ablauf der Umschulung informiert: Projektarbeit incl. Dokumentation und Präsentation - AP1 + 2 und habe mich mit einem Mitarbeiter eines Bildungsinstitut unterhalten. Sofern mir der Staat hilft, werde ich in einen nicht so anspruchsvollen Beruf umschulen.
  5. Hallo, da ich weiß das hier einige eine Umschulung über das Jobcenter gemacht haben, würde mich interessieren, welche Möglichkeiten es gibt sich auf den Berufspsychologischen Test vorzubereiten. Online habe ich die Software etrainer entdeckt, welche c.a. 1600 testspezifische Fragen bietet. Die Software gibt es ion zig verschiedenen Varianten; Zoll, Polizei, Bundeswehr usw.. Allerdings schaut mir das Programm eher nach einer guten Möglichkeit Geld zu verdienen aus, anstatt wirkliche Hilfe zu bieten. Ich kann mich natürlich täuschen. Wie habt ihr euch denn auf den Test vorbereitet?
  6. Es klang für mich arrogant von oben herab. So auf die Art "bist du zu dumm um das in 40 Stunden zu schaffen" Ich bitte dich @Brapchu um Entschuldigung. Ich habe das falsch verstanden. Mir ist jetzt klar das du die Stenge der Prüfer betonen wolltest.
  7. Gehts noch ein bisschen freundlicher?
  8. Hallo, für die Projektarbeit gibt es eie Zeitvorgabe von 40 Stunden. Kann mir jemand sagen, was passiert wenn man länger braucht? Bekommt man dann Punkteabzug oder sogar 0 Punkte? Grüße
  9. Wenn du in der 10. Klasse auf einem Gymnasium bist, dann schaffst du auch das Studium wenn du dir Mühe gibst. Und langfristig gesehen bringt dir das wesentlich mehr wie eine Ausbildung. Meiner Meinung nach wäre es nicht sonderlich klug, so eine Gelegenheit ungenutzt zu lassen.
  10. Danke für die vielen Antworten und Ermutigungen. Es macht mir wirklich Mut zu lesen, das ihr der Meinung seid, dass es selbst einem lückenhaften Lebenslauf möglich ist, später einen Job zu bekommen. Wenn ich mich auf dem Jobmarkt so umsehe, gibt es viele freie Stellen, die als Vorraussetzung eine Ausbildung zum Systemintegrator vorraussetzen. Ich weiß noch nicht wie die Prüfungen ablaufen. Ich habe ein paar Videos dazu angeschaut und einen ersten Eindruck gewonnen, aber wirklich wissen tue ich noch nichts. Auch schaue ich mich gerade gerade auf gewissen Platformen um, die einen auf Einstellungstests vorbereiten. Einige kostenlose Aufgaben konnte ich schon angehen, und es fällt auf, das ich einiges nicht weiß. Vor allem was Mathematik angeht. Aber es macht mir Spaß das zu lernen. Je mehr ich mich mit den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung befasse, umso bewusster wird mir, das es nicht einfach werden wird und eine Menge Disziplin erfordert. Den Stoff der normal in 3,5 Jahren gelernt wird, muss man in zwei 2 Jahren lernen und hat zusätzlich kaum Praxiserfahrung. Hinzu kommt, dass ich nicht mehr der jüngste bin, was in bestimmten Bereichen aber wiederum von Vorteil ist. Der Bildungsträger ist auf IT speziallisiert und gehört nicht zu den großen Ketten. Auch ist er hier in der Region für andere Produkte bekannt. Ich habe im Internet bisher nur positives gelesen, in Foren, sowie Rezesionen von Schülern und Mitarbeitern des Bildungsträgers. Außerdem besteht die Möglichkeit ein Zertifikat des Bildungsträgers selbst, und eine Microsoft Zertifizierung zu erwerben. Das Unternehmen kann einige Kompetenzen nachweisen und der Internetauftritt macht auf mich einen sehr seriösen und engagierten Eindruck. Ich kann mich natürlich täuschen aber in der Regel habe ich für so etwas ein gutes Gespühr. Nichtsdestotrotz werde ich mich bei verschiedenen Arbeitgebern über das Unternehmen erkundigen und bevor ich mich festlege. Um noch einmal auf das Gehalt zu sprechen zu kommen, kann ich nur noch einmal wiederholden, das dies wirklich zweitrangig für mich ist. Ich möchte einen Beruf ausüben in dem ich mich wohl fühle, und nicht besonders große finanzielle Sprünge machen.
  11. Hallo, ich habe die Möglichkeit bei einem angesehenen Bildungsträger eine Umschulung zum Systemintegrator zu machen. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob es in meiner Situation überhaupt sinnvoll ist, diesen Weg einzuschlagen. Nachdem ich einige Empfehlungen, Erfahrungsberichte und Forumsbeiträge zu dem Thema Umschulung als FiSi angeschaut habe, frage ich mich, ob meine Fähigkeiten dazu ausreichen diesen Beruf erfolgreich auszuüben. Sollte ich die Umschulung erfolgreich abschließen, stellt sich mir außerdem die Frage, ob ich danach überhaupt eine Stelle bekomme. Deshalb würde mich interessieren wie meine Situation hier in diesem Forum beurteilt wird. Auch wenn mir dazu geraten werden sollte, das es vielleicht besser wäre einen anderen Beruf zu wählen, wäre ich dankbar für eine Einschätzung. Ich bin 40 Jahre alt und der Vergangenheit habe ich aus gesundheitlichen Gründen sehr wenig gearbeitet Meine Situation hat sich über die Jahre allerdings wieder gebessert, so das ich die Möglichkeit umzuschulen, eine sehr große Chance sehe noch etwas aus meinem Leben zu machen. Einige Tests die ich absolviert habe legen nahe, dass der Beruf als Fachinformatiker, speziell für Systemintegration für mich sehr gut geeignet ist. Diese Tests haben Fähigkeiten als auch Interessen mit einbezogen. Der Berufspsychologische Test des Arbeitsamtes steht noch an. Seit meiner Kindheit bin ich mit Computern vertraut und war in meinem Freundeskreis immer derjenige, den man um Hilfe bat wenn man Probleme mit dem eigenen PC hatte. Meinen Rechner baue ich mir am liebsten selbst zusammen und bin generell an Computertechnik interessiert. Ich habe ein wenig Erfahrung mit Linux und fühle mich dort um einiges wohler als unter Windows. Auch wenn ich kein Anfänger bin, würde ich mich als fortgeschrittenen Laie bezeichnen der nicht viel Ahnung hat. Was mich auszeichnet ist meine Motivation und meine Disziplin. Ich bin bereit in diesen zwei Jahren Umschulung wirklich alles zu geben was ich habe. Ich werde meine Freizeit opfern und diese Lernphase so nachhaltig wie möglich gestalten. Ich habe Spaß an Mathematik und habe großes Interesse am erlernen von technischen Zusammenhängen im Bereich der IT. Englisch spreche ich ganz gut, aber hier gibt es Ausbaubedarf. Logisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen fällt mir relativ einfach. Hinzu kommt, das ich eine gute Arbeitsmoral habe und gerne bereit bin, mehr zu geben als der Durchschnitt. Außerdem habe ich keine hohen Ansprüche an mein Gehalt. Ich lebe sehr bescheiden und bin mit wenig zufrieden. Ich möchte diesen Beruf aus Interesse an der IT lernen und nicht aufgrund des Geldes. Meine Schwächen sehe ich ganz klar beim arbeiten unter Stress. Zeitdruck bewirkt bei mir mangelnde Konzentration und verminderte Merkfähigkeit. Aufgrund meiner sehr langen Arbeitslosigkeit und meinem Alter, ist meine größte Sorge, das ich bei erfolgreich abgeschlossener Umschulung keinen Arbeitgeber finde der mich einstellt. Ich bin überzeugt davon, dass wenn ich einmal Fuß gefasst habe, ich mich schnell weiterentwickeln werde und sich somit auch meine Chancen auf zukünftige Stellen erhöhen werden. Wie schätzt ihr meine Situation ein? Liebe Grüße

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