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EdwardFangirlXxX

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Alle Inhalte von EdwardFangirlXxX

  1. Hoffentlich werde ich jetzt nicht hier geschlachtet für off-topic. Die Idee ist, higher order functions zu benutzen, um so die eigenen Intentionen besser zu verdeutlichen und den Code durch weniger Einrückungen mehr auf einer Abstraktionsebene zu halten. Das werden einige nicht mögen. Was ja völlig fein ist. Und im Embedded-Bereich würde ich wohl auch damit keinen Anklang finden. Aber bei uns im Team hat sich das so etabliert, und gerade in Verbindung mit LINQ (wir machen viel C#) finde ich den Code dann doch sehr einfach und schnell lesbar. Wenn ich jetzt natürlich einen Prüfy habe, der findet Curry(ing) gehört nur in die Küche und nicht in meinen Code, und der dann meine Codequalität bewertet, wär ich schon etwas salty, würd der das als unsauber anstreichen. Das war halt so ein bisschen mein Punkt, weil Codequalität bei allen Azubys zu bewerten wär echt ein riesen Aufwand und total subjektiv halt.
  2. Das ist nicht objektiv bewertbar halt und extrem vom Unternehmen abhängig. Bei uns versuchen wir die Nutzung von for-Schleifen zu vermeiden. Das ist eine Regel. Sehen sicher eine Prüfys anders. Aber wie sollen die bei allen Prüflingen die Code-Qualität unter deren internen Regulierungen prüfen? Da würden sich halt nur noch mehr Leute drüber ärgern. Was sauberer Code ist, ist einfach auch zu teilen extrem subjektiv. Wobei das ja die Prüfung ist, um nicht mehr Azuby zu sein, also verlangen sie es von ausgelernten Fachkräften in diesem Fall würd ich eher formulieren.
  3. Naja, was soll denn da in den Stellenausschreibungen stehen? Die KI Modelle bedienen, das kann jeder, das ist so mit eines der wenigen Dinge, die fast jeder Mensch auf dieser Welt kann. Weil eins dafür „nur“ schreiben können muss, also Voraussetzung ist kein Analphabet zu sein. Und wenn es jetzt darum geht das ganze technisch zu verstehen, das ist dann kein kleiner Punkt in einer Stellenausschreibung sondern eine eigene Abteilung. Insgesamt ist das halt sehr häufig ein riesiges Datenschutzproblem. Ich kann nicht einfach die Informationen meiner Kunden da eingeben, die gehören mir nicht. Und wenn ich denen dann einfach solchen Code liefern würde, wäre das halt auch qualitativ echter Mist. Wenn ich Chatgpt Sachen frage, die ich nicht kenne, sieht das alles immer sehr logisch aus und so als weiß es wovon es spricht. Auch bei z.b. Konzepten der Informatik, die ich nicht kenne. Wenn ich es aber Sachen frage, die ich kenne, sehe ich lauter Fehler und Falschdarstellungen in seinen Antworten. Sein Ziel ist es nicht, faktisch korrekte Antworten zu geben, sondern vorzutäuschen, faktisch korrekte Antworten zu geben. Und täuschen kann es echt gut.
  4. Sinnvoll ist, das zu machen, was du magst. Eins will sich ja nicht zur Arbeit jeden Morgen schleifen, und außerdem ist eins auch immer tendenziell eher schlechter in Sachen die einen gar nicht interessieren. Der Arbeitsmarkt für Softwareentwickler:innen ist fein. Vielleicht nicht mehr großartig, wie so 2018, aber immer noch völlig in Ordnung. Wenn du deinen Job kannst, und ca durchschnittliche Anforderungen hast, dann findest du auch was. Du musst jetzt noch ein paar Jahrzehnte arbeiten. Jetzt in eine Richtung zu gehen, die du gar nicht willst, wär doch blöd irgendwie. Und keine AI ersetzt uns so schnell. Das ist schon seit vielen Jahrzehnten ein Märchen.
  5. Umso länger du arbeitest, umso irrelevanter werden Noten. Du musst dann jetzt einmal eventuell ein zwei Bewerbungen mehr schreiben, aber in 5 Jahren interessiert das dann kaum einen mehr. Nicht zu doll den Kopf zerbrechen. Noten spiegeln nicht Kompetenz wieder, und sind halt insgesamt kein besonders gutes Mittel zur Bewertung. Das wissen auch immer mehr Arbeitgeber. Hatte auch ein zwei nicht so geile Noten. Hat mir noch keiner den Kopf abgerissen.
  6. Nein normalerweise ist man Architekt:in nach dem Studium und 2 Jahren Berufserfahrung. Außer man hat bei der IU studiert. Dann nicht. Dazu kommt ja noch, dass die das verheimlichen. Das finden viele Studis erst danach herraus, dass sie ihren Beruf nach deren Studium da nicht ausüben dürfen. Das ist aber so. > Das duale Bachelorstudium Architektur an der IU entspricht nicht den Anforderungen, um später in die Architektenkammer aufgenommen zu werden und sich Architekt nennen zu dürfen. Die IU zahlt auch gleichzeitig Student:innen Geld dafür, wenn sie eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben wenn sie dann mit Klage drohen danach. Nein, die IU akkreditiert ihre Studiengänge selber. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/internationale-hochschule-frankfurt-klagen-wegen-architektur-studiengang-v1,internationale-hochschule-architektur-100.html
  7. Naja. Sie haben zwar das Recht, zum Beispiel Architektur zu lehren, aber nach dem Studium an der IU darf man nicht Architekt:in werden, weil die zuständige Kammer die Qualität des Studiums als zu gering ansieht. Also ja, sie sind akkreditiert, sie dürfen lehren, aber was bringt einem das dort Architektur zu studieren wenn eins danach nicht Architekt:in ist.
  8. Alter: 23 Letzter Abschluss (als was und wann): M.Sc. dieses Jahr Berufserfahrung: 2,5 Jahre Vorbildung: Bachelor 2022 Tarif: Nein Branche der Firma: Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 50.400€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 31 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstrad, 100% Homeoffice, Gleitzeit Variabler Anteil am Gehalt: keiner Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung (fullstack) und Unternehmensberatung
  9. Es ist halt kein Informatik-Studiengang sondern einer für Projektmanagement etc. Danach wäre z.b. sowas wie Product Owner viel eher ein Job für einen als Softwareentwickler:in. Angeben tun sie sowas wie Knowledge Manager:in, Social-Media-Expert:in und Unternehmensberater:in als für danach. Die Armen muss man ja jetzt nicht auch noch durch ka Mengenlehre peitschen 😂
  10. Also man braucht definitiv nicht ein Studium für gute Plätze im Projektmanagement, aber helfen kann es natürlich. Und es studieren viele in ihren 30ern, das ist jetzt auch definitiv kein Grund sich da entmutigen zu lassen. Zu dem Link den du da hast: Ich finds ein bisschen komisch, dass die Ausbildungsleistungen / Weiterbildungen als Studienleistungen anrechnen. Das ist ziemlich unüblich. Böse gesagt klingt das so nach einfacher Weg Leute reinzukriegen ohne mit was anderem überzeugen zu müssen. Wenn du das machen willst, dann geh doch vielleicht zu ein paar Infoveranstaltungen verschiedener Unis. Wenn du dann da ein paar kennst kannst du am besten auswählen welche die meisten Vorteile für dich hat.
  11. Herzlichen Glückwunsch an dich und alle anderen (Nachwuchs-)Informatiker. Drücke Daumen dass Noten gut sind.
  12. Also ich habe alle meine Präsentationen die nicht direkt für die Arbeit waren einfach mit den Designideen von Powerpoint gemacht. Mit ein bisschen probieren und leicht abändern kommt da doch am Ende schon ein ganz schönes Ergebnis bei raus und das hat auch bei meiner mündlichen Abschlussprüfung für ne gute Note gereicht, also ich würd behaupten solangs nett aussieht passt das schon. Zu Skills und Intellektualität durch Texteditoren beweisen sag ich ma nix.
  13. Hihihihihi. Worauf manche Menschen halt stolz sind. Ich weiß jetzt nicht warum du diesen Mann erwähnst, aber ich zitiere mal ganz zufällig mal Artikel über das "nicht mögen": Ich weiß jetzt nicht mal mit wem du diskutierst über Linux, oder warum überhaupt, oder warum du diesen Mann überhaupt erwähnst. Aber sollte eins nicht von einem Berufsschullehrer, der hauptsächlich mit genau dieser Zielgruppe arbeitet, diesen Mann entweder gar nicht erwähnen (nochmal, mit wem diskutierst du hier überhaupt über Linux) oder wenigstens ein bisschen mehr schreiben als "man muss ihn ja nicht mögen aber was er sagt sagt er richtig"??? MIT WEM DISKUTIERST DU DENN DARÜBER HIER. Du willst Aufgaben. Du willst Aufgaben unter komplett offenen Lizenzen. DANN MACH Aufgaben und stell diese unter komplett offenen Lizenzen bereit. Fang an.
  14. Pycharm ist nur eine IDE, die hat keine Auswirkungen darauf was Python kann und was nicht. Also nein du brauchst kein Pro. Ich würde erwarten, dass die Software welche du automatisieren willst über eine API verfügt. Da holst du dir klassischerweise die Keys vom Hersteller und stellst dann die entsprechenden HTTP Anfragen selbst. Das ist tausendmal stabiler und ressourcensparender als so Sachen wie Selenium. Wenn dus trotzdem mit Selenium machen willst, musst du trotzdem selbst programmieren. Schlüsselwörter währen hier wohl xpaths und css Selektoren. Dieser Weg wird nur häufig brechen bei Seitenupdates und kann auch eher schief gehen. Sber einfach nur aufnehmen funktioniert nur bei extrem simplen Sachen.
  15. Also tbh so ein wirklich konkretes Vorgehen habe ich dabei gar nicht. Ich denke mit Übung ist das relativ schnell ersichtlich, was wie sein muss, um alle Bedingungen der 3. Form zu erfüllen, und dann geh ich einfach pro Spalte durch und überleg mir, ob ich was ändern muss. Und dann mach ich das so lange bis ich draufgucke und keinen Fehler mehr finde. Eine Zwischenübersetzung in die anderen Formen mach ich nie, da ich die auch schwieriger als die dritte Form finde.
  16. Ich arbeite in einem Beratungsunternehmen, zu uns kommen Kunden mit Ideen und Wünschen, und je nach Technologien/Branche und so übernimmt die dann halt ein Team an Entwickler:innen die davon Ahnung haben. Also im low level Bereich gibt es viel, und Assembly können wird da sicher auch was gutes sein. Ich würde behaupten, da wird aber das meiste in C/C++ gemacht, ich denke das wär die wichtigste Grundlage.
  17. Also ich möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil das ja auch alles sehr individuell ist wegen welchen Betrieb eins hat, und welche Lehrer:innen, aber ich würde behaupten, dass in der Ausbildung nicht sauber Softwareentwicklung gelehrt wird geschweige denn mit verschiedensten Sprachen und Paradigmen. Meistens wird halt im Betrieb genau das gelehrt, was die auch brauchen, und dann auch nur das, weil das Geld bringt. Und die Schule hat eher die Aufgabe, alle auf ein gemeinsames Grundniveau zu hieven, anstatt wirklich überall in die Tiefe zu gehen. Tatsache ist, dass es manche Ansätze an Softwareentwicklung gibt, die einfach kaum in Industriecode eingesetzt werden. Wen interessiert, was alternative Ansätze zu Sprachen mit Garbagecollectoren oder mit freiem Speichermanagement sind, wenn die in der Industrie nur 0,5% der Unternehmen einsetzen. Oder warum funktionale Ansätze lehren, wenn kaum jemandem das Wort Curry außerhalb der Küche begegnet. Wenn du ein tiefes Verständnis für verschiedenste Programmiersprachen und verschiedenste ich nenns mal „Handwerksmethoden“ haben willst, musst du das denke ich selbst lernen. Und ich denke das geht auch einfacher und auch schneller, wenn du das in deinem Tempo machst. Bei uns arbeiten doch schon einige Leute, die Mathe oder Physik oder sowas studiert haben und sich dann Softwareentwicklung selbst beigebracht haben. Die arbeiten dann zumindest bei uns vor allem in den Projekten, die Software entwickeln die was mit ihren Teilgebieten zu tun hat. Es hat einen enormen Mehrwert wenn die entwickelnde Person zumindest ein grobes Verständnis vom Gebiet hat für die die Software gebaut wird. Das wirkt sich richtig positiv auf die Qualität aus. Also ich glaube, dass die Ausbildung zu machen ist ineffektiver als es selbst zu lernen, und gibt dir auch weniger Erfahrung als in der Zeit selbstständig zu lernen und dann als Queereinsteigerin zu arbeiten. Aber das kann eins sicherlich auch anders sehen, es kann natürlich auch sein, dass du einen fantastischen Betrieb erwischst.
  18. Ich meinte nach Bestehen der Prüfung, wenn der Titel dann z.b. im Lebenslauf steht, im Bewerbungsgespräch kurz drüber gesprochen wird, oder sonst in einer beliebigen Gruppe über die Ausbildung gesprochen wird. Da zählt nur der Titel, das lesen die ja nicht. Dass die Prüfer:innen die Arbeit lesen hoff ich auch 🙈
  19. Das Ding ist, sowas liegt oft an einer Wahrnehmungsverzerrung. Die können anderes als du, also sieht es für dich so aus, als könntest du Sachen die sie können nicht, ohne dass du bemerkst, dass du auch Sachen kannst die sie nicht können. Ngl das ist mehr als die meisten können, das zeigt schon gut Interesse und Können. Sind sie. Das ist normal. Der Titel gibt den ersten Eindruck, und ist auch das was andere später hören. Kaum einer liest wirklich die Arbeit ganz durch, den Titel krass klingen zu lassen versuchen viele. Also der Begriff "ausgelernt" existiert wirklich nur im Sinne von Ausbildung fertig. Niemand ist "ausgelernt" in der Informatik im Sinne von fertig gelernt. Das ist einfach unmöglich. Wer das behauptet zu sein versteht einfach nur nicht, wie viel eins noch nicht weiß. Ich habe im Sinne von Softwareentwicklung das meiste in den ersten 6 Monaten nach dem ich fertig war gelernt. Einfach weil jeden Tag 8 Stunden an einem normalen Industrieprojekt zu arbeiten nochmal ganz was anderes ist. Und als Junior kriegst du auch Hilfestellungen und jemanden den du fragen kannst wenn du nicht weiterkommst. Deine Firma kann dich ja anscheinend normal einsetzen, auch wenn du jetzt noch nicht die ganz großen Tickets machst. Als Junior ist das nicht anders. Nur halt, dass du gut Geld dafür bekommst. Ich würd wenn ich du wär verkürzen, ja.
  20. Also bei Abschlussprojekten würde ich versuchen Themen zu nehmen, von denen du bereits viel Ahnung hast. Das minimiert was du dir noch zusätzlich aneignen musst, und dann kannst du mehr von deinem Fokus auf die Qualität des Projekts legen. Vielleicht hast du ja was schon öfters gemacht was ein gutes Projekt wär?
  21. Jetzt mal ganz unabhängig davon, wie sich die Bedingungen/Voraussetzungen da unterschieden haben: Wäre nicht der logische Schluss aus "gabs früher mal" und "gibts jetzt nicht mehr", dass es eben nicht gut war? Sicher, es wäre netter, ich hasse Programmcode auf Papier schreiben ohne Backspace. Aber wenn eins keine Ahnung von der Schwierigkeit der Umsetzung hat, würd ich definitiv nicht so viel und negativ urteilen wie du es tust. Es ist nunmal nicht so einfach wie "ok ist jetzt so" zu sagen.
  22. Was ich meine: Eine Person kann vielleicht nicht zuhause ungestört lernen, weil viele Kinder da leben, eine andere schon. Eine Person hat niemandem zum lernen, eine andere hat eine ganze Gruppe, die sie mitzieht. Eine Person hat vielleicht eine Angststörung und kann deswegen nicht zu Vorbereitungskursen, eine andere schon. Selbst wenn wir jetzt also sagen, dass wir eine genaue Metrik haben, wie gut eins ist, verschieben all diese Faktoren das ganze. Ich kenne Leute, die ihre Ausbildung abgebrochen haben und stattdessen Minijobs machen, weil sie das Geld für medizinische Behandlungen brauchen. Ich kenne eine Person, die hat mit mehreren Kindern zusammengelebt, weshalb sie eigentlich nur außerhalb lernen konnte. All das verzerrt so eine Metrik wie einen Abschluss so gewaltig. Es ist nicht möglich zwei Personen zu nehmen und anhand der Abschlüsse zu schlussfolgern, wer mehr kann in deren Job. Von daher halt ich es auch für keine so tolle Metrik, auch wenn ja leider noch so viele drauf setzen. Also ich kann jetzt einfach nicht für alle Ausbildungsberufe sprechen, weil ich sie schlicht nicht so im Detail kenne. Aber gerade in der Softwareentwicklung lernt eins in Unternehmen viel Pfusch. Weil es schnell gehen muss, weil der Kunde es vielleicht ja nicht merkt, weil alles andere schlichtweg zu teuer ist. Ich würde so weit gehen zu sagen, dass wirklich saubere Softwareentwicklung viel mehr da gelehrt wird, wo nicht profitorientiert gearbeitet wird. Wo es nicht so wichtig ist, ob das Feature jetzt eine Woche länger dauert als wenn eins das halt kurz hinpfuscht. Aber da kann ich eben nur für die Softwareentwicklung sprechen.
  23. Ich finde es ganz gut, dass solche Technologien hier keinen Einsatz finden. Übrigens finden auch Prüfungen an Unis per Papier statt.

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