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EdwardFangirlXxX

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  1. Ja, machen wir. Für alle, also die Seniors kontrollieren meinen Code, und ich den ihren.
  2. Das klingt auf jeden Fall nach einem verdammt coolen Abschlussprojekt. Einen wirklich tiefgründigen Test würd ich aber etwas von der Zeit begrenzt sehen. Ich weiß jetzt nicht, wie viel du hast, aber da musst du halt gucken was geht. Vielleicht kannst dus etwas weiter eingrenzen. Ich hatte mal eine Arbeit über Fuzzing geschrieben, vielleicht ist das ja auch was für dich?
  3. Na dann gut, dass du da weggekommen bist. Du hast keinerlei Verpflichtungen, du hast keinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Dein Chef kann dich nicht zwingen da zu bleiben.
  4. Wild wie man hier von völlig fremden Typen so bezeichnet wird. Lol. Ebenfalls liebes Etwas, das mache ich bereits seit meiner Schulzeit, und hatte mit dieser Herangehensweise in meiner mündlichen Abiprüfung eine 1+, in meinem Bachelor-Kolloquium eine 1.0 und in meinem Master-Kolloquium eine 1.7. Wir waren so fast nur bei Themen die mir lagen. Fast so als würde das funktionieren. Es ist nichts manipulierendes oder unfaires daran, extra Themen die man kann zu erwähnen. Ein Azuby sollte doch nicht gegen sich selbst arbeiten. Mit liebster Grüße Dein Etwas PS: Ich vermisse schmerzlichst deinen hilfreichen Tipp, den du hier untergebracht haben könntest, anstatt andere anzugehen.
  5. Nicht direkt eine Antwort, aber du kannst versuchen Fragen zu lenken. Erwähn ein Konzept, welches du nicht erklärst. Oder wenn du was anderes erklärst, sagst du, das geht hier und hier in das andere Konzept, ob du dazu noch ein paar Worte sagen sollst. So hab ich eigentlich immer recht gut Fragen bekommen zu Themen von denen ich zumindest ein bisschen Plan hatte.
  6. Ich fürchte du bist einer der wenigen professionellen Prompt-Engineers hier. Das ist ein Bild aus einem Beitrag des BBCs dazu, wie LLMs ihre Aussagen verfälschen. Diese erklären Leute zu Gewinnern von Turnieren, welche noch gar nicht stattgefunden haben, erfinden den Selbstmord von prominenten Personen, welche noch am Leben sind, und outen Leute als schwul die es gar nicht sind. https://www.bbc.co.uk/news/articles/cge93de21n0o
  7. Du musst halt aufpassen, dass du nicht nur Komplexität schaffst um den Willen komplex zu sein. Normalerweise hast du ja eine Problemstellung im Unternehmen, die behoben werden sollte, und dabei möchtest du die betreffenden Kennzahlen so niedrig wie möglich halten. Anschaffungskosten, Betriebskosten, Fehlerquote, Umweltverschmutzung, Latenz, Komplexität etc soll alles so gering wie möglich sein. Das jetzt künstlich hochzuschrauben damit es komplexer wird kann dir halt blöderweise dann auch jeder Prüfy schlecht auslegen. Nach dem Motto du hast ja überhaupt nicht probiert dein Problem möglichst gut zu lösen. Sprich doch sm besten mit eeinem Ausbildy mal drüber. Oder mit jemanden aus der Schule? Guck halt, dass du ein Problem formuliert kriegst, welches auch tatsächlich durch das was du tust sinnvoll angegangen wird.
  8. Also LLMs sind sehr gut, wenn du unbekannten Text brauchst, welcher den Eindruck erweckt menschlich geschrieben zu sein. Beliebige Stichpunkte in Fließtext übersetzen, Stimmung rauslesen, irgendwie sowas. Was du aber möchtest ist ja eigentlich ein Template. Sehr geehrtes Hotel X, bitte reservieren Sie vom Zeitpunkt A bis Zeitpunkt B ein Zimmer für unsere Mitarbeiter:in C, und schicken Sie uns die Rechnung an Adresse D. MfG Firma Y. Fertig. Und dann nur Variablen einsetzen. Kannst du vorher als Template rechtlich absichern lassen. Ein ganz normales kleines Programm kann Millionen davon innerhalb Sekundenbruchteilen generieren, verbraucht kaum Strom, und macht garantiert nichts falsch. Wenn du versuchst, so eine Aufgabe an ein LLM auszulagern, spielst du genau in dessen Schwächen und gegen dessen Stärken. Du brauchst unfassbares an Rechenpower, für ein Ergebnis, was danach auch noch schlechter ist, und eventuell der Firma schadet wenn da dann doch irgendein Modell Unsinn baut. Das Twitter-Modell hat letztens regelmäßig komplett unzusammenhängend von der „Unterdrückung der weißen Rasse“ angefangen. Wär doof in so einer Geschäftsemail. Und wenns das nur einmal alle Hundert Anfragen tut. Unvorhersagbarkeit ist bei Email Templates zu vergleichen mit Pest und Cholera. Du kannst den Ton nicht kontrollieren, die Korrektheit der Daten nicht verifizieren, vielleicht sagt dein Modell irgendwas beleidigendes, vielleicht wirds gehackt. Ein UI mit einer Auswahl eines Arbeitsplatzes und einer falls nötig automatisch versendeten Email mit ausgefülltem Template ist mega schnell gemacht und sicher ein schönes Projekt. Wenn du was mit LLMs machen möchtest, überleg dir vielleicht ein Projekt was in dessen Stärken spielt. Oder mach das hier ohne LLMs, dann sparst du dir einiges an Kopfschmerzen und der Umwelt einiges an Erwärmung
  9. Ehrlich gesagt wäre meine erste Frage hier, warum man irgendwas davon mit LLMs lösen wollen würde. Das klingt wie eine Aufgabe die genau falsch ist für diese Technologie.
  10. Hoffentlich werde ich jetzt nicht hier geschlachtet für off-topic. Die Idee ist, higher order functions zu benutzen, um so die eigenen Intentionen besser zu verdeutlichen und den Code durch weniger Einrückungen mehr auf einer Abstraktionsebene zu halten. Das werden einige nicht mögen. Was ja völlig fein ist. Und im Embedded-Bereich würde ich wohl auch damit keinen Anklang finden. Aber bei uns im Team hat sich das so etabliert, und gerade in Verbindung mit LINQ (wir machen viel C#) finde ich den Code dann doch sehr einfach und schnell lesbar. Wenn ich jetzt natürlich einen Prüfy habe, der findet Curry(ing) gehört nur in die Küche und nicht in meinen Code, und der dann meine Codequalität bewertet, wär ich schon etwas salty, würd der das als unsauber anstreichen. Das war halt so ein bisschen mein Punkt, weil Codequalität bei allen Azubys zu bewerten wär echt ein riesen Aufwand und total subjektiv halt.
  11. Das ist nicht objektiv bewertbar halt und extrem vom Unternehmen abhängig. Bei uns versuchen wir die Nutzung von for-Schleifen zu vermeiden. Das ist eine Regel. Sehen sicher eine Prüfys anders. Aber wie sollen die bei allen Prüflingen die Code-Qualität unter deren internen Regulierungen prüfen? Da würden sich halt nur noch mehr Leute drüber ärgern. Was sauberer Code ist, ist einfach auch zu teilen extrem subjektiv. Wobei das ja die Prüfung ist, um nicht mehr Azuby zu sein, also verlangen sie es von ausgelernten Fachkräften in diesem Fall würd ich eher formulieren.
  12. Naja, was soll denn da in den Stellenausschreibungen stehen? Die KI Modelle bedienen, das kann jeder, das ist so mit eines der wenigen Dinge, die fast jeder Mensch auf dieser Welt kann. Weil eins dafür „nur“ schreiben können muss, also Voraussetzung ist kein Analphabet zu sein. Und wenn es jetzt darum geht das ganze technisch zu verstehen, das ist dann kein kleiner Punkt in einer Stellenausschreibung sondern eine eigene Abteilung. Insgesamt ist das halt sehr häufig ein riesiges Datenschutzproblem. Ich kann nicht einfach die Informationen meiner Kunden da eingeben, die gehören mir nicht. Und wenn ich denen dann einfach solchen Code liefern würde, wäre das halt auch qualitativ echter Mist. Wenn ich Chatgpt Sachen frage, die ich nicht kenne, sieht das alles immer sehr logisch aus und so als weiß es wovon es spricht. Auch bei z.b. Konzepten der Informatik, die ich nicht kenne. Wenn ich es aber Sachen frage, die ich kenne, sehe ich lauter Fehler und Falschdarstellungen in seinen Antworten. Sein Ziel ist es nicht, faktisch korrekte Antworten zu geben, sondern vorzutäuschen, faktisch korrekte Antworten zu geben. Und täuschen kann es echt gut.
  13. Sinnvoll ist, das zu machen, was du magst. Eins will sich ja nicht zur Arbeit jeden Morgen schleifen, und außerdem ist eins auch immer tendenziell eher schlechter in Sachen die einen gar nicht interessieren. Der Arbeitsmarkt für Softwareentwickler:innen ist fein. Vielleicht nicht mehr großartig, wie so 2018, aber immer noch völlig in Ordnung. Wenn du deinen Job kannst, und ca durchschnittliche Anforderungen hast, dann findest du auch was. Du musst jetzt noch ein paar Jahrzehnte arbeiten. Jetzt in eine Richtung zu gehen, die du gar nicht willst, wär doch blöd irgendwie. Und keine AI ersetzt uns so schnell. Das ist schon seit vielen Jahrzehnten ein Märchen.
  14. Umso länger du arbeitest, umso irrelevanter werden Noten. Du musst dann jetzt einmal eventuell ein zwei Bewerbungen mehr schreiben, aber in 5 Jahren interessiert das dann kaum einen mehr. Nicht zu doll den Kopf zerbrechen. Noten spiegeln nicht Kompetenz wieder, und sind halt insgesamt kein besonders gutes Mittel zur Bewertung. Das wissen auch immer mehr Arbeitgeber. Hatte auch ein zwei nicht so geile Noten. Hat mir noch keiner den Kopf abgerissen.
  15. Nein normalerweise ist man Architekt:in nach dem Studium und 2 Jahren Berufserfahrung. Außer man hat bei der IU studiert. Dann nicht. Dazu kommt ja noch, dass die das verheimlichen. Das finden viele Studis erst danach herraus, dass sie ihren Beruf nach deren Studium da nicht ausüben dürfen. Das ist aber so. > Das duale Bachelorstudium Architektur an der IU entspricht nicht den Anforderungen, um später in die Architektenkammer aufgenommen zu werden und sich Architekt nennen zu dürfen. Die IU zahlt auch gleichzeitig Student:innen Geld dafür, wenn sie eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben wenn sie dann mit Klage drohen danach. Nein, die IU akkreditiert ihre Studiengänge selber. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/internationale-hochschule-frankfurt-klagen-wegen-architektur-studiengang-v1,internationale-hochschule-architektur-100.html
  16. Naja. Sie haben zwar das Recht, zum Beispiel Architektur zu lehren, aber nach dem Studium an der IU darf man nicht Architekt:in werden, weil die zuständige Kammer die Qualität des Studiums als zu gering ansieht. Also ja, sie sind akkreditiert, sie dürfen lehren, aber was bringt einem das dort Architektur zu studieren wenn eins danach nicht Architekt:in ist.
  17. Alter: 23 Letzter Abschluss (als was und wann): M.Sc. dieses Jahr Berufserfahrung: 2,5 Jahre Vorbildung: Bachelor 2022 Tarif: Nein Branche der Firma: Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 50.400€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 31 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstrad, 100% Homeoffice, Gleitzeit Variabler Anteil am Gehalt: keiner Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung (fullstack) und Unternehmensberatung
  18. Es ist halt kein Informatik-Studiengang sondern einer für Projektmanagement etc. Danach wäre z.b. sowas wie Product Owner viel eher ein Job für einen als Softwareentwickler:in. Angeben tun sie sowas wie Knowledge Manager:in, Social-Media-Expert:in und Unternehmensberater:in als für danach. Die Armen muss man ja jetzt nicht auch noch durch ka Mengenlehre peitschen 😂
  19. Also man braucht definitiv nicht ein Studium für gute Plätze im Projektmanagement, aber helfen kann es natürlich. Und es studieren viele in ihren 30ern, das ist jetzt auch definitiv kein Grund sich da entmutigen zu lassen. Zu dem Link den du da hast: Ich finds ein bisschen komisch, dass die Ausbildungsleistungen / Weiterbildungen als Studienleistungen anrechnen. Das ist ziemlich unüblich. Böse gesagt klingt das so nach einfacher Weg Leute reinzukriegen ohne mit was anderem überzeugen zu müssen. Wenn du das machen willst, dann geh doch vielleicht zu ein paar Infoveranstaltungen verschiedener Unis. Wenn du dann da ein paar kennst kannst du am besten auswählen welche die meisten Vorteile für dich hat.
  20. Herzlichen Glückwunsch an dich und alle anderen (Nachwuchs-)Informatiker. Drücke Daumen dass Noten gut sind.
  21. Also ich habe alle meine Präsentationen die nicht direkt für die Arbeit waren einfach mit den Designideen von Powerpoint gemacht. Mit ein bisschen probieren und leicht abändern kommt da doch am Ende schon ein ganz schönes Ergebnis bei raus und das hat auch bei meiner mündlichen Abschlussprüfung für ne gute Note gereicht, also ich würd behaupten solangs nett aussieht passt das schon. Zu Skills und Intellektualität durch Texteditoren beweisen sag ich ma nix.
  22. Hihihihihi. Worauf manche Menschen halt stolz sind. Ich weiß jetzt nicht warum du diesen Mann erwähnst, aber ich zitiere mal ganz zufällig mal Artikel über das "nicht mögen": Ich weiß jetzt nicht mal mit wem du diskutierst über Linux, oder warum überhaupt, oder warum du diesen Mann überhaupt erwähnst. Aber sollte eins nicht von einem Berufsschullehrer, der hauptsächlich mit genau dieser Zielgruppe arbeitet, diesen Mann entweder gar nicht erwähnen (nochmal, mit wem diskutierst du hier überhaupt über Linux) oder wenigstens ein bisschen mehr schreiben als "man muss ihn ja nicht mögen aber was er sagt sagt er richtig"??? MIT WEM DISKUTIERST DU DENN DARÜBER HIER. Du willst Aufgaben. Du willst Aufgaben unter komplett offenen Lizenzen. DANN MACH Aufgaben und stell diese unter komplett offenen Lizenzen bereit. Fang an.
  23. Pycharm ist nur eine IDE, die hat keine Auswirkungen darauf was Python kann und was nicht. Also nein du brauchst kein Pro. Ich würde erwarten, dass die Software welche du automatisieren willst über eine API verfügt. Da holst du dir klassischerweise die Keys vom Hersteller und stellst dann die entsprechenden HTTP Anfragen selbst. Das ist tausendmal stabiler und ressourcensparender als so Sachen wie Selenium. Wenn dus trotzdem mit Selenium machen willst, musst du trotzdem selbst programmieren. Schlüsselwörter währen hier wohl xpaths und css Selektoren. Dieser Weg wird nur häufig brechen bei Seitenupdates und kann auch eher schief gehen. Sber einfach nur aufnehmen funktioniert nur bei extrem simplen Sachen.

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